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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Berlin-Stettin-Usedom-Greifswald, Erfahrungen?
Moin
Wir wollen dieses Jahr Mitte Juni für 3 Wochen von Berlin über Niederfinow und die Oder zum Stettiner Haff und vielleicht noch bis Greifswald. Gibts aktuelle Infos über Marinas, günstige Etappenplanung, Dieselversorgung usw.? Wir sind mit unserem Stahlverdränger (Cascaruda) mit 1,20 Tiefgang unterwegs. Sollte man da die Strom-Oder besser meiden? Für die Antworten dankt im Voraus, Christian von der Pellworm |
#2
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Hallo Christian,
wir haben die Tour vor 3 Jahren gemacht, allerdings mit einem Gleiter.(wobei das nur für den Tiefgang relevant ist) Zur Törnplanung...wir kommen aus Köpenick und haben das damals so gemacht. 1 Tag durch Berlin durch bis zum Lehnitzsee-Bootshaus Cafe Dietrich, 2.Tag bis Oderberg (gutes Essen), 3. Tag bis Stettin (Porta Hotele) wir sind bis Schwedt den Kanal gefahren und erst dann auf die Oder (die hatte dort ordentlich Tiefgang /bis 6m)... 4 Tag bis Ueckermünde über das Oderhaff (da war ordentlich Welle und das hat uns Respekt abgerungen) Ueckermünde sehr künstlich, aber gut zum Anlegen... Wir sind damals über den Dammschen See gefahren, das könnte vielleicht an der einen oder anderen Stelle knapp werden mit dem Tiefgang...mußt genau schauen.... oder Oder fahren... 5.Tag bis Zinnowitz /ohne Probleme, 6.Tag bis Kröslin (sehr schöne Marina) Bemerkung: Stromaufwärts würde ich an Deiner Stelle die Westoder/Kanal fahren ...da fährt auch die Berufsschifffahrt Die Tour macht Spass (vielleicht mit Ausnahme des Oder Havel-Kanals zwischen Lehnitz und Schiffshebewerk....) Aber Schiffshebewerk muss man mal durch.... viele Grüße Andreas ach ja Tanken: Oderberg holen sie dir Sprit mit Kanistern ran, Stettin geht auch und auch Ueckermünde..... und die Etappe zwichen Oderberg und Stettin mußt du schauen, ob du das von der Entfernung schaffst (wir sind damals auf Oder flott gefahren)..ansonsten in Gartz (Westoder) Station machen sind neue Stege/Waschmöglichkeiten... Geändert von Andreas_nett (08.05.2011 um 11:06 Uhr)
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#3
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Nachtrag:
Bei der Gelegenheit wollte ich auch noch nach dem höchstmöglichen Tiefgang in der Schleusentreppe in Finow fragen. Ein Freund meinte, daß ich da mit meinem 1,20m keine Probleme hätte, aber ich traue dem Frieden nicht so ganz. Wer hat Erfahrungen? Gruß Christian |
#4
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Ich würde dir zum " Küstenhandbuch Polen und Litauen " von Jörn Heinrich raten......
Da stehen viele Details über den Bereich Stettiner Haff drin, incl. wichtiger Telefonnummern, Detailkarten der Häfen und Anleger und sonstige interessante eher touristische Informationen. Die Lektüre des Buches macht übrigens durchaus Lust, Polen/Litauen mal ganz gezielt zu besuchen und nicht immer nur quasi im Vorbeifahren.
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#5
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Zitat:
Hab aber nur 80 cm Tiefgang.
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#6
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Andreas hat es schon treffend beschrieben. Ich fahre 1. Etappe (für Dich 2.) bis Oderberg, 2. bis Stettin (Marina Pongon oder auch die erwähnte Hotele (teuer!). Dort ist auch die Tanke, Preise entsprechenden ungefähr dem Strassenpreis in D, liegt auch etwas am Wechselkurs. 3. Etappe in die Gegend von Ueckermünde, dann liegt die Ostsee vor Dir
Wenn Du aus dem Peenestrom raus kommst, dann ist in Kröslin immer Platz, die Marina ist schön aber ohne Flair, sehr technisch. Ein paar Meter weiter gibt es Plätze im Hafen von Freest, das ist netter. Du kannst direkt im Hafenbecken liegen und je nach Wetter auch vorne am Kai. In den kleinen Sportboothafen habe ich mich noch nie rein getraut. Diesel tanken kannst Du dort überall, Kröslin ist etwas teuerer als im Fischerhafen, aber da ist nicht immer jemand zum Service da. Wenn Du über den Greifswalder Bodden in Richtung Westen willst: Bleibe ab 4 Bf im Hafen, das Fahrwasser ist eng und ist zum Kreuzen ungeeignet. Wenn der Wind von vorne kommt möchtest Du nicht die Hackwellen haben. Gruß A.
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#7
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Ich habe bei gugel-earth noch eine "Goclaw Marina" am nördlichen Stadtrand von Stettin, westlich vom Dammschen See gesehen.
Sieht ewas einfacher aus. War da schon jemand? Gruß aus Falkensee, Christian von der Pellworm |
#8
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Hi,
ich kenne die nur vom Vorbeifahren (wegen der Netze fahre ich nicht durch den Dammschen See). Liegt eben direkt am Fahrwasser, ist immer gut gefüllt. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
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#9
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Hallo,
Marina Oderberg kurz vor der Schleuse Hohensaaten (Havel-Oder Kanal) ist klasse; prima Essen, nette Hafenbetreiber. Dahmscher See ist nicht so`n Problem, mußt halt aufpassen wegen der Stellnetze; im übrigen war der im letzten Jahr mit einer Fahrrinne ausgetonnt, die die Netze umgangen hat. Problem der Stellnetze bleibt auf dem Stettiner Haff, da mußt Du schon ein bißchen genauer hinschauen, insbesondere, wenn Du mit einem Gleiter unterwegs bist und die geschwindigkeitsbedingten Vorteile nutzt. Stettiner haff: Mönkebude ist schön; netter kleiner verschlafener Hafen mit anschließenden Strand; idel zum relaxen, wenn der Motor mal nicht brüllen soll. Lies mal hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=51527 Gruss Uwe
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#10
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Marina ist ganz OK, Umgebung mäßiges Vorortgebiet, 1 oder 2 kleine Läden, Straßenbahnverbindung zum Stadtzentrum ca. 20 min ohne Umsteigen, je nach Windrichtung riecht es nach "Eisen" (Werften) . Die Häfen am Südufer des Dammschen Sees sind von der Lage her schöner, die Verbindung zur Stadt ist von Goclaw aus besser. Ist soweit ich weiß der einzige Hafen außer denen am Dammschen See.
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Gruß Heinz-Dieter
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#11
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Bleib sowohl auf dem Dammschen See wie auch auf dem Haff im betonnten Fahrwasser. Die Rumeierei um die Netze bringt nichts.
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Gruß Heinz-Dieter Geändert von h-d (09.05.2011 um 23:51 Uhr)
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#12
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Zitat:
mit der Schleusentreppe Niederfinow kriegst Du sicher Probleme, die ist seit 1972 stillgelegt. Wenn Du den Finowkanal mit seinen 12 (glaube ich) Schleusen meinst, wäre das aus zwei Gründen keine gute Idee. Erstens brauchst Du sehr lange (mehr als einen Tag, geschleust wird nur zwischen 9:00 und 17:00 Uhr) und zweitens habe ich mit 1,10m Tiefgang schon im Schlamm gesteckt. Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#13
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@Emma:
Is´klar, ich meinte den Finowkanal, aber der hat sich ja nun erledigt. Andere Sache: Nach meiner Rechtsauffassung müßte sich mit Schengen und EU das Grenzprocedere an der Polengrenze erübrigt haben. Nun lese ich aber immer wieder auch in neueren Publikationen über Ein- und Ausklarieren, Crewlisten und dem ganzen Kram. Krönung bei Einlaufen von See aus war die Pflicht, in Polen einen min. 6 Monate gültigen Reisepass vorzulegen. Sind diese Angaben nun überholt oder nich´? Gruß aus Falkensee, Christian von der Pellworm |
#14
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Jo, überholt.
Es gibt kein Grenzschiff mehr. Personalausweis, Bootspapiere und fertig. Zu beachten ist, dass die Polen mW mit den Seenotrettungsmitteln zickig sind, ich verstecke meine Pyrotechnik immer. Vielleicht ist es aber auch quatsch.
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#15
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Keine Grenzkontrollen mehr
Hallo Christian,
diese Strecke,die Du jetzt fahren willst,bin ich vor zwei Jahren ab Templin gefahren. Unbedingt in Oderberg anhalten(Marina).Wie schon erwähnt, holt Dir der Hafenmeister Sprit aus Polen. Da Du ja Diesel fährst,beträgt Preisunterschied z.Zt gerade mal 3 Cent.( Deutschland-Polen Stand von gestern ). Ich bin dann über die Ostoder mit der Strömung nach Stettin gefahren. Grenzkontrollen gibt es nicht mehr (gültiger Personalausweis ist mit zuführen). Du fährst,dann durch meinen ehemaligen Abschnitt. In Stettin,lag ich in der Marina Pogon.Dort gibt es eine Tankstelle. und preiswertes Essen. Nächste Einkaufmöglichkeit u.Geldautomat sind ca. 25Minuten zu Fuß entfernt. Ich bin dann weiter bis zur polnischen Ostsee gefahren. Von der Ostsee kommend und im Haff wird man auch nicht mehr kontrolliert. Hatte das Glück,dass ich einen polnischen Wapo Beamten kennengelernt habe der dort zuständig war. Solltest Du noch Fragen haben,stehe ich Dir gerne zur Verfügung. LG Peter
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#16
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Hi Christian,
hier mal die Logbücher der Franziska 2002 und 2004 Gruß Helle M.Y:Franziska z.Zt.: Bingen
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#17
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Geht`s nicht etwas diskreter..........
Gruss Uwe
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#18
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Moin
So, die Pellworm meldet Vollzug: Wir haben die Tour vom 17. Juni bis gestern, den 3.Juli gemacht. Hier ein paar Erlebnisse und Erfahrungen, die vielleicht manches aktualisieren können: Donnerstag Abend wie immer noch bis Lehnitz, schleusen dann um 7.00, allein auf weiter Flur. Oder-Havel-Kanal ging flott, Niderfinow incl. Wartezeit 45 Minuten. In Oderberg waren wir so früh, daß wir beschlossen, weiterzufahren. So landeten wir gegen 18.00 in Schwedt, beim SV PCK. Nette Anlage, sauber, ist zu empfehlen. Auch der Ort ist besser, als ich annahm. Nächsten Tag weiter nach Stettin. Als wir die Werften passieren, konnten wir querab im Dammschen See eine polnische Segelyacht beobachten, die hoch und trocken im Dreck steckte. Trotz Ermahnungen von Captains-wife, daß wir auch 1,20 Tiefgang haben, rangetastet und den Segler vom Dreck gezogen. Ein neuer Freund in Polen Übernachtet in der schon erwähnten Marina Goclaw. Spröder Charme, je nach Wetterlage mehr oder weniger intensiver "Werftgeruch" in der Luft. Für einen Kurztrip nach Stettin rein, bietet sich die Linie 6 an, die vom Hafen direkt in die City zur Hakenterrasse fährt. Hier ein Tip zu Benutzung: Die Triebwagenführer haben selten Tickets zu verkaufen, und wenn doch (..und guter Laune..) kaum Wechselgeld (10 Zloty zählen als "Großes Geld", eine Fahrt kostet 2,20). Am Wendekreis der Bahn steht eine Wartehalle mit Ticketverkauf, der ab und zu offen hat, meist aber nicht. Hat er offen, Tickets auf Vorrat kaufen, Entwerter im Zug. An manchen Geschäften in der Stadt steht irgengwas von "Billety" und "kommunikatory" oder so ähnlich auf einem weißen Schild mit roter Schrift, dort gibts dann auch Fahrscheine. Für den kleinen Hunger in der Hafenbar empfehle ich die Fleichpiroggen, lecker und reichlich, für kleines Geld. Nächsten Tag Sturmfahrt über Haff bei 9 Bft. Nicht ganz bis zum Tor 3 der Kaiserfahrt gekommen, schon vorher in Richtung Tonne Haff abgedreht und im Slalom zwischen den Sch..-Stellnetzten durch. Wer kann, sollte bis zum Tor 3 durchfahren und erst dann abdrehen. 2 Tage "Urlaub" im Yachtclub Ueckermünde, saubere Anlage, nette Sportkameraden und 3 Minuten bis zur Ortsmitte. Am Marktplatz im "Brauhaus" gutes Essen und Hausgebrautes, Dienstags bis Ende August Livemusik draußen. Sehr empfehlenswert. Bei der Marina "Lagunenstadt", direkt an der Ueckermündung gibt es eine Tankmöglichkeit, die ich aus Preisgründen nur im Notfall nutzen würde, Diesel 1,70!!. Auf Empfehlung eines U.-münder Sportkameraden nächstes Ziel Karlshagen. Der Hafen ist prima, der Fischverkauf wurde die nächsten Tage unsere Ernährungsquelle. Der Ort als solcher ist eine andere Sache. Sauber und ordentlich, aber über weite Strecken wie Klein-Marzahn. Mit dem Fahrrad kommt man aber in einer halben Stunde auf Radwegen nach Wolgast. wer Fischsuppe mag, sollte bei "Fischer-Klaus" neben der historischen Eisenbahnfähre vorbeischaun. Im Stadtinneren lockt ein "Wallensteinkeller" mit Mittelalterlichen Speis und Trak. Sieht gut aus, war´n wir aber nicht drin. Rückmarsch von Karlshagen, nicht ohne unserem "Binnenschiff" noch einmal beim Leuchtturm Peenemünde die Ostsee gezeigt zu haben. Hätten wir einige Tage zuvor so ein Wetter gehabt, hätte es auch mit Rügen geklappt. Übernachtung in Anklam. Irgendwie hatten wir und die Stadt ein wenig anders vorgestellt. Anfahrt mit Rafinerie und Öltanks am Horizont. Beim Yachtclub Peene untergekommen, neben der Eisenbahnbrücke. Saubere Anlage und für Leute geeignet, die sich für Eisenbahn interessieren.. Die Stadt wirkt etwas kahl, am Marktplatz kaum Einkehrmöglichkeiten, wenig alte Bausubstanz. Soll im Krieg viel kaputt gegangen sein. Nach einigen Suchen am "Steintor" die "Gaststätte Am Steintor" gefunden. Ganz leckers Essen (Anklamer Rostbrädel, gegrillte Kammscheiben mit Zwiebeln, Bratkartoffeln, DER HAMMER), sehr zuvorkommende Bedienung. Trotzdem nur eine Nacht geblieben, weiter nach Ueckermünde, wie beschrieben, zwei schöne, ruhige Tage. Zurück nach Stettin, bei spiegelglattem Haff. War auch gut so, denn der Kartenplotter hatte den Geist aufgegeben, aber wir fanden unsere Tonnen auch so. In Stettin vorm Heimweg nochmal zwei Tage Aufenthalt. Leider mußten wir Freitag, zum Beginn der Hafentage weg. Rückreise wieder über Schwedt und am Samstag durch bis Lehnitz, wo wir gegen 20.00 eintrafen. Das alles ist in gut 2 Wochen mit einem Stahlverdränger mit 10 km/h Marschfahrt gut zu schaffen. Gruß aus Falkensee, Christian von der Pellworm |
#19
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Rügen 2011
Frage zu Brücken in Stettin mit Durchfahrtshöhe 4,20 unseres Bootes, welche Strecke ist zu empfeheln, in den Karten recht unterschiedliche Angaben Danke für Info´s
Gruß Appel
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Alles wird gut |
#20
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Von der Oder aus ist 3m max, angeblich soll es aber einen Weg aussenrum geben, den ich schon oft gesucht, aber nie gefunden habe.
Die 3m brücke hat aber eine öffnung, ich habe schon boote dort durchfahren sehen. |
#21
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Moin
Die Brücken auf der Ostoder sind höher. Du kannst dann das Fahrwasser über den Dammschen See nehmen oder vorm See den Linksschwenk zum Hafen. Wenn Du auf der Westoder bis, machst Du kurz vor den Stadt den Schwenk nach rechts über die Skoslica (..heisst so ähnlich, habe die Karten an Bord). Gruß aus Falkensee Christian von der Pellworm |
#22
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ich rede von der Ostoder
Wenn höher als 2,96m dann in der Westoder. Aber das ist dann ein Umweg zum Dammschen See und der Tanke/Marina dort. Grüßli Andreas |
#23
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Hallo wir haben die Tour dieses Jahr auch vor. 2 Wochen.
Wir sind weniger die Hafenschläfer –*wir ankern gerne. Gibt es da gute Möglichkeiten ( Seeen ) Kann man im Haff über Nacht ankern? Und noch was: Wir haben einen Seestern. Also einen kleinen 8,5m Stahlverdränger. Kann das auf See Probleme geben? Danke und schöne Grüße
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#24
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Zitat:
Zitat:
In diesem Sommer solltest du nicht mit längeren Windstille-Zeiten rechnen.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#25
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Deine Fragen sind ein wenig komisch - einen SBF-See, den SRC und eine entsprechende Funke hast du aber schon? Seekarten und ein gutes Fernglas sind auch vorhanden? Die Tonnen sind oft ohne Glas nicht zu erkennen.
Auf dem Haff kann man übrigens nicht einfach an Land schwimmen.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
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