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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Ultimative Stromversorgung für einen 22 Fuß Daycruiser?
Hallo,
bei meiner Überlegung für eine optimale Stromversorgung, bin ich auf folgende Lösung gekommen: 1. Starter- und Ankerwinschbatterie: OPTIMA 34M, 50 Ah und 800 A Kältestartstrom. 2. Verbraucherbatterie: Optima D31M, 75 Ah. 3. Solarmodul: KYOCERA KC 120, mit Maximalstrom von 7,1 A. Die Optima Batterien sind schnellladefähig, d.h. die 75 Ah Batterie wäre in 52 Minuten aufgeladen, wenn die Lichtmaschine 100 A liefert. Der geschätzte Stromverbrauch liegt bei ca. 45 Ah pro Tag. Geht man davon aus, das das Solarmodul während 10 Stunden im Schnitt 4.5 A liefert - was in südlichen Gefilden bei starker Sonneneinstrahlung vermutlich der Fall sein wird - wäre der Stromverbrauch gesichert. Das bedeutet: Tage- oder Wochenlang vor Anker liegen, ohne das der Motor gestartet werden muß. Sollte es trotzdem - wegen schlechten Wetters - einmal notwendig sein, wäre die Batterie binnen kürzesterZeit wieder aufgeladen. Das Solarpanel soll zwischen Geräteträger und Sonnendachhalterung mit einer abnehmbaren Spezialhalterung befestigt werden. Aufgrund der geringen Abmessungen von 65 x 142 cm, ist dies leicht möglich. Hat schon jemand mit einer solchen Lösung Erfahrungen gesammelt? Gruß pininfarina |
#2
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Imho alles zu klein
Im Wohnwagen haben wir 100Ah und 100Wp Solarzelle in Kroatien. Mehr wie 4-5Ah (bei sehr guter Ausrichtung und null Abdeckung) kommen nicht raus, gelegentlich muss mit dem Honda20i nachgeladen werden. Auf einem 22Fuß Boot bekommst du die Solarzelle nie vernünftig ausgerichtet, und wenn ich mir die Größe anschaue: dann ist das Boot voll. Mein Tipp: 200Ah Blei(gel/flies), Sterling-Hochleistungs-Laderegler. Bei den Preisen für ne vernünftige Solarzelle mit Regler wird das auch nicht teurer, und das du 3 Tage den Motor nicht anläßt halte ich für unrealistisch. Bernd EDIT: zeig mal den Link auf das Solarmodul. Für 45Ah pro Tag müßtest du in HR bei idealer Ausrichtung immernoch ca. 160Wp benötigen, und die sind deutlich größer.
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#3
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für was brauchst du bei 22ft eine el. Ankerwinch ?
und wochenlang damit in der Bucht ??? würde mir so einen ganz kleinen tragbaren Gen mitnehmen.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#4
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Hallo Gerd1000,
es handelt sich sich um dieses Boot: http://www.nautica.it/boatshow/sessa/oy22eng.htm Das Boot hat serienmäßig eine elektrische Winsch, ist auch viel bequemer als von Hand auswerfen und einholen. Honda Generator funktioniert nicht, da Dieselmotor an Bord und zusätzliches Benzin nicht mitgeführt werden soll. Gruß pininfarina |
#5
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schickes Teil, aber wenn du ankerst wirst du doch eine Beiboot haben und evtl einen kleinen AB.
Und was spricht dagegen einen kleinen Generator und ein paar l Benzin dabei zuhaben, ist auch preiswertet als Solar. Ich hatte mir für mein Segelboot so einen ganz kleinen Honda gekauft, der wiegt nur ein paar Kilo und macht 230V und 12V. Ich hatte auch immer Solarzellen, aber da muss ich Bernd Recht geben, die reichen bei der Fläche kaum.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#6
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Hallo Bernd,
besten Dank für den Hinweis von 4 bis 5 A bei einem 100 W Modul und guter Ausrichtung. Zwei 120 W Module sollten deshalb - auch bei schlechter Ausrichtung - reichen. 130 x 142 cm passt genau auf den Geräteträger und kann dann gleichzeitig als Sonnenschutz dienen. Unterbringung ist auch kein Problem: Zusammengeklappt im Motorraum. (2 mal 65 x 142 cm) Viele Grüße pininfarina |
#7
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Hallo Gerd1000,
das stimmt, ein kleines Beiboot ist vorhanden. Allerdings reichen mir Ruder, da ohnehin nur kleine Strecken zurückgelegt werden. Das mit dem Honda Generator ist eine Überlegung wert, da diese Geräte wohl nicht sehr viel Benzin verbrauchen. Von den Kosten wird sich das allerdings nicht viel nehmen, da der Honda wohl so um 1.000 Euro liegt und zwei Kyocera Module auch nicht viel mehr kosten. Gruß pininfarina |
#8
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Zitat:
bei 4mal 55wp plus 2 mal 80Wp, allerdings ohne Nachführen hast du eine Ernte von ca. 50-60 Ah/Tag..wohlgemerkt in der Batterie und nicht am Solarpaneel ohne Belastung.. Denke immer daran, dass die Wp auf max Strom und max Spannung gerechnet sind, die 17,...V hast du nicht mehr an der Batterie, da sind es nur noch die 12-14v je nach Ladezustand.. und das Ladeverhalen von Batterien ist auch ein bischen anders als du es dir vorstellst., deine 75 Ah batterie lädst du mit 100A Ladestrom eben nicht in 54 min voll, die Batterie nimmt nämlich beim Laden im Innenwiderstand enorm zu und du kannst die letzten Ah nur noch mit einem kleinen Strom von sagen wir 3-5 A nachladen.. |
#9
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Schönes Boot pini (hast du auch einen richtigen Namen )
So wie ich das sehe hast du dich voll auf Solar eingeschossen! Da kann ich leider keine weiteren Tipps mehr geben, denn ich bin sicher dass das daneben geht Wenn du bereit für alternativen bist, frag ruhig nochmal. PS: bei dem Boot passe ich etwas meinen Tip an: 2x200Ah Blei(gel/flies) an Sterling-Hochleistungs-Laderegler und 60A Ladegerät für den Steg.
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#10
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Hallo Moskito,
Zitat:
Viele Grüße von pininfarina |
#11
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Hallo Moskito,
Nachtrag: Die Angabe von 52 Minuten im Datenblatt bezieht sich auf eine zu 90% geladene Batterie. Gruß pininfarina |
#12
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Zitat:
Aber was du an Bord brauchst für den Alltag ist weniger eine Batterie, die du schnell aufladen kannst, als vielmehr Kapazität.. du willst ja wohl nicht jeden Morgen und jeden Abend den Gockel laufen lassen wollen, oder |
#13
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Hallo Bernd,
einen richtigen Namen habe ich natürlich auch. (siehe unten) Da hat sich bisher wohl folgendes herauskristallisiert: Ich brauche mindestens zwei 120 Watt Module. Im Boot kann man eine genaue Ausrichtung ohnehin abhaken, da wenn sich das Boot um den Anker dreht bei genauer Ausrichtung die Module zeitweise noch weniger Strom liefern. Am besten ist also eine Montage waagerecht zur Wasserfläche. Also leicht zweckentfremdet als Schattenspender. Zusätzlich werde ich noch folgende Komponenten einbauen: 1. Solarregler "MPP 150 DUO" von Voltronic. Bringt eine deutlich bessere Ausnutzung der Modulleistung. (zwischen 10 und 30%) 2. Sterling "AB 12160" Regler für die Lichtmaschine Möglicherweise reicht es ja zur völlig unabhängigen Stromversorgung. Falls dennoch nach einiger Zeit der Strom zur Neige geht, dreht man halt eine "Ehrenrunde" und die Batterie ist wieder voll. (Lichtmaschine liefert 90 A) Viele Grüße und besten Dank für alle abgegebenen Anregungen und Vorschläge, Wolfgang |
#14
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Hallo Bernd,
Zitat: zeig mal den Link auf das Solarmodul. Für 45Ah pro Tag müßtest du in HR bei idealer Ausrichtung immernoch ca. 160Wp benötigen, und die sind deutlich größer. Diese Frage habe ich leider übersehen. Hier - mit Verspätung - der Link: http://www.kyocerasolar.de/products/...25g-2specs.pdf Offensichtlich gibt es das 120 Watt Modul nicht mehr. Ist wohl durch das 125 Watt Modul ersetzt worden. Liefert jetzt bis zu 8 Ampere. Vile Grüße Wolfgang |
#15
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Hallo Bernd,
Zitat: zeig mal den Link auf das Solarmodul. Für 45Ah pro Tag müßtest du in HR bei idealer Ausrichtung immernoch ca. 160Wp benötigen, und die sind deutlich größer. Diese Frage habe ich leider übersehen. Hier - mit Verspätung - der Link: http://www.kyocerasolar.de/products/...25g-2specs.pdf Offensichtlich gibt es das 120 Watt Modul nicht mehr. Ist wohl durch das 125 Watt Modul ersetzt worden. Liefert jetzt bis zu 8 Ampere. Vile Grüße Wolfgang |
#16
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Hier noch ein anderer Link für das 120 Watt Modul:
http://www.pro-umwelt.de/product_inf...roducts_id/101 Viele Grüße Wolfgang |
#17
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Die Orbitalbatterien gibt es auch von EXIDE, bringen sogar bis zu 900 A Startstrom. Wie Du richtig gesehen hast, sind sie erste Wahl für alle kurzzeitigen Hochstromanwendungen wie Starter, Winden, Bugstrahlruder. Ebenfalls mit 100 A ladbar. Nimmst Du die DC, darfst Du von mehr als 700 Zyklen Lebenserwartung ausgehen. Wiederaufladung nach Tiefentladung: nach 50 Minuten ist sie vollgeladen. Die Selbstentladung liegt auf Niveau von GEL Batterien.
Zu den Solarmodulen fehlt mir die Erfahrung, denke aber , das die Herstellerangaben wirklich nur für Bestbedingungen quasi unter der Höhensonne gelten. Wenn Du einen Votronic Regler nehmen willst, dann einen MPP Duo, das sind wirklich SMT-gesteuerte Hochfrequenzregler, vergleichbares erhältst Du nur von Mastervolt zum mehrfachen Preis. Windgenerator ? Sterling Alternator-to-Battery Ladegerät ( ein echtes DIGI-Ladegerät und nicht "nur" der Hochleistungsregler ). Leichter anschliessbar und FB gibt s auch dazu.
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beste Grüße Stefan |
#18
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Hallo Stefan,
Zitat:
Die Lösung mit den 2 Solarmodulen gefällt mir eigentlich - wegen Lautlosigkeit - besser. Selbst wenn pro Modul nur 2 A pro Stunde abgegeben werden, sind das immerhin rund 40 Ah in 10 Stunden. Viele Grüße Wolfgang |
#19
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Moin,
ich würde mir das Geld für die AGM-Batt´s sparen und normale Gel verwenden (mit entsprechendem Lader, Kapazität ähnlich wie von Bernd vorgeschlagen, jedenfalls so groß wie noch in deinen Kahn passend). Zusätzlich zu deiner Solaranlage würde ich mir den Air X holen (ca. 500W Ladeleistung optimal). Den kann man ja immer dann stillegen, wenn er stört (Zischen bei viel Wind) und die Batts geladen sind. Grüße K-H P.S. Habe ähnliches mal überschlagen, bei der Idee einen Abrollbehälter zum Wohncontainer (autarke Versorgung mit Strom und Regenwasser) umzubauen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#20
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Zitat:
habe ich mal nem Freund gemailt, aber gilt auch in "Nicht-Riff"-Gebiete 3bft (das ist auf den meisten Ankerplätzen ein realistischer Wert, da man sich ja die Ankerplätze nicht nach Windstärke sondern ruhiger Lage aussucht und du nur hinterm Riff wirklich mehr Wind erwarten kannst) ca. 1-2 A 4bft ca. 5-7 A, 5bft ca. 12-15 A ab 4bft wird ein sogenannter "Hochleistungsgenerator" wie der Airmarine laut, vor allem durch die übertragenen Vibrationen auf den Rumpf, ab 5 bft lässt du den nur noch laufen, wenn keiner an Bord ist.. Dann kann es dir aber auch passieren, dass dein Nachbar dir ne Leine in den Flügel geworfen hat, weil das hält kein nachbar aus... |
#21
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Der Air-X ( ist der einzige, zu dem ich technische Daten habe ) hat z.B. eine automatische Bremse bei mehr als 1000 U/min und verhindert das Flügelklappern ( da schlagen die Flügel aufgrund der Umdrehungen in Ihr eigenes Windloch und das ist wirklich so, als würde man irgendwo drauf schlagen ).
Durch die Bremse des AIR-X liegt der optimale Bereich zwischen 8 und 13 m/s ( Leistung 100 - 500 Watt ). Ein mittlerer Ertrag von 38 kWh bei 5,4 m/s mittlerer Windgeschwindigkeit wird angegeben. Als Zubehör zum AIR-X gibt es speziell für Montagebügel eine mehrfach gedämpfte Anti-Dröhn und Vibrationsmastplatte. Bei der Orbitalbatterie würde ich dennoch auf Exide DC gehen, da ich zu den Optima keine Zyklenfestigkeit finden kann. An alle: Die Batterien mit Orbitaltechnologie sind mit Batterien anderer Bauart nicht vergleichbar. Batterien dieses Typs bringen extrem hohe Kaltstartleistungen bei kleinen Nennkapazitäten, sind rüttelfest, auslaufsicher, Lageunabhängig. Erreicht wird dieses durch einen völlig andersartigen Aufbau, durch den eine sehr grosse Oberfläche der Gitter erzielt wird. Stromaufnahme und Leistung im Vergleich zum Gewicht sind mit Nass- AGM oder Gelbatterien einfach nicht erzielbar. Diese Batterien stellen 100 % Ihrer Kapazität zur Verfügung, Tiefentladung macht Ihnen wenig. Der Einsatz dieser Batterien ist immer dann sinnvoll, wenn hohe Ströme kurzzeitig bereitgestellt werden müssen, z.B. bei Ankerwinden oder Bugstrahlrudern. Eine 900 A Kaltstartleistung würde bei einer Nassbatterie eine Kapazität von ca. 120 Ah bedeuten, bei Gel oder gar Solarbatterien ( diese Typen mögen Tiefentladung ja überhaupt nicht ) sogar min. 200 Ah Kapazität. Die Exide Maxxima DC ist dabei mit einer Zyklenzahl von > 700 mehr als ratsam. Vorteile sind Gewicht ( obige Maxxima wiegt < 30 kg, Batterien in ähnlicher Stromstärke zwischen 65 und 80 kg ), Tiefentladefähigkeit und Stromaufnahme beim Aufladen ( bis zu 100 A Ladestrom machen den Einsatz der Hochleistungsladetechnik erst wirklich sinnvoll ). Ja, es ist richtig, für eine Konstantstromentnahme mit vergleichsweise geringen Stärken eignen sich andere Batterien besser. Allerdings - die sog. Solarbatterien sind dabei eher ungeeignet. Echte Solarbatterien sind nicht tiefentladefest und vertragen hohe Ladeströme überhaupt nicht. So zumindest die von Moll unter SOLAR vertriebenen ( und auch die von Exide / Deta, dort arbeitet ein Bekannter ).
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beste Grüße Stefan |
#22
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Habe mir letztes Jahr 2 Bluetop 5,5 eingebaut. Sind super die Dinger.
Infos bekommst Du bei www.europalux.de. Gruß Thomas |
#23
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Zitat:
Erhoffe dir nicht zu viel vom MPP. In HR liegt die Zellentemperatur bei ca. 50-70°C und damit der MPP bei 12,xV (um jetzt genau nachzurechnen fehlt mir die Zeit), aber mehr wie 5-10% wird der MPP Regler nicht rausholen. Mein Tipp wenn irgendwie möglich: Schneide ein 150cmx130cm Brett (so groß wie die beiden Solarzellen) und montiere es am Boot bevor du das Zeug kaufts - zeig es deiner Frau Ich will sowas nicht im/am Boot haben und ständig rumhändeln! Das ist VIEL zeug Mal ernst, wie lange AM Stück liegst du realistisch in einer Bucht ohne zu fahren. Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#24
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Ich verstehe jetzt jedoch nicht, warum die Zellentemperatur die Leistung des MPP regelt ? Denke, der Temperaturfühler wird an die Batterie angeschlossen ?
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beste Grüße Stefan |
#25
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Die Zellentemperatur??
Bernd, du meinst sicher die Temp. am Solarpanel. Dieses wird ja durch Bestrahlung warm und die Leistung geht daher in den Keller.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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