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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Schaden am Boot nach kranen?
Anmiert durch folgenden Thread http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=120371 Beitrag 4 und 5 stelle ich mir die Frage ob solche Schäden wirklich durch kranen entstehen können
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Sportliche Grüsse vom Bodensee Markus |
#2
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Moin,
wenn man ein ausreichend großes/schweres Boot ohne passende Traverse krant? Sicher. Bei einem 5m-Boot wird das vermutlich kaum passieren, sofern Du das Ding nicht gerade nur in zwei Schlaufen aufhängst. mfg Martin |
#3
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Zitat:
an wieviel Schlaufen muß man ein 7 m aufhängen, beim Kranen?
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Liebe Grüße eysmann Christian Als gesunder Mensch hast du tausend Wünsche!
Als kranker nur einen! Drum lass uns immer gesund bleiben!! |
#4
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Hallo Christian
Sehr gut ist so ein Trägerrahmen,sonst sollen Ketten für Gurte ziemlich lang sein. http://www.boote-forum.de/showpost.p...postcount=6480
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Servus Willi
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#5
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Traversen und richtig breite Gurte
Ausreichend breite Traversen verhindern, dass die Kante vom Rumpf zum Deck nennenswert Druck bekommt. Der Druck lastet dann (fast nur) auf dem Unterwasserschiff und das kann in der Regel mehr ab als Deck und Aufbauten.
Dann gibt es zusätzlich breite Gurte, die die Last auf eine größere Fläche verteilen. Dann sucht man sinnvollerweise Stellen, an denen das Boot innen Spanten oder andere Aussteifungen hat. Bei neueren Boote gibt es in der Regel auch Herstellervorgaben zum Kranen. Wenn man natürlich Hebeschlaufen einfach vom Kranhaken rund ums Boote und wieder zum Kranhaken hoch legt und die (weil recht kurz) einen starken waagerechten Anteil an Kraft auf die Deckskante bringen - kann da schon was kaputt gehen. |
#6
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Hallo challenger 490,
solche Schäden entstehen auch, wenn das Boot immer auf dem Trailer steht oder weite Strecken auf dem Trailer gefahren wird
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#7
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Das Trailern halte ich auch für viel wahrscheinlicher. Das Boot liegt ungleich länger auf dem Trailer als in Krangurten.
Ich würde mir 'mal die Einstellung der seitlichen Stützen und der Kielrollen ansehen.
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Beste Grüße John |
#8
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Moin Christian,
ok, war vielleicht ein bischen unklar ausgedrückt. Der Satz hätte wohl besser geheißen: "Bei einem 5m-Boot wird das vermutlich kaum passieren, sofern Du das Ding nicht gerade nur in zwei Schlaufen aufhängst, ohne eine Traverse/einen Rahmen zu benutzen." Mehr als zwei Schlaufen braucht man auch bei einem 14m-Boot nicht. Wichtig ist halt nur, daß die Hebeschlaufen das Boot beim Kranen nicht zusammendrücken können. mfg Martin
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#9
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Hallo,
ich kann mir diese Schäden ( Süllrand ) durch stehen oder transportieren auf dem Trailer kaum vorstellen. Eigentlich gibts für das Schadensbild in Bezug auf das Trailern nur eine Möglichkeit: Zurrgurte, die entweder komplett um Boot und Trailer herumgeführt werden oder Zurrgurte, die von einer Trailerseite über das Boot auf die andere Seite geführt werden. Dabei werden die Bordwände sehr stark belastet. Solche Schäden können aber auch bei "harten" Anlegemanövern passieren. Gruß HansH
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#10
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Hallo zusammen,
Auf was muß ich denn als Laie achten wenn die mein Boot an den Kran Hängen lasse? Des mit langen Gurten weiß ich ja jetzt schon, aber wenn ich mich richtig erinnere ist das ein Kran ca. 5m hoch und Tragkraft 5to. Mein Boot auf dem Trailer ist gut 2,5 hoch hoch, da bleibt nicht mehr viel Platz nach oben für lange Gurte. Welche Tipps habt ihr noch für mich, damit ich den Italienern auf die Finger schaun kann und einen Trägerrahmen wie Verdrängerwilli auf dem Bild ein paar Berichte vorher haben die glaub ich gar nicht. Lass ein Boot zum ersten mal Kranen! Zu den berichten vorher auch noch, das Boot wurde nie rundrum auf dem Trailer verzurrt. Nur unten an den Befestigungen!
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Liebe Grüße eysmann Christian Als gesunder Mensch hast du tausend Wünsche!
Als kranker nur einen! Drum lass uns immer gesund bleiben!! |
#11
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Zitat:
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#12
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An den Zurrösen, die jedes Trailerboot haben sollte.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#13
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Doch,
ich spanne mein Boot an den hinteren Klampen. Aber nur von der Klampe nach unten zum Trailer. Am Bug ist das Problem geringer. Sehr gut ist es, wenn man auch noch am Heck Zurrösen hat. Ein Gurt drumherum drückt die Bordwände nach innen. Entweder es knackt gleich, oder bei der ersten richtigen Bodenwelle. Ein Boot muß auch nich an den Trailer gepresst werden. Es ist wichtig, es vor dem Herausspringen und dem Abrutschen nach vorn oder hinten zu sichern. Eine völlig in den Trailer gepresstes Boot erleidet Schaden. Es ist besser, wenn ein paar Schwingungen möglich sind. Gruß HansH
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#14
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Du vestehst das nicht, lieber HansH!
Die Hauptbelastung auf die Befestigung eines Trailerbootes ist nicht die Vollbremsung, sondern die Kraft senkrecht nach oben, weil das Boot ja bestrebt ist, wie ein Heissluftballon wegzusteigen! Dagegen muss man es mit Zurrzeug mit Ratschen, die man wie ein Stier festzieht, bis sich der Hänger nach oben durchbiegt, gegenwirken! |
#15
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Zitat:
Wenn eine Traverse zum kranen benutzt wird ist es nicht nötig lange Gurte zu nehmen. Die Traverse ist mind. so breit wie das Boot und die Gurte liegen dann senkrecht am Rumpf an ohne Druck nach innen aufzubauen. Sollte der Kran keine Traverse haben würde ich mir einen anderen Kran suchen oder slippen. |
#17
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Zitat:
Sorry (iPhone)
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#18
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Lies diesen Thread ganz von Anfang (ich weiß, wer alle Beiträge liest, der verschafft sich einen unfairen Vorteil). Im ersten Beitrag ist der Link ...
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