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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Brauch mal Euren Rat
Hallo liebe ler,
wenn das Auto bei einer Probefahrt einen Schaden (Motor) erleidet, wer ist dafür verantwortlich? Schildere mal kurz meinen Fall: Bei meinem A6 3,0l Benziner 186000km, erster Zahnriemenwechsel erfolgte fristgerecht bei 120000km, musste ich erhebliche Leistungseinbußen festellen (bei ca. 170km/h war Schluß, wenig später dann auch leichte Aussetzer), bin bei meiner Werkstatt, eine ehemalige VAG Werkstatt, die ich mit diesem Auto immer aufgesucht habe, vorstellig geworden und schilderte mein Problem. Ich muß dazu sagen dass ich in letzter Zeit auch Kühlwasserverlust zu beklagen hatte, der Werkstattinhaber wusste auch davon, hatte sich der Sache vor ca. einem halben Jahr schon einmal angenommen, Kerzenverbrennungsbild. Seine Diagnose jetzt: Kopfdichtung muss getauscht werden, am besten beide, gleich noch mit Zahnriemen, Wasserpumpe. Ich willigte ein. Nach neun!!! Tagen konnte ich das Auto wieder abholen. Wäre angeblich alles o.k. Nach wenigen km wieder Fehler, Werkstatt war bereits geschlossen. Noch der Test auf der Autobahn: 160km/h - Ende, 3200U-min. leichte Aussetzer, im vierten Gang ebenfalls 130km/h, 3200U-min. Am nächsten Morgen leuchtete sogar zeitweise d.h. bei Drehzahlen ab 1400 U-min. die Öldruckkotrolleuchte auf, Anruf in der Werkstatt, der Werkstattinhaber checkte dies, Sensorfehler. Probefahrt seitens der Werkstatt, Auskunft: nach 2 km Motorschaden, es stellte sich heraus dass die Nockenwelle gebrochen ist. Immerhin ist es doch während der Probefahrt des Mechanikers passiert und genau die haben doch umgehend vorher den Kopf demontiert und anschließend wieder montiert und dann rein zufällig nach ca. 50km der Nockenwellenbruch??? Übrigens genau am Lagersitz. Was meint Ihr dazu? Wer sollte in diesem Fall für den Schaden einstehen? Ist ja nicht so dass ich einem Mechaniker ein kaputtes Auto untergejubelt habe, in der Hoffnung dass sich bei ihm ein Schaden ereignet. Bin auf evtl. Antworten gespannt, welche mir bestimmt hilfreich sein könnten. Vielen Dank schonmal, scho allein für das Lesen des Textes, habe wirklich versucht mich kurz zu fassen. Grüsse Nico.
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Sportliche Grüsse vom Rhein-km 406.
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#2
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Hm - das ist schwierig.
Es wird geklärt werden müssen warum die Nockenwelle gebrochen ist. An der Bruchstelle könnte man es sehen ob die Nockenwelle einen Vorschaden hatte. Bei Demontage der Köpfe muss es nicht auffallen, weil die Nockenwellen nicht vom Kopf demontiert werden müssen. Aber die Kettenräder müssen glaube ich demontiert werden - ich bin mir nicht ganz sicher. Ich benötige hierfür die Motorkennung und könnte das dann in Erfahrung bringen. Der V6 ist ein kurzer Motor und hat dementsprechend kurze Nockenwellen - warum sollten sie brechen? Ich kenne das eher von 6-Zyl. Reihenmotoren.... - Hat der Mechaniker mit einem Gabelschlüssel versucht die Nockenwellen zu drehen? Das darf man nur machen, wenn die Nockenwelle alleine in den Lagern liegt - also ohne Kette oder Zahnriehmen. Ansonsten werden Nockenwellen auschließlich über das Kettenrad/Zahnriehmen via Kurbelwelle angetrieben. Um das genau in Erfahrung zu bringen, benötigst du einen Gutachter vom Fach. - Ein defekter Kettenspanner und/oder Spannrolle (für den Zahnriehmen) hätte auffallen müssen. - Ein zu straff gespannter Zahnriehmen/Kette verursacht in erster Linie einen Lagerschaden. Ich bin gespannt wie es ausgeht. Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" |
#3
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Du solltes ein Gutachter einschalten der sowas macht! Das wird sonst nichts! Kenne das bei mir war es zwar damals nur eine Lichtmaschine die mein Seat Händler hinbekommen hat durch ein ein Fehler erst hat er gesagt das wäre wegen Alterschwäche und so, naja bin hart geblieben und habe dann die kosten auch 100% wiederbekommen!
Nur nichts gefallen lassen!
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der freundliche Kollege aus demWSA MLK / ESK
- Marcus - https://www.wsa-mittellandkanal-elbe...eite_node.html |
#4
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u.U. war der diagnostizierte Sensorfehler, kein Sensorfehler, sondern,
eventuell hat der nur seine Arbeit gemacht und eine falsche Steuerzeit auf einer Bank gemeldet Wenn das der Fall war und tatsächlich eine Bank falsch lief, würde das den Leistungsverlust und u.U. auch den späteren Motor/Kopfschaden erklären
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#5
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Hallo,
vieleicht schon mal vorab bei der Schiedsstelle melden, eventuell können die dir auch einen Gutachter benennen. Auf jeden fall können die dich über den weiteren Ablauf informieren. Viel Glück. |
#6
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Ne, ne, die Werkstatt haftet nur bei Ölmangel und erkentlichen Mangel die vorher abgestellt werden können.
Nockenwelle geht garnicht. Kann der Mechaniker nicht sehen. Aber wenn man aus der Werkstatt kommt einen Fehler feststellt,wie beschrieben, und dann noch über die Autobahn heizt, tut mir leid dann ist man nicht nur dumm...... Und nun soll eine Werkstatt dafür noch zahlen, was manche sich so einbilden. Gruß Henrik
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Zeit ist keine Schnellstrasse zwischen Wiege und Grab sondern Platz zum Parken in der Sonne.
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#7
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Hallo ,
da es ne Teure Sache wird schalte lieber einen Gutachter ein . Das wird sicher keine gütliche Einigung mit der Werkstatt geben . Viel Erfolg
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Gruss Dirk
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#8
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Zitat:
Durch ZKD-Defekt Kühlmittel im Motoröl. Motoröl emulgiert und Schmierbohrung des Nockenbocks zu gesetzt. Schaden Die Werkstatt hat vergessen Ursache-Wirkung angemessen zu untersuchen und die rückmontierten Baugruppen auf Beschädigung/ Verunreinigungen zu prüfen. U.a.: Beim Planen der Köpfe, kommen die Nocken normal raus. Was sagt die Werkstatt? Ist doch ein typischer Fall für die Bertriebshaftpflicht. Besorge dir die Werksarbeitsanweisung von Audi für den vorgeschriebenen Reparaturablauf. Stiefele damit zum Anwalt, äußere den Verdacht und laß ein 10 Zeiler mit Fristsetzung formulieren. Das ist billiger und effektiver als ein Gutachter.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (16.02.2011 um 10:33 Uhr) |
#9
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Danke Euch schonmal allen. Werde wohl beim nächsten Gespräch bzw. Telefonat einige Eurer Argumente anführen, insbesondere das der Betriebshaftpflicht.
Werde auch versuchen mich mit der Werkstatt gütlich auf irgendeine Kostenteilung zu einigen. Berichte in jedem Fall über alle Neuigkeiten. Grüse Nico.
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Sportliche Grüsse vom Rhein-km 406.
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#10
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Zitat:
Drehzahlen von 3000 bzw. 3200 U-min. ist bestimmt kein Heizen, solche Drehzahlen erreichen viele schon im Stadtverkehr. Und übrigens hat sich der Schaden, so wie es eindeutig in meinem Beitrag geschrieben steht, bei der Probefahrt der Werkstatt ereignet. Allerfreundlichste Grüße Nico.
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Sportliche Grüsse vom Rhein-km 406. Geändert von Nico S. (16.02.2011 um 13:04 Uhr)
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#11
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Das ist schon seltsam manchesmal
Ich geh zu meiner Werkstatt und sag dem Meister : der Motor klingelt und zieht nicht richtig. Ok wir machen nach dem Auslesen des FS mal eine Probefahrt. Nach 500 Metern steht der Wagen. Eh Meister jetzt hast Du den kaputt gemacht Ich bekomme jetzt einen neuen Motor von Dir Das hört sich doch irgendwie Gagga an oder? Was anderes wäre wenn da tatsächlich offensichtlicher Pfusch gemacht worden wäre. Aber wie willst Du das beweisen? Wenn Du damit durchkommst würde ich an seiner stelle Werkstatt zu machen oder nicht mehr Probefahren Du kannst ja genauso vorher auf der Aurobahn den falschen Gang eingeworfen haben und den Motor damit überdreht und somit die Nockenwelle geschädigt haben. Ich glaube das gibt keinen.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#12
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Zitat:
naja, ganz so ist es ja nicht gewesen.. der wagen war ja in reparatur und wenn diese richtig ausgeführt wurde, d.h. beide köpfe beim zkdwechsel geplant, dann waren die NW definitiv draußen. und ab hier ist grauzone was weiter passiert ist.. vllt. ist das oben beschriebene szenario mit den verstopften ölbohrungen eingetreten. vllt ist aber auch dem lehrling die NW runtergefallen und hat sie wieder eingebaut. vllt. hatte die NW vorher schon nen (haar)riss. etc. etc. etc. und das kann nur ein gutachter klären, wobei ich dir empfehlen würde einen eigenen zu suchen, bzw. aus dem freundeskreis empfehlen zu lassen.. wobei die vw v6 tdi bekannt für ihre defekten nockewellen sind.. meistens laufen die aber bis aufs grundmaß ein.. wobei dann natürlich auch schlepphebel, hydros und ventile leiden..
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#13
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Zitat:
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#14
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Hallo Nico!
Was sagt eigentlich Deine Werkstätte zu dem Vorfall? Ich seh jetzt nicht unbedingt einen Zusammenhang zwischen defekten Kopfdichtungen und abgerissener Nockenwelle - ja wenn die Köpfe geplant worden wären,dann schon aber das war ja nicht der Fall oder? Trotzdem erfodert der Nockenwellentausch wieder Steuerung zerlegen, Ventildeckel ab,... Ich würd bei der Maschine (V6 TDI)auf alle Fälle auch beim zweiten Kopf die Wellen prüfen lassen wenn das nicht gemacht worden ist und mit dem Meister mal über ne AZ Kulanz reden. Teile gibt`s im Nachbau (OE) Welle(n) incl. Hydrostössel, Schlepphebel usw. trotzdem mein Beileid zur Kohle schöne Grüße Alex
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#15
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Ich lese hier immer TDI, es geht hier um einen V6 Benzinmotor.
Eine Frage, ist der angebliche fehlerhafte Ölsensor ausgetauscht worden und war dann die Öldruckfehlermeldung weg? Es kommt oft vor das Mechaniker Fehler machen,aber wenige geben es leider zu. Gruss Kostas
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Gruß KostasN.Ägäis
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#16
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Hallo,
da der Motor nach der Reparatur die gleichen Mucken machte wie vorher hat die Werkstatt vorbeirepariert und ist nun dadurch mitschuldig geworden. Ne Nockenwelle bricht nicht einfach so beim 3 Liter Benziner.
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Gruß Frank
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#17
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Zitat:
Eine Nockenwelle bricht nicht einfach, oder ? Nun beweise Du mal der Werkstatt den Fehler. Du hättest die Servicenr. der Werkstatt anrufen sollen nachdem Du gemerkt hast das nach kurzer Fahrzeit der Fehler nicht behoben ist. Hätte der meister gesagt weiterfahren , wäre die Werkstatt drann , abr nun hast Du den schwarzen Peter. Auch von mir die allerfreundlichsten Grüße Henrik.
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Zeit ist keine Schnellstrasse zwischen Wiege und Grab sondern Platz zum Parken in der Sonne. |
#18
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Die Zylinderköpfe sind nicht geplant worden, ist nach Aussage der Werkstatt nur nötig bei thermischer Überlastung, vom Problem mit den TDI-Nockenwellen hab´ ich auch schon gehört, ist aber ein Benziner. Laut Auskunft von Audi auch kein bekanntes Problem, beim Benziner. Grüsse Nico.
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Sportliche Grüsse vom Rhein-km 406. |
#19
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ob der Ölsensor ausgetauscht worden ist, weiß ich nicht. Auskunft von der Werkstatt war nur dass der Öldruck o.k. war, dann folgte die Probefahrt der Werkstatt. Grüsse Nico.
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#20
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Das war auch die Auskunft die Audi mir gab. Grüsse Nico.
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#21
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Hi Alex, die Köpfe sind nicht geplant worden. Es handelt sich nicht um einen TDI, sondern um einen Benziner, von den TDI-Nockenwellenproblemen habe ich auch schon gehört, dann wäre eigentlich alles klar gewesen. Es ist mittlerweile erneut der komplette Kopf demontiert worden, ein Ventil ist beschädigt, zwei andere hatten wohl lediglich nur Kontakt mit dem Kolben, würden dann aber auch getauscht werden. Mit Schuldzuweisungen an die Werkstatt hab´ich mich bisher zurückgehalten, wollte mir erst Meinungen einholen und auch abwarten was an Kosten veranschlagt wird. Denn erst hieß es Tausch des kompletten Kopfes, jetzt eine Reperatur des Kopfes ist möglich. Ich habe um einen Kostenvoranschlag gebeten, um dann zu entscheiden ob ich eine Reperatur für sinnvoll erachte, denn der anfängliche Mangel ist ja selbst damit noch nicht behoben. Mittlerweile sin fast vier Wochen vergangen und ich habe mich mehr oder weniger gedanklich schon von diesem Auto verabschiedet. Danke auch für Dein Beileid. Grüsse Nico.
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#22
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Zitat:
das Problem hatte ich in dieser Werkstatt leider schon einmal vor ca. 6 Monaten. Es sind sämtliche Querlenker und sonst. Aufhängungen getauscht worden (ca. 1500€), ohne das Problem (extreme Schläge beim Bremsen) zu lösen. Ein anschließender Austausch von Bremsscheiben und Belägen führte dann zum Erfolg, erließen mir damals die Lohnkosten für die Bremsengeschichte. War damals sein Vater der die Urlaubsvertretung übernahm. Jetzt hoffe ich auch auf irgendein Entgegenkommen, sagte jedoch auch gleich dass alle weiteren Reperaturversuche in der aktuellen Angelegenheit ab sofort zum Erfolg führen sollten. Grüsse Nico.
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Sportliche Grüsse vom Rhein-km 406. |
#23
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Zitat:
muss erneut auf den ersten Beitag verweisen, in welchem geschrieben steht: die Werkstatt war bereits geschlossen. Der Werkstattbetreiber sagte ja auch zu mir:" Sie haben praktisch ein neues Fahrzeug." Pobefahrt haben die ja auch schon gemacht, bei der angeblich alles in Ordnung war. Dachte mir anfangs dass ich ja vielleicht "Flöhe husten höre" , brauchte ja nicht nur subjektive Eindrücke, Wahrnehmungen, sondern objektive Daten wie: welche Geschwindigkeit erreicht das Auto nach erfolgter Reperatur, zeigt es die gleichen Mägel wie zuvor. Um es bei der Werrkstatt bemängeln zu können, um mir nicht evtl. anhören zu müssen dass ich mir vielleicht nur etwas einbilde. Grüsse Nico.
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#24
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Hi Nico!
Wenn die Ventile "Kolbenkontakt" hatten deutet das eher auf eine falsch eingestellte Motorsteuerung (Stellung der Nockenwellen zur Kurbelwelle) hin. Auf alle Fälle dann, wenn sich Abdrücke auch auf den Zyl. finden, an denen die Nockenwellenoch mit dem Stirnrad verbunden war. In diesem Fall würde ich auf alle Fälle einen Gutachter (hoffentlich Rechtsschutzvers.) hinzuziehen. Bei uns (in Österreich) gibt`s die KfzTechnikerInnung bei der mann sich auch Beistand (außergerichtlich die bemühen sich um eine Einigung) holen kann. Das mit "Benziner" hatt ich echt überlesen, iss trotzdem bei beiden nicht normal dass die Nockenwellen abreisst viel Glück Alex
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#25
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Oder: die Nocke lief auf dem Bock ein, bis diese letztendlich blockierte und brach? Die andere Bank wirkte weiter auf die KW und zerlegte Kolben Ventile. Aufgeschäumtes Öl erklärt auch den gemeldeten Öldruckmangel.
Für mich hört sich das nach einem typischen Schmierfimrissschaden durch eine defekte Zylinderkopfdichtung an. Der Schrauber hat die Packung ersetzt und einen vermutlichen schon anliegenden Wirkschaden übersehen. Welche Schritte macht man denn der Fachmann, wenn ein Mangel an der Umlaufschmierung vorliegt? Leider wurde vom vermeintlichen Übeltäter das Herz ja schon wieder geöffnet. Das wird die Sache nicht leichter machen. Ich würde vom Anwalt erst einmal ins Blaue schießen lassen und nur mit einem Gutachter drohen. Das spart schon mal ein paar Hundert Teuronen. Sichere alle Altteile und besorge dir die Reparaturanweisung von Audi. Laß dir von der Werkstatt bestätigen, dass sie nach dem: "Allgemeinen Stand der Technik" und Werksvorgabe geschraubt haben.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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