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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 05.12.2004, 20:20
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Standard Stehwellenmessgerät zur Überprüfung der Funkanlage an Bord

Hallo,
unter dem Thema CB-Funk läuft gerade eine Diskussion über den richtigen Gebrauch eines SWR-Meters. Bei Funkamateuren und auch CB-Funkern sind diese kleinen Messgeräte als Bestandteil der Funkanlage eigentlich Standard. Bei Schiffen mit KW-Seefunkanlagen habe ich sie nur sehr selten gesehen und bei UKW-Anlagen überhaupt nicht. Eigentlich verwundert das sehr, da ein SWR-Meter der untrügliche Indikator für die perfekte oder aber gestörte Abstrahlung der im Sender produzierten Hochfrequenz ist.
Funk-Spezies, was ist Eure Meinung hierzu?
Servus
Paul
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  #2  
Alt 06.12.2004, 20:14
GastMast1234
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Halllo Paul ,

eigentlich hatte ich bei so einem elementaren Thema reichlich Antworten erwartet , da es ja viele Nutzer von diversen Funkanwendungen auf Booten gibt.

Entweder ist die Bedeutung der Stehwelleneinstellung nicht so ganz Allgemeingut oder die Mehrheit benutzt konfektionierte Antennen ohne Einstellmöglichkeit und meint die "Industrie" wirds schon gerichtet haben.

Aber da kann eben vieles an Leistung "nach hinten" losgehen....

Mir persönlich wäre an Tips zur Korrektur des Stehwellenverhältnisses bei Masttopantennen gelegen , ohne daß man den Mast erklimmen muß - falls es da was gibt.

Für Reelings- oder Decksmontage sollte es ja allgemein kein größeres Problem darstellen einen Stehwellenmesser zwischenzuschalten und die Strahlerlänge zu optimieren.

Zur Erdung hast Du ja bereits im aktuellen Thread "CB-Funk" gute Tips gegeben.

Best 73 !

Masti
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  #3  
Alt 06.12.2004, 21:14
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von Masti
Halllo Paul ,

eigentlich hatte ich bei so einem elementaren Thema reichlich Antworten erwartet , da es ja viele Nutzer von diversen Funkanwendungen auf Booten gibt.

Entweder ist die Bedeutung der Stehwelleneinstellung nicht so ganz Allgemeingut oder die Mehrheit benutzt konfektionierte Antennen ohne Einstellmöglichkeit und meint die "Industrie" wirds schon gerichtet haben.
Aber da kann eben vieles an Leistung "nach hinten" losgehen....

Masti
Hallo Masti,
ich wäre erschüttert gewesen, wenn auch Du mich im Stich gelassen hättest. Hi!
Ich denke Deine Einschätzung ist richtig. Ich muss gestehen, dass ich, was die UKW-Anlage angeht, auch ziemlich nachlässig bin und ich hatte auch schon Probleme. Erst als mir kaum noch jemand antwortete wurde ich stutzig. Mein SWR-Meter arbeitet glücklicherweise auf KW und UKW. Damit konnte ich schnell feststellen, dass entweder das Antennenkabel oder die Antenne selbst hinüber sein mussten. Es war die Antenne selbst und ich freute mich mal wieder über meine Maststufen.
Anpassung durch Veränderung der Antennenlänge ist bei den üblichen UKW-Antennen wohl nicht so einfach. Es sind meist keine Viertelwellenstrahler, sondern Lamda 1/2 oder 5/8 Strahler mit einer Fußpunktspule bzw. einem Anpassungsglied.
Vielleicht kommt da noch ein Fachmann herein.

Bei Kurzwellengeräten ist die Sache schon anders. Der Unterschied zwischen 10 und 100 Watt Strahlungsleistung ist so groß wieder nicht. Die Matchbox sorgt auch dafür, dass man kaum etwas merkt. Meine Erfahrung ist, dass 3/4 aller KW-Anlagen auf Schiffen nicht ordnungsgemäß arbeiten. Insbesondere das Kabel zwischen ATU und Achterstag ist ein Schwachpunkt. Häufig wird die Kupferlitze einfach mehrmals um das Achterstag gewickelt und schön isoliert, dass sich Salzwasser auch wirklich gut halten kann. Schon nach einer Saison ist der Kupferdraht schwarz, d.h. oxidiert.

Schaun wir mal, was sich noch tut.
Servus und vy 73
Paul
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  #4  
Alt 06.12.2004, 22:02
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Es sind meist keine Viertelwellenstrahler, sondern Lamda 1/2 oder 5/8 Strahler mit einer Fußpunktspule bzw. einem Anpassungsglied.
Häufig sind es wohl J-Antennen, so wie etwa meine Glasfiberantenne von
Procom, die ziemlich verbreitet ist. Details über J-Antennen findet man hier:
http://www.funkcom.ch/pdf/j%20antenn...%2070%20cm.pdf
oder hier: http://www.o41.de/site/index.php?id=24

Wir hatten das Ende Oktober mal diskutiert, Beiträge zur J-Antenne etwa ab:
http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...=173553#173553

Auch ich besitze ein Stehwellenmessgerät/Wattmeter für KW und UKW,
muss aber gestehen, es auf dem Boot noch nie eingesetzt zu haben. Das
UKW-Seefunkgerät funktioniert an der Konfektionsantenne bestens, und
KW-seitig bin ich noch im Pionierstadium. Da schweben mir nächsten
Sommer Versuche mit Vertikalantennennach der Art der Gelsenkirchener
Mobilantenne vor, da wird das SWR-Meter zum Einsatz kommen.

Belem
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  #5  
Alt 06.12.2004, 22:57
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von Belem
Häufig sind es wohl J-Antennen, so wie etwa meine Glasfiberantenne von
Procom, die ziemlich verbreitet ist. Details über J-Antennen findet man hier:
http://www.funkcom.ch/pdf/j%20antenn...%2070%20cm.pdf
oder hier: http://www.o41.de/site/index.php?id=24

Wir hatten das Ende Oktober mal diskutiert, Beiträge zur J-Antenne etwa ab:
http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...=173553#173553
Danke Belem,
da hast Du recht. Die häufig verwendeten Glasfiberantennen sind in der Tat Halbwellenstrahler, die - so nehme ich an - deshalb gerne auf Schiffen zum Einsatz kommen, weil sie im Gegensatz zum Viertelwellenstrahler kein Gegengewicht brauchen.
Meine "kaputte" war so ein Teil.
Über die Anpassung, wie im Thread beschrieben, muss ich nochmal nachdenken. Vom AFUG her kenne ich J-Antennen als Halbwellenantennen mit Viertelwellenanpassung. Der im Thread gezeigte "Stub" ist ja wohl keine Lambda 1/4 lang.
Ich kaufte mir dann eine Lambda 5/8 Antenne mit V2A-Strahler und Anpassungsglied im Fußpunkt. Der Grund war eigentlich nur der, dass ich mir dadurch eine größere mechanische Festigkeit erhoffe.
Gerade bei der Funktionsprüfung einer J-Antenne wird deutlich, wie wertvoll ein SWR-Meter sein kann. Einfach mit dem Multimeter mal einen Kurzschluss im Kabel oder der in der Antenne suchen, geht da nicht mehr. HAMs messen die Funktion einer J-Antenne mit einer Glimmlampe, was aber am Masttopp nicht einfach ist.
Gruß
Paul
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  #6  
Alt 07.12.2004, 10:11
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Vom AFUG her kenne ich J-Antennen als Halbwellenantennen mit Viertelwellenanpassung. Der im Thread gezeigte "Stub" ist ja wohl keine Lambda 1/4 lang.
Ein wenig kurz für 156 - 157,5 MHz ist die Antenne schon, aber dennoch
kann das vom Aufbau her nur eine J-Antenne sein, nach den Formeln im
Rothammel allerdings für ca. 186 MHz.

Ein Vorteil der J-Antenne ist übrigens die Tatsache, dass man sie am Fuß-
punkt erdet, so dass statische Aufladungen bei Gewittern kein Problem
darstellen (bei direktem Einschlag dürfte die Art der Antenne ziemlich be-
langlos sein).

Belem
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  #7  
Alt 07.12.2004, 15:32
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo Belem,
mir kommt da eben ein seltsamer Gedanke. Können die Besitzer reiner Marine-KW-Geräte, wie ICOM M700 usw. überhaupt einen Träger produzieren? Wenn nicht, gibt es Probleme beim Messen des Stehwellenverhältnisses.
Servus
Paul
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  #8  
Alt 07.12.2004, 15:50
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Können die Besitzer reiner Marine-KW-Geräte, wie ICOM M700 usw. überhaupt einen Träger produzieren? Wenn nicht, gibt es Probleme beim Messen des Stehwellenverhältnisses.
Ich habe mir mal gerade den PDF-Prospekt zum M-710 angesehen, und
der kann neben SSB auch CW und AM, so dass Deine Befürchtungen
zumindest bei diesem Gerät unbegründet sind. Ob das generell so ist,
kann ich nicht sagen. Ich hatte noch nie einen Marine-KW-Transceiver.
URL: http://www.web-rx.de/icom/IC-M710GMDSS_D.pdf

Belem
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  #9  
Alt 07.12.2004, 19:16
ingo ingo ist offline
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Hallo,ich würde gerne Stehwellenmessgerät u.Dummyload 50 Ohm für die UKW-Seefunkanlage zulegen,für die Fehlersuche.Hab schon lange gesucht aber bisher noch nicht gefunden.Wer weiß Rat??? Danke !! Ingo
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  #10  
Alt 07.12.2004, 22:33
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von ingo
Hallo,ich würde gerne Stehwellenmessgerät u.Dummyload 50 Ohm für die UKW-Seefunkanlage zulegen,für die Fehlersuche.
Ob sich so eine Anschaffung für eine einmalige oder doch höchst seltene
Fehlersuche lohnt, musst Du selbst wissen. Eine Adresse zum Bezug der
gesuchten Teile sollte Radio-Kölsch im Schanzenviertel sein. Anschrift und
Telefonnummer gibts auf http://www.radio-koelsch.de/. Geh am besten
selbst dort vorbei und lass Dich beraten. Der Laden ist ganz urig.


Zitat:
Hab schon lange gesucht aber bisher noch nicht gefunden.
Da musst Du aber irrsinnig gesucht haben, sagt Dir Google irgendwas?

Da Dir Radio-Kölsch (hoffentlich immer noch) Artikel von Wimo beschaffen
kann, hier zwei Links dorthin:
http://www.wimo.com/dummyload_d.htm
http://www.wimo.com/swr_d.htm

Ansonsten empfehle ich Dir, einfach den nächsten Ortsvein des DARC an-
zusprechen und mal zu fragen, ob Dir von denen einer helfen kann.

Belem
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  #11  
Alt 08.12.2004, 00:04
ingo ingo ist offline
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Danke.Kölsch kenn ich da hab ich schon öfters gekauft den Laden gibts ja schon ewig.Danke !Ingo
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  #12  
Alt 08.12.2004, 10:39
Mäffi Mäffi ist offline
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Hallo zusammen

Also mein SWR Meter ist schon seit eh und je in meine Feststation eingebaut. Beim Mast stellen nehme ich das Gerät mit auf’s Schiff um die UKW Antenne zu testen. Solang sich am Empfang nichts groß verändert teste ich auch kein zweites mal.
Meinen Dummy habe ich mir vor Jahren aus ein Paar dicken 50 Ohm Wiederständen die ich auf einen alten PL Stecker gelötet habe zusammen gebastelt. Hält kurzeitig bis 100W.

73

Matias DG5KK
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Für den, der segelt, ist der Weg das Ziel
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  #13  
Alt 06.04.2017, 07:19
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Moin, da ich mein Antennenkabel verändert wurde , muß ich die Stehwelle neu prüfen ?
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  #14  
Alt 06.04.2017, 07:34
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Zitat:
Zitat von Panna Beitrag anzeigen
Moin, da ich mein Antennenkabel verändert wurde , muß ich die Stehwelle neu prüfen ?
Das ist sowieso von Zeit zu Zeit anzuraten. Durch Korrosion, Blitzschlag usw kann da immer mal was passieren.

Wenn etwas an der Antennenanlage verändert wurde -> auf jeden Fall.

Ich prüfe unsere Betriebsfunkantennen jährlich .. und es sind jedes mal einige faule Eier dabei.

Gruß, Jörg
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  #15  
Alt 06.04.2017, 07:44
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen
Das ist sowieso von Zeit zu Zeit anzuraten. Durch Korrosion, Blitzschlag usw kann da immer mal was passieren.

Wenn etwas an der Antennenanlage verändert wurde -> auf jeden Fall.

Ich prüfe unsere Betriebsfunkantennen jährlich .. und es sind jedes mal einige faule Eier dabei.

Gruß, Jörg
Und wie wird diese eingestellt?
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  #16  
Alt 06.04.2017, 07:47
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L0B0 L0B0 ist offline
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Zitat:
Zitat von Panna Beitrag anzeigen
Und wie wird diese eingestellt?
Das kommt auf die Antenne an, bei meinen konventionellen meist durch Ablängen, spezielle (Scheibenantennen usw) über eine Abgleichbox.

Groundplanes usw durch Austausch

Gruß, Jörg
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  #17  
Alt 06.04.2017, 07:48
Lombardini Lombardini ist offline
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Je nach Antennentyp gibt es an dieser Abstimmschrauben etc. dafür.
Ganz einfache Antennenstäbe werden auch durch abkneifen (verkürzen) des Stabs an gepasst.
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harry
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  #18  
Alt 06.04.2017, 07:52
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Panna Panna ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Je nach Antennentyp gibt es an dieser Abstimmschrauben etc. dafür.
Ganz einfache Antennenstäbe werden auch durch abkneifen (verkürzen) des Stabs an gepasst.
Auch durch das ändern der Länge vom Kabel?
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  #19  
Alt 06.04.2017, 08:09
Lombardini Lombardini ist offline
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Das hängt nicht nur vom Frequenzbereich sondern auch von der Kabelart ab.
Im unteren Frequenzbereich aber spielt die Länge, ob 5 oder 6 m nicht die große Rolle.
Das Thema um die Antennenanpassung aber ist ein sehr komplexes.
Und Stehwellen unterhalb von 2 sind brauchbar, da Sie noch als recht verlustarm zumindest im Frequenzbereich von 2-3 m gelten.
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M.f.G.
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  #20  
Alt 06.04.2017, 08:52
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Zitat:
Zitat von Panna Beitrag anzeigen
Und wie wird diese eingestellt?
Eben.

Neun von zehn UKW-See-/Binnenfunkanlagen auf Sportbooten bestehen aus einem Funkgerät in der 200-500 Euro-Klasse, einer Fertigantenne von Glomex, Shakespeare oder Banten um 40-60 EUR und 5 Meter RG58-Kabel, meist mit einem Stecker, weil das Kabel antennenseitig in 2/3 der Fälle nicht zerstörungsfrei abgenommen werden kann.

Bei den genannten Anlagen wüsste ich nicht, wie man die Stehwelle einstellen könnte. Wenn ich einen unbefriedigenden SWR-Wert messe, habe ich in der normalen Konfiguration eine Option: neue Antenne kaufen. Alternativ einen Antennentuner um 200.-, oder was die halt so kosten fürs 2m-Band.

SWR messen, wenn es beim Funk ein Problem gibt, find ich sinnvoll. Aber die Idee das Stehwellenverhältnis bei der herkömmlichen UKW-Seefunkanlage einzustellen, halte ich für einigermaßen weltfremd.
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
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  #21  
Alt 06.04.2017, 09:24
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Da ich das Kabel von 3m auf 0,5m gekürzt hab,muss ich mit einem schlechtem Empfang rechnen?
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  #22  
Alt 06.04.2017, 09:55
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Zitat:
Zitat von Panna Beitrag anzeigen
Da ich das Kabel von 3m auf 0,5m gekürzt hab,muss ich mit einem schlechtem Empfang rechnen?
Nein!
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Allen eine Gute Fahrt
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  #23  
Alt 06.04.2017, 11:36
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Soll man vorgefertigte Kabel nicht immer in 65cm-Schritten kürzen? Um die Stehwelle auf dem gleichen Stand zu halten? das schrieb neulich ein User hier irgendwo...
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GRuß
Till
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  #24  
Alt 06.04.2017, 11:52
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Zitat:
Zitat von tillewski Beitrag anzeigen
Soll man vorgefertigte Kabel nicht immer in 65cm-Schritten kürzen? Um die Stehwelle auf dem gleichen Stand zu halten? das schrieb neulich ein User hier irgendwo...
Auf den gleichen Stand halten ja aber um sie eventuell zu verbessern Zentimeter für Zentimeter ablängen und messen ! Also die Länge grob vorschneiden und danach fein anpassen ! Mach ich so im 2m-Bereich und haut prima hin .
lg Frank
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  #25  
Alt 06.04.2017, 12:10
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Welches Gerät nutzt ihr zum Messen?
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