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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Urlaubsfahrt mit dem Trailerboot - elektr. Koppelung Auto <-> Boot?
Hi,
keine Ahnung, wie lange ich dieses Jahr bei den Ösis auf die Abfertigung im Block warten muss, cool wäre es, dies mit schön gekühlten Speisen und Getränken aus dem Bootskühli zumindest etwas erträglicher zu gestalten. Desweiteren will man evtl. sich die Staustehzeit mit z.B. DVD gucken verkürzen, mein ML schaltet mir allerdings nach recht kurzer Zeit den Saft weg weil er so knauserig damit umgeht. Jetzt die Frage: ich karre im Boot zusammen ca. 210Ah Batteriekapazität durch die Gegend mit mir herum. Wie wäre es, z.B. ein Kabel von Zigarettenanzünder Auto zum Za im Boot zu legen? Oder evtl. ein Kabel vom Trailer anzapfen? Klar, falls eine Seite total leergelutscht wäre, würden da erstmal mords Ausgleichsströme fließen und die Sicherungen fetzten. Aber wenn man von beiderseitig gut geladenen Batterien ausgeht, müsste das doch klappen, oder? Auto- und Bootsbatterien würden auf der Fahrt geladen werden und im Stand hätte ich die Batteriekapazität des Bootes mal eben "parallel" zum Auto geschaltet. Ginge das??? Gruß Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
#2
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Vergiß diese Idee.
Wie du selbst schon sagst, da werden z.T. hohe Ausgleichströme fließen. Aber wenn dein PKW Motor läuft werden auch Ladeströme zum Boot hin fließen. Wenn schon, dann müßte die Verbindung direkt von Batterie zu Batterie geschehen, nicht über Zigarettenanzünder. Dafür brauchst du ausreichend dicke Leitungen (ähnlich Starthilfekabel). Diese müssen dann auch ordnungsgemäß abgesichert werden (Brandgefahr). Macht alles irgendwie keinen Sinn. Bei vielen Fahrzeugen läßt sich jedoch eine zweite Batterie einbauen. Eine Batterie für den Anlasser, die andere für Verbraucher. Das wäre sicher die bessere Variante.
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Gruß Wolfgang Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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#3
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Wenn du eine 13-polige Anhängersteckdose hast, ist eine Ladeleitung für den Anhänger dort schon vorgesehen. Dann nimm die doch einfach.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#4
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Ich würde sagen das es geht. Weil, es gibt ja mitlerweile diese neumodischen Starthilfedinger die bei beiden Fahrzeugen am Zigarettenanzünder angeschlossen werden. Also, ich würde so ein Teil nehmen.
Hans, das mit der Anhängerdose dürfte nicht funzen, das ist ja eine Ladeleitung zur Anhängerbatterie, er will aber andersrum. Grüße Edit: So was hier:http://cgi.ebay.de/Black-Decker-Star...item2c5c8f36da (PaidLink) und dann das Kabel entspechend verlängern.
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#5
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Zitat:
http://www.adac.de/infotestrat/repar...spx?tabid=tab4 Ich rate nur jedem Laien die Finger von der Batterieverkabelung zu lassen. Die Art der Formulierung "neumodische Starthilfedinger" drängt mich zu der Annahme, dass es hier nicht um eine Unterhaltung unter Fachleuten geht. Da können sehr hohe Ströme fließen und bei unsachgemäßer Handhabung kann es leicht zu Bränden kommen.
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Gruß Wolfgang Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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#6
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Um nochmal zu deinem ursprünglichen Anliegen zurückzukommen:
Du möchtest unterwegs eine el. Kühlbox und einen DVD Player betreiben. Wo ist das Problem? Genau das gleiche machen auch. Die Kühlbox steht im PKW (Sharan) ganz hinten, damit ich über die Heckklappe drankomme, außerdem ist dort die Bordsteckdose. Das Gerät zieht natürlich ordentlich Strom und wird daher bei längeren Fahrtunterbrechungen abgeschaltet. Die Box speichert die Kälte für eine gewisse Zeit, also kein Problem. DVD Player mit 2 Bildschirmen für Kinder ist auch an Bord. Die Stromaufnahme hält sich im Vergleich zur Kühlbox sehr in Grenzen und daher kann das Gerät auch mal im Stau bei stehendem Motor weiterlaufen.
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Gruß Wolfgang Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. |
#7
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Zitat:
Und der Adac rät davon ab wegen der Umweltschädigung durch das laufenlassen des Spenderautos. Man sollte nicht immer alles in einen Topf werfen und sich dann das was man will rauspicken. Tschuldigung, das mußte jetzt sein. Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#8
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Zitat:
Der ADAC rät deshalb davon ab, weil es nicht zuverlässig ist und der Zigarettenanzünder überlastet werden könnte. Das mit dem Umweltaspekt wird nur beiläufig erwähnt, aber nicht das Hauptargument. Kann man mittels angegebenem Link auch nochmal nachlesen.
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Gruß Wolfgang Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. |
#9
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Zitat:
Und hohe Ströme beim anlassen um das es hier gar nicht geht. Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#10
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Wo ist denn dein Problem?
Das mit DVD Player / Kühlbox war es ja wohl nicht. Andererseits schreibst du was von Batterien laden. Aber was willst du laden wenn beide Seiten bereits gut geladen sind??? Zitat:
Ganz davon abgesehen ist deine Lichtmaschine im Auto nicht darauf ausgelegt nun zusätzliche 210Ah zu laden. Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe, ist das ganze Szenario wenig praxisgerecht. Es macht so einfach keinen Sinn. Die Bootsbatterie sollte vor Antritt der Urlaubsreise geladen sein, alles andere ist schlicht ungeschickt.
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Gruß Wolfgang Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. |
#11
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sobald ein Ungleichgewicht bei der Ladung besteht werden Ströme fließen (egal welche Verbraucher nun wo dran hängen) und weder den "schwächeren" noch den "stärkeren" Batterien wird dies gut tun.
Lies dir mal folgenden Link durch http://de.wikipedia.org/wiki/Batterietrennrelais
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Beste Grüße aus HST vom Andreas Geändert von Stralsunder (07.06.2011 um 12:41 Uhr) |
#12
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Siehe mein Ursprungsposting.
Doch, genau das! Siehe Ursprungsposting. Zitat:
Siehe Ursprungsposting. Zitat:
Sie soll auch keine 210Ah zusätzlich aufladen, sondern nur das ergänzen, was der Kühlschrank im Boot konsumiert hat und das was die Bootsbatterien eben an die Autobatterie als Unterstützung während des DVD-guckens (exemplarisches Beispiel) abgegeben hat... Ein paar Ah eben... Zitat:
Zur Erörterung der Praxisgerichtigkeit/-tauglichkeit startete ich diesen Thread. Und sorry - in meinen Augen macht es Sinn/würde Sinn machen. Ich fahre fast eine gesamte Haushaltseinrichtung durch die Gegend, warum sollte ich Teile davon nicht nutzen? Dass die Bootsbatterien voll geladen sind, schrieb ich bereits... im Urs..... Gruß, Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
#13
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Zitat:
Ist übrigens eine komfortable Möglichkeit, einen abgestellten PKW zu sabotieren: einfach eine Drahtbrücke (evtl. Verbraucher) in die Kontakte der Dose stecken und Klappe zu.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#14
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Zitat:
Okay, wieder was gelernt. Grüße Edit: Und ne Diode muß da doch auch sein, wegen dem gegenseitigen Entladen.
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#15
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Zitat:
Da gehört ein Trennrelais dazwischen. Der Pin ist an der Dose zwar vorhanden, aber oft garnicht verkabelt. Da sowieso viele noch 7Polig mit Adapter fahren ist eh Handwerk nötig
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Beste Grüße aus HST vom Andreas
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#16
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Hallo,
ein Laden der Bordbatterien wäre das kleinste Problem: Jeder Wohnwagen mit eingebauter Batterie wird über einen Ladebooster vom Auto aus geladen. Sowas könnte man ins Boot machen. Die 210 Ah lassen sich so ohne Probleme laden, ist eben eine Frage der Fahrdauer. Bei einer 14-stündigen Urlaubsfahrt lassen sich so runde 140 Ah laden, bzw. ganz problemlos den Kühlschrank betreiben. Das DVD-Gucken im Auto sollte eigentlich kein Problem darstellen, wenn auf eine Kühlschrank im Auto verzichtet wird. Somit wäre also nur das Laden in Richtung Boot erforderlich, was mittels Booster machbar ist. Gruß Axel
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#17
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Nimm doch die Ladeleitung von der AHK-Dose (nicht das Dauerplus), um während der Fahrt ggf. die Batterien des Bootes nachzuladen, wie es auch mit der Verbraucherbatterie im Wowa gemacht wird. Diese ist nur stromführend wenn dein Motor läuft.
Dann noch eine abgesicherte fliegende Leitung zurück in den PKW von der Bootsverbraucherbatterie zu DVD und Kühlbox. Die Fachleute verdrehen die Augen und problemlos funktionieren tut es trotzdem: Beim Wowa werden so Verbraucherbatterie und Kühlschrank problemlos versorgt. Die fliegende Leitung wird nur nötig, da Kühlbox nicht im Wowa (Boot) steht, sondern vorne im Auto. Diese passend zu wählen, abzusichern und provisorisch zu verlegen ist doch kein Hexenwerk. Ich kenne den Energiesparmodus auch aus meinem Auto. Max 1/2 h und das Radio / Telefon / Bordcomputer fährt nach Ankündigung runter, um Strom zu sparen.
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gregor
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#18
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Zitat:
Hallo, nein, das funktioniert meistens nicht. Der Kühlschrank läuft noch, die Batterien aber nicht geladen. Am Wohnwagen (bzw. hier Boot) kommen keine 12V mehr an. Grund: Die Ladeleitung ist für die Länge viel zu klein bemessen. Die Folge: Ein zu hoher Spannungsabfall, der dann die Batterien nicht mehr lädt. Der Kühlschrank läuft allerdings mit 11 Volt auch noch. Abhilfe: Der Ladebooster, der die Ladespannung hochsetzt. Nur so ist das Laden der Batterien gewährleistet. Gruß Axel
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#19
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Warum wills du dein Boot umbedingt mit dem Autostromnetz verbinden. Bei 210 Ah kannst du den Kühlschrank auf jeden fall für den Tag der Reise anmachen ohne dass die Batterie am ende leer ist!!!
Ich würde die Batterien zu Hause vor der Reise schön laden und dann klappt das schon. Ein Kühlschrank verbraucht ja gerade mal max. 5Ah... in der Regel eher 2,5Ah... Nach nem Tag sollte das Boot trotzdem anspringen.
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#20
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Axel hat das richtig angesprochen.
Eine Ladung der Batterien ist über die Länge der Leitung ohne Booster nicht möglich. Es werden nie hohe Ströme fliessen....keine Angst...es fliesst da viel zu wenig! Allerdings ging es ja auch nicht darum die Batterien zu laden sondern den Kühli zu betreiben. Das ist kein Priblem vom Zugfahrzeug aus, allerdings müssen dazu die Borbatterien des Bootes vom Kühli getrennt sein da der Kühli sonst die Bats leer macht...ganz leer! @lubu Er möchte sicher nicht mit halb leeren Bats am Urlaubsort ankommen, wenn die nicht komplett entleert sind nach 15h Fahrt. Der Kühli zieht enorm Strom wenn er den zur Verfügung hat! gruss peter
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil.
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#21
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Auch mit dem Zigarettenanzünder kein Problem - Du benötigst einen StepUp-Wandler mit Unterspannungsabschaltung, um von den runden 13V der Autobatterie auf gut 18V zu kommen und eine Ladestufe, die Deine Bootsbatterie stromgeregelt mit max. 14V/5A versorgt.
Um Verluste zu kompensieren (minimieren ist nicht möglich), sollte sich die Einheit in Nähe der Booba befinden. Käuflich habe ich das noch nicht gesehen, muss gleich mal guckeln. Ansonsten kann das aber jeder Elektroniker. |
#22
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Sowas ist im Caravanbereich schon lange auf dem Markt!
Da im Gespannbetrieb die meisten ihre Bat laden wollen und den Kühli laufen wissen wollen auf der Urlaubsfahrt! ZB: http://cgi.ebay.de/SCHAUDT-Booster-W...item2a110e0f27 (PaidLink) Allerdings ist zu beachten das die Ladeleitung zur Batterie im Boot von der Versorgungsleitung zum Kühli getrennt werden muss. Sprich man braucht dann 2 Leitungen...wie es auch bei einer richtig geschalteten 13pol Stecker der Fall ist! PS: über einen Zirarettenanzünder werden wei den > 10m Kabellänge kaum mehr als 11 Volt hinten ankommen, der Booster schafft die 14 Volt draus....bleiben aber kaum mehr als 1-3 Ampere Strom. Wozu also die Batterie laden wollen wenn mit vollen Batterien losgefahren wird?
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#23
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Der "Kühli" und der DVD Spieler sind aber im Auto...., daher die "fliegende Leitung, er will diese Geräte ja mit "Bootsstrom" versorgen und im Boot lediglich die Batterien laden. Das sind eigentlich zwei voneinander getrennte Vorhaben.
Vorhaben 1 (fliegende Leitung) Vorhaben 2 (über Ladestrom Zugwagen) Wie ich nun gelernt habe , mit zwischengeschaltetem Ladegerät.
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gregor |
#24
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Ah jetzt ja
Hab mich schon gewundert wie die so schnell ins Boot kommen um DVD zu schauen Dafür gibt es aber doch eine ganz einfache Lösung... Man baut die grösst mögliche Batterie ein ...das dürfe eine 105 AH sein...diese als AGM Ausführung...hat man das Prob nicht mehr. So hab ich es gemacht. Habe meine Waeco Kompressor Kühlbox über das ganze lange Woende im Auto gehabt für Bier...4 Tage lang...nur einmal einkaufen gefahren. Kein Problem. Gruss peter
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil. |
#25
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Ich mach das schon seit über 10 Jahren...
Von der Ladeleitung in der 13-Pol-Steckdose habe ich eine extra Steckverbindung direkt zur Batterie im Boot. - ist überhapt kein Problem. Die lange Leitung von der Lichtmaschine im Auto bis zur Batterie im Boot sorgt dafür, dass keine zu hohen Ströme fließen und die Autobatterie primär geladen wird. Trotzdem kommt genügend Saft an.
Mit einem Booster dazwischen wird die Batterie im Boot natürlich schneller geladen. Wenn man einen Booster kleiner Leistung nimmt, z.B. 6 oder 8 Ampere, sind die Ströme auch nicht zu hoch für das 1,5 oder 2,5 qmm Kabel. Wenn man keine Ladeleitung hat, kann man sich die leicht selbst hestellen: Von einem Dauerplus-Anschluss geht es in ein zu installierndes Trennrelais. Am Ausgang des Trennrelais ist dann das Ladeleitungs-Plus. Den Impuls zum Schalten des Trennrelais holt man sich vom Zigarettenanzünder oder einer anderen Steckdose im Auto. Diese Anschlüsse haben bei modernen Autos alle die Eco-Schaltung. Wenn der Motor nicht läuft und beim Anlassvorgang haben die keine Spannung und das Trennrelais bleibt getrennt. Cheers Seeve
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