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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Propellerberechnung
Moin,
gibt es eigentlich eine Möglichkeit, die Größe meines zukünftigen Propellers selbst zu errechnen ? Gefunden habe ich im Netz diejenigen Vordrucke, die ich mit den entsprechenden Schifffs/Motordaten versehe und dann wegschicke. Ich würde es eben gerne vollständig zu Hause erledigen. Gruß Jan. P.S. Mathe oder Physik waren seinerzeit nicht prüfungsrelavant beim Abi. |
#2
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Re: Propellerberechnung
Zitat:
Du bist aber gut..... welcher Prop,welches Boot, welcher Motor, wieviel Leistung, welche Welle,....und und und gleich werden sicher noch andere dazukommen....Meldungen und Meinungen.. hier im Forum bist du mit der Frage richtig, die Antwort wirst du wahrscheinlich von den Profis bekommen, aber die leben auch davon..und mit Recht.... Prop-Berechnung ist ne ziemlich komplexe und mit Praxis durchsetzte Frage..und da Du ja selber sagst..mit Mathe und Physik also mehr Info...und dann warten.... |
#3
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Hallo,
es gab vor einigen Jahren einen recht ausführlichen Artikel im Palstek. Ist leider in der online Suche auf www.palstek.de nicht zu finden. Ich werde mal in mein Papierarchiv sehen, kann aber Anfang nächster Woche werden. Morgen wird nochmal gesegelt. Ich meine mich zu erinnern, dass ich durch eintragen aller möglichen Daten und den anschließenden Berechnungen, bei den Abmessungen herausgekommen bin, die mir eine Fachfirma am Telefon als "wahrscheinlich passend" nannte. Aber es macht auch ein wenig Freude es mal selbst zu versuchen. Grüße aus Hamburg Achim |
#4
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Wenn Du mir die Daten lieferst, rechne ich Dir das durch - gratis...
Es gibt verschiedene Berechnungsmethoden, und auch verschiedene Berechnungs-Programme. Jedoch ist mir noch keins untergekommen, das ohne gewisse "Korrekturen" den richtigen Prop liefert. Die Berechnung ist das eine, jedoch ist eine gewisse Erfahrung notwendig, um auf jedes Boot den richtigen Prop-Typ (Rake, Skew usw.) zu wählen. Zusätzlich gibt es manchmal auch die Schräganströmung des Props, die Verwirbelung des Propellerbrunnens, oder der Mitstrom des Bootes zu berücksichtigen, und da verweist jedes Program auf den Schlepptankversuch und die Rumpfwiderstandsbeiwerte... Gruss Urs |
#5
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Moin Achim,
So sehe ich es auch... es wäre eben schön, wenn es mir gelänge, wenigstens in groben Zügen den Hintergrund der Berechnungen zu verstehen und diese dann selbst durchzuführen. Sicherlich wäre es vor einer Bestellung wichtig, meine laienhaften Bemühungen von einem Fachmann gegenrechnen zu lassen. Deshalb, lieber Urs, vielen Dank für Dein großzügiges Angebot. Schicke mir doch bitte einen kurze mail, welche Informationen Du von mir brauchst. Liebe Grüße Jan. |
#6
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Ganz kurz zu den Hintergründen. Ganz einfach gesagt:
Drehzahl am Prop und Leistung = Prop-Durchmesser Drehzahl am Prop und Geschw. = Prop-Steigung Das wär schon die ganze Kunst, wenn da nicht... Wenn Du mir den Hintergrund, das Projekt bekannt gibst, kann ich Dir sagen, welche Daten ich brauche, sonst wird das viel zu allgemein: also: Segelboot / Motorboot Verdränger / Halbgleiter / Gleiter Z-Antrieb oder Welle? Dann geb ich Dir sofort die benötigten Angaben durch. Gruss Urs |
#7
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Moin Urs,
Du hast Post Gruß Jan. |
#8
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Hallo!
Von Delius Klasing gibt es ein gutes Buch mit Berechnungsformeln und Daten : Mehr Meilen mit weniger Sprit Tschüs |
#9
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Zitat:
dat jeht auch ohne buch, formeln, daten (beim auto getestet, müsste auch beim boot passen) mit (voll)gas gleichmässig auf die gewünschte geschwindigkeit beschleunigen. danach gashebel geringfügig zurücknehmen. es ist dann fast kein leistungsverlust spürbar. le loup - der sich bald ein durchflussmessgerät zulegen wird |
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