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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#1
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Rat bei Kauf eines Gebrauchten Seglers
Ich will:
6,5m-9m lang passend breit Tiefgang 1,5 max ordentlich segeln ordentlich wohnen trailerbar gut, aber nicht Voraussetzung Innenborder bevorzugt Revier Plauer See, Müritz, Ostsee Geträumt: Nordsee, Atlantic, Mittelmeer Wichtigst: Einhand!! Folgendes hab ich im Auge: Dehler Optima 830 Bandholm 24 Kievit 820 Fellowship 28 Nimbus 26 und eine Stahlyacht (9m Länge) aus der Volkswerft Strahlsund (mit Arbeitseinsatz) Wibo 8xx - 9xx käme auch in Frage Ach ja, wir wollen doch bitte unter 8Tsd. bleiben ja Könnt ihr mir raten? Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#2
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Schade! Ansonsten hätte ich vielleicht eine Yacht für Dich gehabt.
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Gruß Stefan |
#3
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Kennt jemand die genannten Schiffe? Speziell die Stralsunder Yacht sagt mir nix. Hier noch etwas Randdaten: ca.9,2m lang, 4,5t schwer, Bj ca. 1970. Gruß Peter
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#4
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DDR stahlboote(siehe auch Sund28)meistens solide gebaut,etwas behäbig bei den segeleigeschaften(trifft aber auf fast alle st-boote unter34fuss zu)auf grund des alters schwer einzuschätzender erhaltungszustand müsste man sich anschauen,trailerbarkeit ist bei stahlbooten über 26fuss meisten nicht mehr gegeben. Bei der preisvorstellung von 8t Euro wirst du kein boot finden mit dem du, ohne nochmal 5bis 10t zu investieren z.b. nord und ostsee besegeln kannst,ausgenommen natürlich das grosse glücksfallschnäppchen. Eine gut erhaltene Wibo 930 oder945wird in allen einschlägigen anzeigen und internetseiten immer mit mehr als 10tEuro anonciert,diese boote sind keine rennmaschinen aber eben(wie die vielen fahrtberichte beweisen)als seetüchtig und vor allem auch einhandtauglich zu bezeichnen. viel glück bei der suche wünscht hein
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#5
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gregor
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#6
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Zitat:
Wobei dein Budget sich sehr hart an der untersten Grenze bewegt.....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#7
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#8
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#9
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Zitat:
Gruß Peter
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#10
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Ich weiss, wenn man Boot24 etc. durchsucht, dass meine Vorstellungen und der Markt nicht zusammen passen.
Vor zwei Jahren hatte ich eine van de Stadt (Typ Briese, 8m lang) gekauft für ca. 3.500,--€. Die war insgesamt ok und mit vertretbarem Aufwand (vielleicht um 3.000,--€) durchaus für die Ostsee tauglich gewesen (einhand). Heute ärgere ich mich, dass ich die wieder verkauft habe. Seit geraumer Zeit beobachte ich die Angebote und meine, dass für ca. 4.000,--€ gute Angebote dabei sind. Nochmal die gleiche Summe investiert und es sollte mit meinen Vorgaben übereinstimmen. Wir werden sehen. Gruß Peter
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#11
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moin
4bis5t sind bei stahlbooten die um 9m lang sind normal,auch viele GFK-boote der 30fuss klasse kommen auf 4t,jedenfalls ältere konstruktionen . gruss hein
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#12
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Nochmal zum Revier ...
Plauer See kenne ich nicht, Müritz war ich aber schon mal. 1,5 Meter Tiefgang auf der Müritz heißt, dass große Teile der Müritz nicht befahren werden können, es sei denn, man entscheidet sich für einen Hubkieler oder einen Jollenkreuzer.
Das Hauptproblem, das ich sehe, ist die breite Auswahl an Revieren. Der Atlantik fordert ein seetüchtiges Schiff, EC Kategorie A (oder mindestens B). Gut, es haben auch schon Leute mit Folkebooten den Atlantik bereist. Vielleicht haben die aber auch Glück gehabt. Normalerweise braucht man auf dem Atlantik ein Schiff, das richtig was ab kann. Muß es auch, weil man auf dem Atlantik bei schlecht Wetter Warnung nicht in einer Stunde im nächsten Hafen Schutz suchen kann. Da muß man dann schon mal einen Sturm abreiten können, ohne auf Legerwall Probleme zu bekommen. Entsprechend auch die Ausrüstung. Auf dem Atlantik kommt auch niemand in einer 1/2 Stunde vorbei, wenn Du einen Notruf abgibst, da mußt Du mit Deinem Schiff alleine durch. Das heißt: Grundsolide und wenig, was kaputt gehen kann. Ein leicht gebauter Hubkieler ist normalerweise nicht das richtige für den Atlantik. Auf der Müritz - zählt geringer Tiefgang. Da sind die Jollenkreuzer und kleinen Hubkieler zu Hause. Bei gutem Wetter gehen die dann auch auf die Ostsee oder sogar (vor allem hinter den Inseln) auf die Nordsee. Bei Windstärke 5 oder 6 und vor allem bei Wellen fühlen die sich aber nicht mehr wohl, vor allem die Jollenkreuzer. Die Hubkieler können wohl etwas mehr ab. Trailern - hört normalerweise spätestens bei 26 Fuß auf. Ich hab mal das Stabilitätsdiagramm von einem leichten trailerbaren 26 Fuß Boot mit Wasserbalast und Hubkiel gesehen - das Teil war kopfüber fast genau so stabil wir richtigrum, wenn das einmal kopfüber geht, kommt das nie wieder hoch. Für den Atlantik ist soetwas gar nichts, für Nord- und Ostsee nur bei wirklich stabilem gutem Wetter. Wenn Du Tiedenreviere segeln willst - ist es sehr angenehm, wenn Du ein Boot hast, das aufrecht steht, wenn das Wasser weg ist. Oder zumindestens einen Langkieler, der aufrecht an der Hafenwand stehen bleibt. Viele kleinere Tiedenhäfen fallen trocken ... Ein "moderner" Kiel macht in einem solchen Revier keinen Spaß. Stahl - ist ein gutes Material für Langfahrten, Schweißgeräte für Reparaturen gibt es auch an sehr entlegenen Enden der Welt und ein Stahlboot bekommt bei Überlast ersteinmal Beulen und nicht gleich Löcher. Der Nachteil ist der Pflegeaufwand - der aber auf Langfahrten weniger stört, weil man eh die ganze Zeit am / auf dem Boot ist. Leicht gebaute Boote mögen häufig nicht viel Zuladung, sind damit also für längere Fahrten nicht gut geeignet. Außerdem haben leicht gebaute Boote in der Regel unter Wasser flache und breite Rümpfe - die bewegen sich bei Seegang deutlich mehr als Boote mit z.B. traditionelleren S-Spanten. Das ist unkomfortabel. Dafür sind die modernen leicht gebauten Boote bei wenig Seegang gerade vor dem Wind und raumschoots deutlich schneller. Was nun? Wir haben in den letzten Jahren (gechartert) auf der Ostsee einige Boote ausprobieren können. Und wirklich gefallen hat uns für die Ostsee die Halberg Pacific. Die kann durchaus einiges an Wind und Seegang ab, da kann man aber auch schon drauf "wohnen". Lange Zeit das Boot mit den meisten Atlantiküberquerungen war die Golden Hind von Maurice Griffith. Die hat auch recht wenig Tiefgang. Aber - ein Renboot ist das nicht. Trotzdem - kommt Sie dem, was Du suchst, relativ nahe. Wenig Tiefgang, also auch Müritz - nur nicht überall auf der Müritz. Trotzdem seetüchtig. Innen recht viel Raum. http://www.eventides.org.uk/goldpic.htm Trailern, Müritz und Ostsee (bei vernünftigem Wetter) geht mit den Dehlyas und den ETAPs mit Hubkiel. Da kurbelt man das Boot im Flachen bis auf 50 cm Tiefgang hoch. Mit weiteren Abstrichen bei der Seetüchtigkeit, dafür aber leichter und flotter - Jollenkreuzer, wobei es da mit dem Wohnen schwierig ist. Letztlich - mußt Du Dich entscheiden, was Du wirklich machen willst. Wie lange willst Du ohne Landkontakt unterwegs sein - daraus folgt die Zuladung, die das Boot haben muß. Wo willst Du unterwegs sein - daraus folgt die CE Klassifizierung und die Ausrüstung, die Du brauchst sowie der Tiefgang, den das Boot haben darf. Geändert von Hesti (29.05.2011 um 15:26 Uhr) |
#13
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Die Sund 27 wurde erst Anfang der 80er gebaut, in zwei Versionen:
Kielschwert 0,90 m und Kiel 1,50m. Es gab Versionen mit 2,5mm Rumpf und 2 mm Deck und die Export Version mit 3mm Rumpf und 2,5mm Deck. www.sund-27.de In Stralsund werden mehrere Sunds zum Verkauf angeboten, zu sehr guten Konditionen. Gruss Andreas |
#14
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Moin,
Zitat:
mfg Martin |
#15
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Es wird konkreter
Wie eilig isses denn und wie wohnlich soll es denn und wie schnell segeln muss das??
Tiefgang wird auf 1,5m festgelegt! (Punkt) Länge wird auf 7m-11m festgelegt! "Öh Länge, festgelegt? Jo Man, so isset! Isch habe jefunden ab 720m Länge, wat mir passend tät!!" Bööh, wat'n Dütsch?!!? Abba dat passt! Und segelt und ist bewohnbar und kostet ... sach ich nit Es ist so, dass es Risse gibt, die ab 7,2m interessant werden! Nicht immer ist der Meter im Innenraum auch zu sehen! Danke erstmal für die liebgemeinten Ratschläge! Ich werde informieren, wenn es denn weiter geht Gruß Peter
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#16
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Nachdem ich also was gefunden habe und im Internet etwas herumgesucht nach Infos, hier etwas konkreter:
Feeling 720!! Da muß ich wohl etwas tiefer in die Tasche fassen? Aber schön ist die und bewohnen sieht auch gut aus! Habt Ihr da Erfahrungen? Alternativen? Gruß Peter Ignoriert mal das peinliche Geschreibsel da oben. War wohl etwas Glykol im Bier
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#17
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Ist die nicht 2,7 m breit und wiegt über 2 Tonnen?
Trailerbar mit Sondergenehmigung hinter schwerem Geländewagen, statt Slippe muß immer der Kran herhalten. Kann man wenigstens einen Heißstropp anhängen? Dann spart man sich das Hebegeschirr, das Kranen wird dann einfacher. Das Budget wird vermutlich deutlich überschritten; da ist der Schritt zum richtigen Schiff nicht mehr weit.
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Gruß Stefan |
#18
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Wenn ich mir da das Angebot bei Boatshop24 ansehe gruselt es mich....je teuerer desto schlechter sehen die Boote aus...
Aber allen scheint gemeinsam zu sein, das sie ein Problem mit Undichtigkeit im Innenraum haben! Deckenverkleidung wellig, teilweise schimmelflecken, Holz verfärbt.... Bei uns im verein gab es über Jahre eine Albin Accent: Gut einhand zu segeln, konnte auch viel Wind ab und preislich liegt sie ähnlich...
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#19
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Das mit der Decke ist mir auch schon aufgefallen. Du meinst, da dringt Wasser ein?
Gruß Peter
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#20
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Leidvolle Erfahrungen
Moin ok tosomen,
Zitat:
Wenn so etwas ist dann: Finger weg. Die Fehlersuche ist aufwändig und meistens nicht von Erfolg gekrönt. Ich hatte das Problem bei meiner letzten (30 Jahre jungen) Marieholm. Es war zum Verzweifeln. Geschlagene zwei Jahre habe ich mich damit herumgeärgert, bis es dann irgendwann dicht war. Aber frag´ mich nicht woran es lag. Nie wieder. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#21
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Zitat:
Könnte natürlich auch nur nachlassende Klebewirkung des Klebers sein, aber das halte ich für unwahrscheinlicher (habi ch auch noch nie von gehört...)
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#22
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Was mir bei solchen Gebrauchtboot-Überlegungen "fehlt", ist eine realistische Sichtweise. Bei einem alten Boot kostet Ersatz den Neupreis!
Das ergibt sofort eine Kostenabschätzung am Beispiel eines 9m-Segel-Bootes (etwas grob, vielleicht auch etwas übertrieben): • Neupreis € 90.000 (komplett auch schon einmal € 110.000) • gebraucht € 10.000 bis € 30.000 (aus den 80igern) • Ersatzmaschine € 10.000 • Antrieb/Welle/Bock/Faltprop € 5.000 • Ersatz-Rigg € 10.000 • Segelsatz (Groß, Fock, Genua, Spi) € 8.000 • Osmosesanierung € 8.000 • Polster/Sprayhood/Kuchenbude/Elektrik € 10.000 • fehlende Ausrüstung (Windmesser/Funk/Logge/Lot/GPS) € 3.000 Jetzt gehe ich los und versuche, für € 10.000 ein gebrauchtes Boot zu finden. Die gibt es reichlich! Das hat dann auch einen 10.000-€-Zustand: • alles noch "original", also rund 30 Jahre alt • alle marode und spackig => finanzielles Risiko (oder 1te Optimierung): € 30.000!! Jetzt finde ich auf dem Markt ein vergleichbares Boot im Topp-Zustand für € 30.000: • Maschine/Antrieb neuwertig • komplett entkernt und optimiert • komplette Osmosesanierung, d. h. nie wieder Probleme im UW-Bereich • dabei gleich alle Seeventile mitsaniert • stehendes/laufendes Gut noch Topp in Schuß • vollständige und gut erhaltene Segelgarderobe, usw. => finanzielles Risiko: € 0!! Welches ist das bessere Angebot?
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Gruß Stefan
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#23
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Erfahrungen.....
Genau so isses, Vierzigplus.
Ich hatte für meinen 26Füßer 18.000 Euro bezahlt. Dann habe ich locker 10.000 reingesteckt. Einen Haufen Arbeit dazu - natürlich auch einen Haufen Spaß und Erfolgserlebnisse. Aber wenn ich noch einmal vor der Gebrauchtbootentscheidung stünde, würde ich doch Deinen Rat in Erwägung ziehen. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#24
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Aber keiner schütz einen vor Überraschungen, auch wenn man 30.000,- ausgibt
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#25
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Natürlich gibt es da auch Risiken, aber ich habe mich bei dem Kauf meiner Nord, wohlüberlegt, von den bereits getätigten Investitionen leiten lassen:
Neue größere Maschine, neuer Saildrive, neuer Faltprop, 2 Jahre alte Segelgarnitur Elektrik - 230 V u. 12 V teilerneuert und guter Allgemeinzustand. Dafür habe ich etwas mehr ausgegeben, bin aber zuversichtlich, in den nächsten Jahren einige Überraschungen "ausgeklammert" zu haben.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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