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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
14.11.2004, 14:39
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Wieviel PS zum Schleppen..?
Moin zusammen,
Folgende Problemstellung habe ich vor der Brust: Über Winter wollen wir Tragflügel unter einer Segeljolle testen (ja wirklich, das funktioniert  )Dazu wollen wir auf einem geeigneten Kanal mit einem Schlauchboot schleppen. Die zu ziehende Jolle wiegt incl. Crew etwa 100kg und hat einen sehr schmalen (32 cm) widerstandsarmen Rumpf. Wieviel PS sollte der Außenborder des Schaluchbootes haben, um die Schlepplast und zwei Personen im Schlauchboot auf 6 bis 7 Knoten zu bringen? Danke im voraus. Berthold
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guet goahn berth 
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#2
14.11.2004, 20:19
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hallo!
mit 150 ps wird es schon gelingen !  andre ps :15ps ? besser 25 ps!!
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#3
14.11.2004, 20:25
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Hi,
meiner Schätzung nach sind 15 bis 25 PS erforderlich... Gruß Willy
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#4
14.11.2004, 20:35
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Wir haben mal eine Ixylonjolle geschleppt. Circa 200 kg plus Crew. Also mehr als 270 kg. Schleppboot: Quicksilver 590 mit Mercury 115 PS.
Bei knapp 20 Knoten haben wir nicht mehr Gas gegeben. Denn hinten in der Jolle hat man schwer zu tun, das Boot auf der Heckwelle zu halten und nicht querzuschlagen. Auch hatte ich die Schleppleine, denn ich saß in der Jolle am Ruder, in der Curryclemme, jederzeit bereit loszuwerfen. Das Ruder darf kein!!! Spiel haben und das Schwert sollte min. zur Hälfte unten sein. Dann kann sich nichts verharken und man läuft recht Kursstabil auch hohe Geschwindigkeiten. 6-7 Knoten ist gerade mal Gleitfahrt. Die Jolle wird man kaum merken. Ich denke auch 20 bis 30 PS dürften langen.
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#5
14.11.2004, 20:47
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100 Kg? Ich schätze mal das 5-6 PS langen.
Allerdings wird das Schlauchboot nicht gleiten, aber das muß es ja auch nicht, oder? Ich habe mit 15 PS ein 6 Tonnen Fly-Dampfer von einer Sandbank geschoben. (Cooky hat mir das nicht geglaubt und mußte einen Zeugen anrufen.) 
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#6
14.11.2004, 21:02
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Zitat:
ziehen nicht schieben ! gezogene lasten sind schwerer als geschobene ! andre
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#7
14.11.2004, 21:11
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Zitat:
 IMHO, 100 kg sind 100 kg, egal ob von unten, hinten, vorne, oben usw. Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#8
14.11.2004, 21:21
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warum heist es nicht zugverband sondern schubverband?
warum sitzt ein AB oder ein Z-antrieb hinterdem boot ! beim einen schiebt man rauf aufs wasser und beim anderen zieht man es rein ins wasser ! wo liegt die kraft an ? andre
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#9
14.11.2004, 21:54
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alles eine frage der be z i e h u n g e n
mfg frank
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 Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen   
Geändert von dumperjack (27.05.2011 um 13:49 Uhr)
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#10
14.11.2004, 22:02
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Zitat:
Das fast alles hinten ist, liegt doch einfach an der besseren Umströmung, der Besseren Ruderanströmung, der Immer im Wasser sein, auch bei hohen Wellen, der besseren Technischen Lösungsmöglichkeit. Man schiebt wenn man einen festen verband haben will und bessere Manövriermöglichkeiten des Verbandes. Das unterwasserziehen kommt bei falsch angepicktem Anhang oder bei einer zu kurzen Schleppleine oder einer eh schlechtem Schwimmlage. Da macht es keinen unterschied ob geschleppt oder geschoben. Geschleppt ist der Anhang auch noch besser geschützt. Der Anhang ist im Schutz des Shleppers und läuft in dessen ruhigen kielwasser. Auch kann man mit varieren der Schleppleinenlänge die benötigte Schleppkraft sehr gering halten. Indem du den geschleppten Gegenstand auf deine eigene Heckwelle setzt, daß er diese herunterfährt. Das geht mit schieben nicht.
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#11
15.11.2004, 11:39
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[quote="Ixy"]
Zitat:
Darf ich deshalb festhalten, daß 5 - 6 PS reichen würden für etwa 6 Knoten Fahrt (ist das schon "Voll"gleiten bei 3.25m Länge?) guet goahn berth
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guet goahn berth
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#12
15.11.2004, 12:16
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Es kommt erst mal drauf an ob der 5-6 PS langen um das Schlauchboot mit 2 Man drin leicht ins Gleiten zu bekommen. Wenn das schon schwer geht dürftest du vielleicht schon 5 bis6 Knoten in verdrängerfahrt haben, aber schön is das nicht. Probier erst mal wie das SChlauchi abgeht.
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#13
15.11.2004, 21:04
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was soll den der tragflügel unter den segler bewirken !
andre
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#14
15.11.2004, 21:09
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Unterm Boot, kenn ich außer die großen Tris nicht.
Aber nen Flügel an nem Bugspriet vorm Boot. Damit kann ich dienen. In der Welle echt nett. Man taucht sanfter ein.
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#16
15.11.2004, 21:27
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an die motorbootfahrer ,was würde geschehen wenn ihr angeschoben werdet von einem boot mit hp´s
!andre
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#17
15.11.2004, 21:44
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Zitat:
mfg frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#18
15.11.2004, 21:48
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Zitat:
!andre
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#19
15.11.2004, 21:50
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Andre,
mach schlaf!
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#20
15.11.2004, 21:53
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Zitat:
well du mi best ! schade das ich kein englischment kann !wieso ! auf deutsch gebrochen !! andre
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#21
15.11.2004, 22:07
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Zitat:
 obwohl, interessant wäre es schon
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
Geändert von dumperjack (07.06.2011 um 15:22 Uhr)
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#22
15.11.2004, 22:28
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#23
15.11.2004, 22:29
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Zitat:
mfg frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#24
15.11.2004, 22:35
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wo is´wurscht ,wer nicht !
andre
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#25
15.11.2004, 22:39
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zur aufklärung
 mfg frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
Geändert von dumperjack (07.06.2011 um 15:22 Uhr)
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