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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 19.01.2011, 21:18
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Standard Wüste fluten - Meeresspiegel senken

Unglaublich...
Hab mich vor Jahren mal gefragt, was wäre, wenn man Teile der afrikanischen Wüsten kontrolliert fluten könnte und somit den Meeresspiegel senken.
In der Danakil-Senke (tiefster Punkt der Erde) in Äthiopien scheint die Natur damit demnächst Ernst zu machen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...733821,00.html

Philosophische Frage:
würde sich durch so eine Geschichte das Klima wieder zurückverändern?
Heiße Gegend - fluten - Wasser verdunstet - abregnen - abkühlen?
__________________
Grüße, David

Morgen.
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  #2  
Alt 19.01.2011, 21:23
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Das Klima würde sich bestimmt ändern. Nur ob zu unseren Gunsten wage ich zu bezweifeln. Das Klima hat sich schließlich schon oft radikal verändert. Warum sollte dieser Prozess aufhören?

Gruß Ingo
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  #3  
Alt 19.01.2011, 21:32
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Dann bekäme zumindest das Wort Wüstenschiff eine vollig neue Bedeutung.

Auch Wüsten sind Lebensräume ....
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  #4  
Alt 19.01.2011, 21:40
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Auch Wüsten sind Lebensräume ....
Jep.
Die Äthiopier in meiner Umgebung waren aber von der Vorstellung von einem Ozean vor ihrer Tür ziemlich angetan.
Ich glaub, die würden lieber tauschen.
Also Wüste gegen Wasser und dem darin enthaltenen Leben.
__________________
Grüße, David

Morgen.
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  #5  
Alt 19.01.2011, 21:45
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Ich baue ja immernoch auf die Klimaerwärmung. Wenn alles gut geht habe ich in 20 Jahren mein Boot direkt vor der Tür stehen
__________________
Gruß
MIMO
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  #6  
Alt 19.01.2011, 21:54
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Zitat:
Zitat von Rock'n'Roll-Crew Beitrag anzeigen
Jep.
Die Äthiopier in meiner Umgebung waren aber von der Vorstellung von einem Ozean vor ihrer Tür ziemlich angetan.
Ich glaub, die würden lieber tauschen.
Also Wüste gegen Wasser und dem darin enthaltenen Leben.
Aber das Wasser würde doch entweder ablaufen, versickern oder verdunsten?

Ich glaube du würdest aus der Wüste einen Salzsee machen.

Aber was anderes habe ich kürzlich gelesen:

Zitat:
Süßwasserkanal - Ismailia-Kanal [Bearbeiten


Ismailia-Kanal


Da der Isthmus von Sues ursprünglich fast reine Wüste ohne Trinkwasservorkommen war, wurde bereits in der ersten Konzession festgelegt, dass zusammen mit dem Sueskanal ein Süsswasserkanal vom Nil nach Ismailia und weiter nach Sues gebaut werden müsse. Dementsprechend führt heute der meist Ismailia-Kanal genannte Süsswasserkanal vom Nil bei Kairo durch den Wadi Tumilat nach Ismailia. Von dort führt ein südlicher Zweig nach Süden über Sues hinaus, ein anderer Zweig führt nach El Qantara und von dort parallel zum Sueskanal nach Port Said. Diese Kanäle sind heute Teil von ausgedehnten Bewässerungsgebieten.[23]
Der Ismailia-Kanal dient heute der Versorgung von rund 12 Mio. Einwohnern entlang dieses Kanals, insbesondere in Ismailia und Sues, und untersteht der Suez Canal Authority. Er hat eine Breite von meist 60 m,[24] und eine Tiefe von 4,6 m kurz nach Kairo und 2,5 m bei Ismailia, wobei die Tiefe mit den Jahreszeiten schwankt.[25] Da der Kanal in traditioneller Weise gebaut wurde, steht er mit dem Grundwasser in Verbindung, aus dem er während der Zeit des Niedrigwassers (Januar bis März) erhebliche Wassermengen erhält und an das er während der hohen Wasserstände wiederum große Mengen abgibt. Das Kanalwasser ist belastet durch Schäden der Uferböschungen, sowie direkt an seinen Ufern befindliche Industrie, Landwirtschaft und Wohnbebauung. Bei Niedrigwasser kommt es zur Algenbildung.
Zwischen Kairo und Ismailia gibt es acht Wasseraufbereitungsanlagen, in denen das Wasser gefiltert und chloriert wird. Nach einer 2004 durchgeführten Untersuchung ist das aufbereitete Wasser zwar frei von Colibakterien, ansonsten jedoch mikrobiologisch, organisch und anorganisch belastet. Die Untersuchung hat daher vorgeschlagen, moderne Aufbereitungsmethoden zunächst auf ihre Wirksamkeit im örtlichen Klima zu testen und dann entsprechend anzuwenden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sueskanal
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  #7  
Alt 19.01.2011, 21:57
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Also, ich fände es gut, wenn der Mensch dort der Natur ein wenig vorweggreifen würde, z.B. durch kontrollierte Sprengungen/Flutungen und Evakuierung evtl. Bevölkerung, anstatt abzuwarten, dass das Ganze chaotisch durch einen Vulkanausbruch oder Erdbeben passiert und womöglich ganze Bevölkerungen übberrascht.
Heutzutage sollte das doch einigermassen berechenbar sein...
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Grüße, David

Morgen.
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  #8  
Alt 19.01.2011, 22:00
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Gute Frage, Wolf, was mit dem Wasser passiert.
Sicher wird ein Gutteil erstmal versickern.
Weiß auch nicht...

Aber ich denke, da wird so viel nachlaufen, dass da eine komplett neue Küste entsteht. In Ozeanqualität.
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Grüße, David

Morgen.
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  #9  
Alt 19.01.2011, 22:13
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Kommt es zu einer nachträglichen Rehabilitation des Erbauers des Blaumilchkanals?
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  #10  
Alt 19.01.2011, 22:36
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Zitat:
Zitat von W.Bligh Beitrag anzeigen
Kommt es zu einer nachträglichen Rehabilitation des Erbauers des Blaumilchkanals?
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Blaumilchkanal
musste ich googlen .

Jau. Wenn Du wüsstest, wie viele Rechte an Yachthäfen und 24hr-Bars ich und meine äthiopischen Kumpels schon in der Tasche haben...
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Grüße, David

Morgen.
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  #11  
Alt 19.01.2011, 22:50
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Zitat:
Zitat von Rock'n'Roll-Crew Beitrag anzeigen
Aber ich denke, da wird so viel nachlaufen, dass da eine komplett neue Küste entsteht. In Ozeanqualität.
Ich hab mir das mal angesehen.
Für die Danakilsenke könnte das vielleicht klappen, aber der Großteil der Wüsten liegt weit über dem Meeresspiegel.
Zitat:
Die Danakil-Wüste liegt an der Küste des Roten Meeres im Afar-Dreieck in Eritrea, Äthiopien und Dschibuti. Es ist eins der weltweit geologisch aktivsten Gebiete, so liegen hier auch die Vulkane Erta Ale, Asavyo und Dabbahu. Im Westen wird sie durch das steile Hochland von Abessinien begrenzt.
Die Danakilsenke (auch: Danakil-Depression, –110m unter dem Meeresspiegel), die im Lee des Hochlandes von Abessinien liegt, ist hyperarid, also sehr trocken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Danakil-Somalia
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  #12  
Alt 19.01.2011, 23:05
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Ich glaube, bei den Amis wäre das auch möglich.
Death valley oder so...
da ist einiges weit unter dem Meeresspiegel.
yupp. Ca. 85m u.M.
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Grüße, David

Morgen.
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  #13  
Alt 20.01.2011, 00:42
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Hmmm... 100m Gefälle... Daraus ließe sich natürlich auch ein prima Wasserkraftwerk bauen, bei dem das Wasser nach dem Gang durch die Turbine nicht einfach abfließt, sondern sich "in Luft auflöst"...

Ähnliches hatten deutsche Ingenieure Anfang des letzten Jahrhunderts vor, und zwar durch die Sperrung des Mittelmeeres bei Gibraltar, wobei es durch den fehlenden Zustarom aus dem Atlantik und die hohe Verdunstung zu einem raschen Absinken des Spiegels kommen würde, den man nutzen kann.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #14  
Alt 20.01.2011, 07:49
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Ich glaube nicht, dass der Mensch in der Lage ist, die Folgen solcher Eingriffe abzusehen.
Bestes Beispiel der Aral-See...
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MfG Skip
Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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  #15  
Alt 20.01.2011, 09:29
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Naja, macht nix.
Der Mensch ist auch nicht in der Lage, die Folgen solcher Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche und Erdbeben abzusehen.
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Grüße, David

Morgen.
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  #16  
Alt 20.01.2011, 10:09
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Zitat:
Zitat von Rock'n'Roll-Crew Beitrag anzeigen
Naja, macht nix........
HäääH??
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  #17  
Alt 20.01.2011, 10:18
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Zitat:
Zitat von Lucky Boatman Beitrag anzeigen
HäääH??
Macht nix war nicht auf den Aralsee bezogen, sondern lediglich ein vorkoffeeinistisches Statement.
Obwohl? Was hat der Mensch am Aralsee verbrochen, ausser dass er ihm für die Landwirtschaft mehr Wasser entnommen hat, als zugeflossen ist?
Und was genau sind die Auswirkungen heute?
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Grüße, David

Morgen.
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  #18  
Alt 20.01.2011, 13:14
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Dass es ihn so gut wie nicht mehr gibt und alle, die von dem See gelebt haben total verarmt sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aralsee
Am schlimmsten ist das: Das Wasser ist angeblich 2,4 mal so salzig wie das der Ozeane.
Aber es gibt auch positives zu berichten:
Kein Antifouling mehr nötig (siehe Schiff weiter unten...)
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Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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  #19  
Alt 20.01.2011, 13:36
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Ähnliches hatten deutsche Ingenieure Anfang des letzten Jahrhunderts vor, und zwar durch die Sperrung des Mittelmeeres bei Gibraltar, wobei es durch den fehlenden Zustarom aus dem Atlantik und die hohe Verdunstung zu einem raschen Absinken des Spiegels kommen würde, den man nutzen kann.

Das Vorhaben scheiterte damals nur knapp an den Einsprüchen der Corsica Ferries und der Stadt Augsburg, die eine erhebliche Konkurrenz des Suezkanals zur stadteigenen Wildwasserstrecke befürchtete. Flexibilität bewiesen dagegen Fellachen, indem sie Tagesausritte auf Kamelen zu den Nilagara-Fällen planten.
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  #20  
Alt 20.01.2011, 13:45
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Zitat:
Zitat von W.Bligh Beitrag anzeigen
Das Vorhaben scheiterte damals nur knapp an den Einsprüchen der Corsica Ferries und der Stadt Augsburg, die eine erhebliche Konkurrenz des Suezkanals zur stadteigenen Wildwasserstrecke befürchtete. Flexibilität bewiesen dagegen Fellachen, indem sie Tagesausritte auf Kamelen zu den Nilagara-Fällen planten.
Welch ein Nonsens.
Die Hintergründe für das Scheitern bzw die Problematik eines solchen Vorhabens findest Du zB hier.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #21  
Alt 20.01.2011, 14:02
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Quatsch, das waren ernsthafte Planungen, mit durchaus durchdachtem Hintergrund... (Landgewinnung / Wasserkraft)

Googel mal nach Atlantropa...
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gregor

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  #22  
Alt 20.01.2011, 14:16
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... wäre nicht das erste Mal in der Erdgeschichte, dass Malle zu Fuß erreichbar wäre. Da wird sich der Michel aber freuen.

Gruß Ralph
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  #23  
Alt 20.01.2011, 14:35
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Zitat:
Quatsch, das waren ernsthafte Planungen, mit durchaus durchdachtem Hintergrund... (Landgewinnung / Wasserkraft)

Googel mal nach Atlantropa...
Achch, Gott sei Dank gibt es das Boote-Forum!

Nebenbei, durch die Kontinentalverschiebungen wird sich die Lücke bei Gibraltar sowieso bald wieder von alleine schließen.
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  #24  
Alt 20.01.2011, 15:03
Schärenkreuzer-Liebhaber Schärenkreuzer-Liebhaber ist offline
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Zitat:
Zitat von W.Bligh Beitrag anzeigen
Nebenbei, durch die Kontinentalverschiebungen wird sich die Lücke bei Gibraltar sowieso bald wieder von alleine schließen.
Muß man sich beim Transit nach Afrika auf Behinderungen durch Schaulustige einstellen?

Ralf
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  #25  
Alt 20.01.2011, 15:14
W.Bligh W.Bligh ist offline
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Zitat:
Zitat von Schärenkreuzer-Liebhaber Beitrag anzeigen
Muß man sich beim Transit nach Afrika auf Behinderungen durch Schaulustige einstellen?

Ralf
Nein, aber auf Warteschlangen vor meinen Mauthäuschen, da ich beabsichtige, mein Insiderwissen mittels gezielten Grundstücksspekulationen zu meinem Vorteil einzusetzen
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