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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
19.04.2011, 17:04
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Warum entstehen in Bootsmotore keine Ablagerungen
Wollte mal die Motorexperten höhren zum dem Thema.
Hier im Forum wird behauptet das sich in Bootsmotoren keinerlei Ablagerungen bilden.Ist das so? VG Matthias 
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#2
19.04.2011, 17:08
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Schön aus dem Kontext gerissen!
 Gleich kommen die 30 Jahren Diesel mit 3000h Laufleistung.  Du bist mein Held.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#3
19.04.2011, 17:27
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So hier zeige ich dir mal etwas aus meiner Motorenwelt und deren Köpfe von denen ich sprach.
Stellenweise sind die Köpfe aus den 80igern.  Wir sehen hier 4, 6 und 8 Zyl. GM Kopfe.
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#4
19.04.2011, 17:30
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Vielleicht meint er die Ablagerungen 9in den Brennräumen
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus 
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#5
19.04.2011, 17:32
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Zitat:
Soll ich die Koppe alle umdrehen? 
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#7
19.04.2011, 18:28
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Ne.
Wenn so ein Motor normal gepflegt wird, hat er gar keine Zeit zu verschlammen. Ich fahre mit meinem Motor max. 50 Stunden im Jahr. Das macht auf der Straße max. 2.500 Km Und trotzdem wir das Öl vorschriftsmäßig nach einem Jahr gewechselt.
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#8
19.04.2011, 18:55
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Öl- und Filterwechsel sowie Warmfahren reicht, damit die Teile so aussehen.
Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!
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#9
19.04.2011, 19:58
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Bei so wenig Betriebsstunden ist der Öltyp (fast) gleichgültig. Bei 500 und mehr im Jahr sieht das ganz anders aus.
Die Rostflecken, wenn schon vor der Demontage vorhanden, sind unschön, daran sieht man, dass ein Öl für diese Betriebsbedingungen eine hohe TBN haben soll. D.h. es muss ausreichen Alkalität besitzen um Säuren neutralisieren zu können. Fast ein Argument für ein spezielles Motoröl für Freizeitskipper  . Anders addiviert, mehr Korrosionsinhibitoren als im Autobereich.BON
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#10
19.04.2011, 21:32
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Habe gerade einen 28 Jahre alten V8 zerlegt. Dort gab es weder ein verschlamptes Sieb noch irgend etwas anderes aussergewöhnliches zu entdecken.
Der Motor wurde nur zerlegt weil der neue Besitzer ihn mit so einer dünnflüssigen synthetischen Plörre betrieben hat und er anfing Öl zu verlieren und zu verbrennen. Diese Urgesteine brauchen 20W/50 oder 25W/40! Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben  Gruß Karsten
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#11
20.04.2011, 09:02
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Leute,nun bleibt doch alle auf dem Teppich
Ihr habt ja gewissermaßen Recht,wenn wenig gefahren und regelmäßig gewartet,entstehen halt wenig Ablagerungen...ehrlich gesagt,ich habe in Haupt,Pleuel und Nockenwellenlager auch noch keinen Siff gefunden...Nun entstehen nun mal bei einen Verbrennungsmotor Rückstände,oder Partikel,kleinste Teilchen...diese sollten durch den Ölfilter herausgefiltert werden,darüber sind wir uns alle einig. Aber es muss doch nicht alles gleich Dramatisiert werden,...diese Partikel setzen sich auch irgendwo im Motor ab,ob es nun Ablagerung,Rückstände oder anders genannt wird ist doch im Grunde genommen das gleiche. Nur,wo fangen Ablagerungen an,und wo hören sie auf.....wir alle wissen,das sich in jeden Motor Unreinheiten befinden...aber man kann das nicht pauschalisieren,dazu gibt es auf der Welt zu viele Motoren,man muss auch mal vom Extremfall ausgehen. Und wenn zB ein Kunde sagt,ich hab nen Boot gekauft,ersteigert,geerbt mit 30 Jahre alten Motor,weiß nicht den Pflegezustand,wieviel Laufleistung usw,was sagt man dem...hast nen klasse Motor,mach dir keine Sorgen?... Faire Grüße Matthias
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