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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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UKW Funk auf Kleinkreuzer
Hej,
damit mir im Winter nicht langweilig wird, will ich gerne UKW Funk auf meinem 26 Fuss Schlachtschiff installieren. Jetzt habe ich als bekennender Nicht Tecki folgende Fragen: 1) Brauch ich unbedingt eine Antenne auf dem Mast oder gibt es andere Moeglichkeiten (Antenne auf der Kajuete oder Achterstag als Antenne? 2) Muss es ein Einbaugeraet sein, oder reicth auch ein Handheld mit evtl. Anschluss an Antenne (s. Frage 1) 3) Empfiehlt sich Anschluss an Stromnetz oder reichen fuer Woe Trips bzw Urlaub (max 6h Toern am Stueck) auch Batterien, Akkus -> Wenn Handheld Loesung (s. Frage 2) 4) Gibt es Geraeteempfehlungen von Eurer Seite? :-? Bin - wie immer - auf Eure fundierten Antworten gespannt!!! Tusend tak Der Kappes |
#2
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Moin Moin,
Funkwellen breiten sich horizontal aus, d.h. grundsätzlich gilt, je höher, desto besser. Also wenn Du einen Mast hast (Segler?) oder auch nur ein Mästlein (MoBo), ist es immer besser, die Antenne dort zu plazieren. Bei 26ft wirst Du doch schon ein Bordnetz haben, also solltest Du die Funke daran anschließen, mit den Batterien ist's eine arge Fummelei und Du weißt nie, wann Du Saft hast. Handfunken werden in der Regel nicht zugelassen, sind auch kaum billiger als Festeinbaugeräte, die dann aber vielseitiger sind. Tja, und welches Gerät Du nimmst, hängt von Deinem Einsatzgebiet (See/binnen) und Deinem Budget ab. Für meinen (HÖCHST SUBJEKTIVEN!!!) Gechmack ist das Simrad RD68 Stand der Technik, was Bedienbarkeit und Idiotensicherheit angeht. Wird hier oder nebenan übrigens gerade gebraucht verkauft (aber nicht von mir ) Groetjes Matthias. |
#3
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willst Du auch Binnen funken geht Handgerät nicht, da gibt es nur für Seefunk die Zulassung.
aber ohne werbung zu machen Frag doch mal bei Stefan nach, der kann zu guten günstigen Geräteviel sagen Pit
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
#4
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Zum Antenneneinbau:
- so hoch wie möglich im Schiff - frei von Metallkörpern - berührungssicher Handfunkgeräte nicht für Kleinfahrzeuge im Sinne der europäischen Binnenschifffahrtsstrassenordnung zugelassen (nur für Binnen). Gruss Hank |
#5
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Hi ,
Du solltest primär überlegen wozu Du den UKW - Funk nutzen willst .Bei Deinem Wohnort gehe ich mal von Seefunk aus . Weiter gehe ich davon aus , daß du ein Seefunkzeugnis besitzt. Bei maximal 5-stunden Törns wird es wohl bei der Kosten - Nutzen - Rechnung wichtig sein ob sich der Aufwand lohnen wird - Der unschätzbare (wenn auch nicht ganz unumstrittene) Gewinn an Sicherheit wird wohl das GMDSS sein und somit eine stationäre Festanlage . Willst Du nur gelegentlich mithören und informiert sein tuts auch ein Funk-Scanner mit einprogrammierten wichtigen Frequenzen . - Nachteil im Notfall kannst Du dich nicht bemerkbar machen ! In jedem Fall schließe ich mich den andern Meinungen an : - Antenne hoch und frei (quasi - optische Ausbreitung bei UKW) - Festgerät(Gesetzeslage !) mit stabiler Stromversorgung - Sichere und gute Verkablung - GMDSS-Tauglichkeit und Zulassung ! - Grundkosten beachten! - bisher nicht angesprochen : Erdungs- und Blitzschutzfaktoren beachten!(ein sehr weites Feld!) Ansonsten gibts für reine private Kommunikation nach wie vor CB - Funk (nun in DL gebührenfrei) , LPD und Freenet . Viel Erfolg bei Deinen Überlegungen ! Masti PS. Hier im Forum gibts noch einige" Funkspezies" , wart mal ab...wird noch mehr kommen ! |
#6
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es gibt sogar CB-Funk mit SSB-Kanälen ( nur zum Empfang ) echt.
Handfunke = auch diese erreicht Ihre maximale Reichweite nur mit Mastantenne. Hat aber irgendwie null Vorteil, eine gute Handfunke ist genauso teuer wie ein DSC Gerät. Bei 26 Fuss solltest Du bereits mit einer Festinstallation liebäugeln, Strom hast Du sowieso fest installiert und einen Aussenlautsprecher gibts für 9,90. DSC Funktion ist es allemal wert. Wenns nu gar nicht geht dann halt ein 5 Watt Handy mit Schutzklasse IPX 67 ( wasserdicht ) und externer Antenne. Die Dinger sind aber dank Sabines Einkaufsstrategie preisgleich. ( Das ALAN Ocean ist deutlich billiger, aber nix als alleiniges Gerät - externe Antenne fehlt und nur 2 Watt Sendeleistung ).
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beste Grüße Stefan |
#7
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Vielen Dank fuer Eure Antworten.
Wird wohl auf eine Festinstallation hinauslaufen. Der Winter kann kommen! Gruss Der Kappes |
#8
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Hallo Kappes ,
berichte doch mal wenns vollbracht ist ! Masti |
#9
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Hallo Kappes,
Preistipp bei Schwenckner: Navman VHF 7100 mit ATIS und DSC zu 239 Euro. Ein Tipp: spare nicht beim Kabel. Nimm nicht das dünne RG-58, sondern zumindest das dicke RG-213 (Es gibt auch teureres mit noch geringerer Dämpfung). Meine Erfahrung mit V2A-Antennen ist besser als mit Glasfiberantennen. Gruß Paul |
#10
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Meine Kabelempfehlung aircell 7.
Ideal für das Boot. Ganz geringe Dämpfung und trotzdem leicht zu verlegen, nur 7mm dick . Nicht so starr und dick wie das RG213 aber trotzdem niedrigere Dämpfung. @Paul: Dass du das als AFU nicht empfielst. gibts bei www.ssb.de
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#11
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Zitat:
mir kams eigentlich nur drauf an, von RG-58 abzuraten. Daher schrieb auch "mindestens RG-213". Aircell 7 ist mit 7.9 db Dämpfung (pro 100m bei 144 Mhz) noch nicht der Quantensprung zum RG-213 mit 8.5 db. Richtig gut wird es eigentlich erst bei Ecoflex 10 mit 4.8 db und Ecoflex 15 mit 3.4 db Dämpfung. Das grenzt aber jetzt schon an akademische Betrachtungsweisen, zumal wir auf einem Segler ja keine 100m, sondern vielleicht 20 m Kabel vorfinden. Für RG-213 kann man billige Standard-PL-Stecker kaufen. Bei den anderen wirds teuerer, was aber bei einem oder zwei auch Wurscht ist. Die Biegefähigkeit ist ein wichtiger Gesichtspunkt. Gruß Paul |
#12
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Zitat:
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#13
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@paul: Das Navman hat Tobias hier unter dem Schwenkner Preis angeboten.
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beste Grüße Stefan |
#14
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@ Paul
Was ich meine ist nicht ob aircell7 besser ist als RG213, obwohl es das bei nahezu allen Frequenzen auch ist. (Datenblatt auch auf der www.ssb.de) RG 213 ist ein hervorragendes Kabel, für alle Zwecke gut geeignet, nur es ist dick und unflexibel, also wenig bordtauglich. Mit dem dünnem aircell7 hast du die gleichen oder besseren Werte aber es ist einfach bordtauglicher. Ich verwende es zuhause und auf dem Boot mit Spitzenresultaten. Sicher gibt es noch bessere Qualitäten, aber das ist bei den an Bord üblichen Frequenzen Unsinn, besonders bei KW spielt es kaum noch eine Rolle.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#15
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Hi,
vielen Dank fuer die hilfreichen Informationen, Tips..... Jetzt gibt es fast keine Ausreden mehr.... Werde mich melden, entweder mit Fertigmeldung oder direkt aus dem Mast: Wie war das noch mit der Antenne...... :-) Ein schoenes Herbstwoe wuenscht Der Kappes |
#16
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Hallochen,
ist mir ja schon ein wenig peinlich aber ich frag halt mal: Ich will mir auf meiner Shark 24 ebenfalls ein Funkgerät einbauen. Jetzt gibt es haufenweise Antennen und auch Antennenkabel. Kann mir jemand sagen, was für mich das richtige wäre? Ich hatte eigentlich vor mir eine Edelstahlantenne für die Mastmontage mit beiligendem Kabel zu bestellen. Aus Euren Beiträgen geht hervor, daß man da wohl eine Menge falsch machen kann? Gebt mir mal einen Tip was ich wo bestellen soll... Die Infos sind irgendwie spärlich gesäht im Netz. Gruß, Dominik |
#17
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Wie weit soll denn die Reichweite sein ? Wichtiger fast noch als RG 58 oder Aircell 7 ist die Frage des Antennengewinns.... Ich denke mal, Du machst mit einer Standard 3 dB Antenne nichts wesentliches falsch ( wenn die RG-Verbindungen stimmen ). Und da oftmals im Paket mit Antenne RG 58 Kabel direkt beiliegt........
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beste Grüße Stefan |
#18
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hallo dominik,
stand vor dem gleichem problem, habe auf meiner victoire22 das M-tec mit einer edelstahlantenne am masttop, kabel RG58. war am wochenende in Sonderborg, senden und empfangen super. gruß holger |
#19
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Hallo miteinander!
Nimm auf jedenfall ein gutes HF Kabel (Aircell) Kabeldämpfungen im Vergleich siehe http://www.wimo.com/cgi-bin/verteile...oaxcable_d.htm Antennen habe ich unter https://www.svb.de/html/tn04d_567a321.html gefunden.
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Liebe Grüße Willi |
#20
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Zitat:
Paul |
#21
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Moin Paul,
mit Stef bin ich nicht immer einer Meinung - aber hier möchte ich nochmals ganz deutlich sagen: ich stimme seinem Beitrag völlig zu. Die Verluste treten viel eher bei den Übergängen an den Steckverbindungen auf. RG 213 mag die besseren Dämpfungswerte haben Aircell 7 halte auch ich für das Top-Kabel. Aber: RG 58 lässt sich gerade auf kleinen Booten so sehr viel besser verlegen, dass es für diesen Fall immer die erste Wahl bleiben wird. Wenn der Mast dann 25 m hoch ist und auch unter Deck weitere 20 m Kabel verlegt werden müssen, dann spielt die Dämpfung eine so wesentliche Rolle, dass man an Aircell 7 nicht vorbeigehen sollte. Ich habe lieber gelegentlich ein neues Kabel im Mast - die Antenne mit dem beigepackten kabel ist *sehr* preiswert - und kümmere mich bei der Gelegenheit auch um die Steckverbindung an der Trennstelle unter Deck. Ein weiteres Argumernt ist das Gewicht. Die leichteste Antenne, an die ich RG 213 oder Aircell 7 anschließen kann, hat das 5-fache Gewicht meiner leichten Edelstahlrute, die zudem mit einem sehr leichten Aluminiumwinkel befestigt wird. Vom enormen Gewicht des RG 213 ist in dem Zusammenhang dann ganz zu schweigen. Meine eigene Erfahrung: Mastlänge ca. 16 m, Kabel RG 58 keinerlei Sende- und Empfangsprobleme. Gute Verständigung mit DP 07 auch von Dänemark aus. Gruß Uwe ... mehr Information gibt es auf Nachfrage per Telefon.
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Gruß Uwe |
#22
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Zitat:
schon bei 20m Leitungslänge hat man mit RG58 weniger als die halbe Reichweite (ca. 1/2,45) von Aircell 7 (ganz unabhängig von den Steckverbindungen, die nochmal die Reichweite reduzieren können. Es ist aber nicht so, dass sich der negative Einfluss der Leitung hinter den Steckern verstecken kann. Er kommt nochmal oben drauf.). D.h. auf offenem Wasser ist die Fläche, die ich mit Funk erreichen kann, nur noch ein Viertel. Entsprechend weniger Schiffe kann ich im Notfall erreichen. Wer das Funkgerät als Rettungsmittel im Seenotfall sieht, sollte sich das nochmal vor Augen führen. Und der Mehrpreis ist auch nicht so gravierend, wenn man bedenkt, dass man mit dem billigeren Kabel quasi die Hälfte seines teuren UKW-Senders verschenkt (und im Notfall 10km Reichweite). RG58C/U 25m 6,90€ RG213U 25m 18,45€ Aircell7 20m 28,90€ Gruß Uwe Edit: Sorry, meine obige Rechnung hat einen Fehler. Ich lasse sie zu meiner Schande mal so stehen und korrigiere es in diesem Edit: Ich hatte mit den falschen Frequenzen gerechnet (hatte 433MHz im Kopf). Bei 150MHz hat man mit RG58 ca. 70% der Reichweite von Aircell 7, deckt alse nur die Hälfte der Fläche ab. Das relativiert die Unterschiede natürlich (zumindest bei l<= 20m Leitung). |
#23
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... für mich war ausschlaggebend das Gewicht der Antenne. Oben erwähnte icxh, dass an leichte Antennen das Aircell Kabel nicht so einfach angeschlossen werden kann. Die Reichweite, die ich mit meiner Anlage habe, ist mit mindestens 35 Seemeilen - wahrscheinlich erheblich mehr - ich habe das nur nie probiert - mehr als ausreichend.
Die Sendeleistung ist außerdem - wie du sicher selber auch weißt - nicht das einzige Kriterium für die Reichweite. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#24
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Hallo Uwe,
sicher ist das Kabel bei der Länge nicht so oberwichtig. Als Funkamateur käme mir aber erst gar nicht in den Sinn, auf den höheren Frequenzen (höher als kw) RG 58 zu verwenden. RG 213 ist auf Booten wegen der Dicke und des Gewichts sicher nicht optimal. Aircell 7 hat bei gleichem Biegeradius aber eine weitaus geringere Dämpfung. Auch bei den Steckern kann man auf dem Standpunkt stehen, dass die preisgünstigen PL-Stecker auf den höheren Frequenzen nicht das Optimum sind. Nachdem die Industrie an den Antennen und an den Radios aber nur PL-Buchsen anbietet, müssen wir wohl dabei bleiben, Ich würde N-Stecker vorziehen. Du hast Recht: Sendeleistung ist nicht alles. Wir wollen/müssen auch hören! Ich habe auf meinen Boot das vorhandene RG58 gegen Ecoflex ausgetauscht (25m). Das Ergebnis war eine Offenbarung. Gruß Paul |
#25
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Moin Paul,
du hast mich nicht verstanden - oder mochtest es vielleicht auch nicht Ich schrieb, dass der Bereich, in dem man gehört wird nicht nur von der Sendeleistung sonder auch von der Antennhöhe und auch der Erdung abhängt. Deine Ausführungen zu Dämpfung und Kabelqualität sind ganz bestimmt richtig für eien Amateurfunker. Hier ging es aber um schlichten UKW-Seefunk. Da hängt die Reichweite in erster Linie von der Antennehöhe ab. Auch mit reduzierter Leistung könnte man die gleiche Reichweite erzielen wie mit voller Leistung. Problem ist allenfalls, dass ander Stationen dazwischen sind und man sie mit kleienr Leistung nicht übertönen kann. Im Seenotfall findet so etwas aber nicht statt. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
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