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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Bayliner 180 das Miststück
Restaurierung einer Bayliner 180 dem Miststück Bj. 1993
Datum 18.08.08 Am Anfang war das Blanke entsetzen nach der Abholung unseres E-Bay Blindkaufes an der Ostsee Aber gut was soll es. Sinn und Zweck des Kaufes war festzustellen ob wir in der Lage sind einen vergammelten Rumpf wieder fit zu bekommen. Denn es sollen weitere Projekte in den nächsten Jahren folgen ………… Oups, was schaut da denn aus dem Spiegel? Das ist aber nicht Original Rott, Rott und noch mehr Rott. Kompostpolster würd ich mal sagen. Den Schraubendreher habe ich fallen lassen und er steckt im Boden Etwas aus der Form, nicht die Scheibe, sondern das Boot
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#2
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Auch der Hafentrailer ist der Hit
Einen Umbauversuch für den TÜV sparen wir uns. Später mehr was aus dem Trailer geworden ist. Erst mal den 4 Zylinder an den Haken und raus aus dem Boot Ach ja, Um rollbar zu bleiben habe ich mal schnell zwei Reifen vom Schrotter geholt und auf die alten Felgen gezogen. Schnell noch das Tansom abgeschraubt, na ja alle Schrauben brauchte ich nicht lösen. Als dann alles ausgebaut war stellten wir das kpl Ausmaß der Verrottung fest. Boden, Stringer, Schotten und der Spiegel waren fast weg oder Morsch.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#3
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Daher schaut die Oese außen aus dem Spiegel.
Tolles Ding, der Spiegel ist faul. Die Schrauben vom Transom waren ab oder fast abgegammelt Ich denke wenn der Vorbesitzer damit noch eine Runde gefahren wäre hatte es mir viel Arbeit erspart. Was hatte der Blower zum Frühstuck? Und wo kommen die blauen Fetzen her? Im Boot ist kein blauer Teppich oder so.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#4
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Ab jetzt gab es 5 Möglichkeiten:
1. Ab auf die Deponie 2. In die Ecke stellen und vergessen 3. Für nen Euro in die Bucht 4. Als Blumenkübel in den Garten 5. Einfach mal anfangen Nach einer Nacht des überlegens und rückbesinnens über den Sinn des Bootes oder der ganzen Aktion ging es mit dem Multimaster bewaffnet zur Sache bis eine fast leere Schale vor mir lag. Nur die beiden Langsstringer ab Tank nach vorne waren noch zu gebrauchen. Da ein V6 hinein soll müssen eh die Stringer/Motorfundamente etwas weiter nach außen als original. Also habe ich den Teil stehen lassen um die neuen Stringer an der Außenseite daran zu befestigen. Ich glaube ich brauch nicht schreiben in welchem Zustand der Schaum im Boden war oder? Was hat der Vorbesitzer nur auf den Boden gekippt? Mit irgendeiner „Vergussmasse“ und einem Brett obendrauf hat der versucht den Maroden Fußboden zu flicken. Jetzt erst einmal Platz in der Scheune schaffen 300 Kg zeigte die Waage auf der Deponie und das war die erste von zwei Ladungen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#5
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Auf dem Rückweg zum freundlichen Holzhändler um einige Platten Wasserfestes Sperrholz zu kaufen.
Es folgte das beschaffen von Harz, Härter, Matten etc. Und dann ran an den Wiederaufbau Als erstes habe ich mich an den Spiegel gemacht. 4 Platten 12 mm Sperrholz jeweils mit angedicktem West System Epoxy dazwischen habe ich an den alten Spiegel angeklebt. Die Kanten habe zum einfacheren Laminieren angeschrägt. Zum Laminieren habe ich mir einige 1 Euro Entlüftungsroller gebastelt. Eine Handvoll Unterlegscheiben 8,4 mm Eine Handvoll Karosseriescheiben 8 x 30 mm Zwei Splinte Und einen alten Lochplattenhaken Fertig ist so ein Teil. Da lohnt nicht einmal das Reinigen des Werkzeugs.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#6
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Dann folgte ein Transomdummy aus der Schrottkiste um von dort aus die Punkte der Motorlager auszumessen.
Dann war noch der Tank im Weg und musste noch schnell raus. Ein nettes Detail ist die Auflage vom Tank. Das entdeckte ich nach dem Ausbau vom Tank, als ich dachte dass ich mit dem Entkernen fertig bin, bei einem Tritt in den Tankraum Da haben die Bayliner Spezies ein unbehandeltes Stück Sperrholz (Amerikanischer Gummibaum) mit einem Hauch von Harz so auf den Boden geklebt das da drunter ein Hohlraum ist. Selbstverständlich haben sie nicht vergessen für ausreichend Feuchtigkeit zu sorgen damit das auch schön gammeln kann. Ein kurzes Stück Rohr als Ablauf vom Wasserskifach unter den Tank und noch so ein Rohr vom Tankraum zur Motorbilge. Da muss man erst drauf kommen. Geniale Lösung – Hut ab vor den Konstrukteuren. Nach Monaten an Land war da immer noch Wasser im Zwischenboden Bah was hat das gestunken
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#7
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Nun aber an die Motorfundamente.
Nach x-maligen Messen habe ich die Positionen und Höhe festgelegt in der Hoffnung dass meine Berechnungen richtig sind. Ist schon ein komisches messen mit nur 2 festen Punkten in einem dreidimensionalem Raum. Die Motorlager habe ich dann zusammen mit den neuen Längsstringern und Spiegelknie eingeklebt und verschraubt. Natürlich auch mit angedickten Epoxy (Ein Teufelszeugs) Die zukünftigen Befestigungspunkte der geplanten Sitzbank und Einzelsitze sind gleich mit in die Unterkonstruktion eingeflossen. Auch die Staufächer an den Seiten sind fest mit dem Rumpf verbunden. Alles, na ihr wisst schon mit was verklebt? Richtig das geliebte angedickte Epoxy.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#8
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#9
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Auch für die Entwässerung vom Skifach habe ich eine andere Lösung gefunden.
Ein Rohr vom Wasserskifach bis in die Motorbilge. Ein weiteres Loch kann die Tankbilge nach achtern entleeren. Und weiter mit Holzbau und Laminat. Alles was bisher „geheftet“ war ist nun mit mehreren Lagen Harz und Matte überzogen. Auch die Batterie hat ein neues Zuhause bekommen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#10
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Mann Henning,
da kommen wieder Erinnerungen hoch. Die Restauration kommt hier aber im Schnelldurchlauf rein.
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Gruß Rüdiger Geht der Meeresspiegel eigentlich kaputt, wenn man in See sticht?
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#11
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So langsam ist es mir ein Rätsel wie Henning es noch schafft nen Laden zu leiten
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Gruß Andrea
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#12
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Nach dem Einbau des Tanks, der nun auf Bautenschutzmatten liegt und mit dem gleichen Material nach vorne, hinten, links und rechts bündig eingebaut ist, habe ich mich an dem Boden gemacht.
Selbstverständlich ist der Boden mit Epoxy verklebt. Baustelle Bilge / Motorraum ist abgeschlossen. Mit ein wenig Farbe schaut schon wieder richtig gut aus
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#13
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So ganz nebenbei ist uns ein Nagelneuer 1500 Kg Trailer über den Weg gelaufen und wir konnten den alten Hafentrailer meinem Scheunenvermieter schenken.
Nur den Windenstand haben wir übernommen. Langauflagen wurden schnell geschweißt und am Trailer verschraubt und fertig ist das Teil. Boot rauf und gut.
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#14
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Was hat euch denn da geritten
Spontan Aktion
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Gruß Frank
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#15
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Frühjahr 2009
Da das ganze nun schon wie ein Boot aussah und dank Trailer auch zu bewegen war wollten wir erst einmal eine Runde drehen um die Technik zu testen. Also Alpha Transom ran, 4,3er V6 eingebaut und dabei festgestellt das ich bei der Positionierung der Motorlager ganze Arbeit gemacht hatte, Motor mit der Prüfstange ausgerichtet und den Antrieb montiert.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#16
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Die Trimpumpe mit einem Edelstahlhalter noch schnell ins Boot und fertig ist das Teil zur Probefahrt.
Da die Instrumente und auch das Zündschloß jeglichen Dienst verweigerten (war ja eigendlich zu erwarten) haben wir mit einem Mobilen Armaturenbrett, das wir für Motorenteste an Land haben, eine Runde auf der Weser gedreht. Genial alles funtzt – außer mein Jeep bei dem eine Bremse festgegangen ist aber das ist eine andere Baustelle.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#17
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Zeit für den Möbelbau
Wir brauchen zwei Einzelsitze. Aber die sind schnell gebaut 2 Seitenteile, Lehne, Sitzfläche und ein paar Verstärkungen Die Rückwand mit Biegesperrholz bezogen und Fertig!
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#18
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Hardcore-Bastler
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Pünktchen
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#19
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Dann eine Sitzbank mit Staufächern darunter in Verbindung einer Liegefläche.
Die Staufachlöcher oben sind, hier beim anpassen, noch nicht gesägt. Verdammt, das ist ja ein Open Bow. Da muss ja auch noch etwas hin. Die gebogenen Lehnenpolster habe ich aus zwei Sperrholzplatten mit Leim und Zwingen dem Boot angepasst.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#20
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Noch schnell die Seitenverkleidungen im Rohbau gemacht und alles zum Polstern gebracht.
Selbstverständlich wird man später nach der Montage der Polster keine Schraube sehen Erster Entwurf der Einzelsitze Gut zu sehen ist der Polsteraufbau. Dann das Armaturenbrett. Eine langweilige Platte mit ein paar Anzeigen kam nicht in Frage. Ein Instrumententräger mit neuen Faria Anzeigen war die Lösung. Dazu ein paar Carling Schalter die von der ersten Donzi noch in der Ecke lagen und die alte Platte vom Donzi Zündschloß war auch schnell vorbereitet. Ja, die schwarze Schalterkappe vom Blowerschalter ist auch noch einer passenden weißen gewichen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#21
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Nun musste nur noch das Boot dem Instrumententräger angepasst werden.
Mit einer Form, 2 Lagen Sperrholz, Leim und ein paar Spanngurten war auch dieser Drops recht schnell gelutscht Auf der Form Der Rohling Zurecht gesägt und passt Und ans Boot angepasst, verklebt und Laminiert
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#22
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Hast du sogar noch Zeit nebenbei Monopoly zu spielen
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Gruß Andrea
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#23
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Kabel Kabel Kabel und alles am Küchentisch.
Ein neuer Kabelbaum inkl. Sicherungskasten ist schnell gebastelt. Die Sache mit den Kabelfarben wird sich noch rächen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#24
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Irgendwie schaut so ein Heck ohne Leiter oder Plattform recht Langweilig aus und unpraktisch ist es auch.
Die Lösung: Eine Badeplattform aus der Bucht (Lag schon bei der Probefahrt im Boot) Nur leider ist die Plattform gerade und das Heck ist etwas spitz geformt. Also kurzerhand gemessen, gezeichnet und ein Tortenstück herausgesägt: Passt.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#25
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Alter Streber, bei Deinem Trööt kann man ja den Eindruck gewinnen, dass Du Ahnung hast...
Hut ab
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so long, der Thomas...
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