|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
|
Themen-Optionen |
#1
|
|||
|
|||
anfänger sucht "einparkübungen" mit Gleiter
hallo,
ich habe meinen ersten bootsurlaub hinter mir....ein langer traum ging in erfüllung. ich war in der nähe von waren (müritz) und hatte eine galeon 280 fly gechartert. ich mag einfach diese stahlverdränger nicht so sehr, mag eher die sportlich aussehenden gleiter und hatte mir deswegen so eine geliehen. das bootfahren klappte eigentlich ganz gut. Aber das einparken, anlegen in eine box. einfach der horror. beim letzten anlegen brauchte ich 4-5 anläufe bis ich in der box war und hätte fast alles an naheliegenden boot zerscheppert, zum glück hatte ich eine kautionsversicherung...trotzdem, hatte ich viele stunden danach ein miserables gefühl und frage mich nun ob es in der nähe von ROERMOND NIEDERLANDE möglichkeiten gibt mit einem gleiter den man chartern kann das anlegen öfters zu üben weil das für mich am nächsten liegt. ein mal im jahr zu chartern und anlegen zu üben ist zu wenig. hat jemand tipps zum üben mit einem gleiter im raum düsseldorf, mönchengladbach ? |
#2
|
|||
|
|||
Hi Bernd,
mir hat ein Skippertraining bei Wolfgang Hopp ( Ratingen) sehr geholfen - wobei ich immer noch lieber mein Motorrad als ein Boot parke Viele Grüße aus Düsseldorf Robert |
#3
|
|||
|
|||
Hallo Bernd,
es gibt im Handel eine Handel eine DVD/CD die sehr gut erklärt worauf es ankommt. Z-Antireb, Bootsmanöver mit Z-Antrieb, www.Seesport.ch es werden alle Manöver mit ein em Z.-Antrieb sehr anschaulich erklärt. Obwohl ich ein Boot mit 2 Z-Antriebe fahre hat mir die DVD sehr geholfen. Gruß Vilm |
#4
|
|||
|
|||
Hallo,
"gut" anlegen kann man meiner Meinung nach nur mit viel Übung und Erfahrung. Als ich vor 15 Jahren mit dem Segeln anfing, habe ich oft einen Fender ins Wasser geworfen und versucht möglichst nahe "aufzustoppen." Das mache ich am Anfang eines jeden Chartertörns auch heute noch so. Bis heute habe ich mich mit meinen Anlegemanövern zwar schon einige Male blamiert, aber noch nix kaputt gemacht. |
#5
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Was heißt blamiert? Blödes Sprüche kommen meist von denen, die Ihr Boot gar nicht mehr bewegen, oder gar keins haben. Kranen und verlegen an den Liegeplatz macht die Marina. Nach dem WE wird gefragt und: "Och, wir waren den ganzen auf unserem Boot." und in der Realität war Sitzen, Putzen und Kaffeetrinken (und besagte dumme Sprüche) alles was man gemacht hat, der Sprit ist ja so teuer....
__________________
gregor
|
#6
|
||||
|
||||
Wer behauptet beim Anlegen wäre ihm noch nie etwas passiert ist entweder
a) ein Lügner, b) ein Heuchler (1 x Anfängerglück, danach nie wieder) oder c) kein Bootsfahrer.
__________________
Gruss Vestus
|
#7
|
|||
|
|||
Moin,
ich muss rückwärts in die Box, war am Anfang ganz großes Hafenkino. Die Krönung war, dass ich es geschafft habe rückwärts in der freien Nachbarbox zu landen. Suche dir in Roermond einen freien See, sind ja genug da, markiere mit Fendern und was sonst noch schwimmt einen Liegeplatz und dann üben, üben. Wenn dann noch Wind aufkommt wird es noch lustiger. Dauert aber gar nicht lange, dann hast du die Sache im Griff und weißt wann du wie lenken musst. Und wenn du anlegst lasse dich nicht von Fachleuten irritieren. Wenn es nicht passt noch mal ansetzen. |
#8
|
|||
|
|||
Ich kann dich gut verstehen, mir tut unser Boot auch immer leid wenn es in die Box geht :-D Mal klappt es besser mal bei 4-5 Anlauf und dann freue ich mich das unser Boot ziemlich stabil am Bug ist ^^
__________________
----------------- Gruss aus Köln Frank |
#9
|
||||
|
||||
üben üben üben.
Das wichtigste: Ruhe bewahren. Kein Gas geben, Gang rein, Gang raus, gucken was das Boot macht. Lenken, Gang rein, Gang raus u.s.w. wenn dich der Wind von der Seite erwischt wirds immer schwer.
__________________
Schöne Grüße aus dem Westerwald Bruno |
#10
|
||||
|
||||
ist ja schon viel gesagt worden, aber ich finde das Wichtigste immer, nicht am Steuerrad rumzufummeln, sondern Drehbewegungen des Bootes nur mit den beiden Ganghebeln zu kontrollieren. Bleib einfach mal zum Üben zunächst mit ausgekuppeltem Getriebe in ruhigem Wasser stehen, wenn Du allein bist bzw andere Boote nicht behinderst. Lass mal den Backbordhebel auf rückwärts nur einklicken und beobachte, was passiert bzw wie schnell sich das Heck entsprechend leicht nach steuerbord versetzt. Dann auskuppeln und schauen, wie lange der Effekt anhält. Geht Dir das Heck zu weit in eine Richtung, einfach wieder kurz nach vorne einkuppeln und dann stoppt diese Bewegung bzw das Boot zieht sich wieder gerade. Das Gleiche machst Du dann mit der anderen Maschine, bei ausgekuppelter Backbordmaschine. So kann man die Grundzüge der Doppelsteuerung ganz gzt "erspüren".
Will man das ganze Boot drehen, kann man den Effekt natürlich verstärken, in dem man einen Hebel nach vorne schiebt und den anderen nach hinten. Strömung und Wind machen natürlich das Ganze etwas aufregender und auch die Beschaffenheit bzw der Abstand zwischen den beiden Maschinen beeinflußt die Drehbewegung. Da kommt dann manchmal auch das Bugstrahl noch ins Spiel. Ansonsten wie schon gesagt, ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN. Einfach mal aus der Box nach vorne stoßen und wieder rückwärts reinsetzen anstatt gleich rauszufahren. Damit lernt man auch die Box besser kennen, auch wenn am Anfang immer alle am Steg angewetzt kommen, weil sie gleuben, Du hättest was vergessen. Nach dem dritten Mal haben sie es kapiert, dass Du nur üben willst. FInde Deinen eigenen Rythmus und wenn Du besser gegen als mit dem Strom oder umgekehrt anlegst, dann mach das auch als Erstes, acuh wenn DIr andere am Steg was anderes erzählen wollen. Wie schon gesagt, die könnens in den seltensten Fällen besser. Und noch eins. Manchmal wills einfach nicht klappen, nicht verzweifeln, neu anfahren. Hab erst am vergangenen Wochenende bedingt durch Stromversatz (querab) und Wind aus gleicher Richtung 5x ansetzen müssen, während ich sonst völlig tiefenentspannt ohne Hilfe reinkommen...passiert
__________________
Grüße Thomas |
#11
|
||||
|
||||
Vergiss diese ganzen DVD Geschichten
Lese Dir das Grundwissen an, nehme Dir das in Frage kommende Boot und übe Jedes Boot das ich bis dato neu hatte, habe ich mir an einem lauschigen Tag genommen und einfach abgetüdelt Nach Möglichkeit habe ich mir dann einen möglichst leeren Hafen geschnappt und bin mehrmals in die Boxen rein und raus, habe mehrere enge Manöver gefahren und bin dann mehr oder weniger schlauer wieder Richtung Heimat gefahren Das Ganze kannst Du eigentlich nicht oft genug machen
__________________
Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#12
|
|||
|
|||
Hallo Bernd,
Das ist richtig,kein Mensch wird als Meister geboren.Wichtig ist:nie aufgeben.Dann,jedes Boot hat eigenen Charakter.Es ist noch ausgeprägter ,als bei Autos.Bitte nicht versuchen deine Autofahrtechnik 100%zu übernehmen. Das kannst du nur teilweise machen.Wenn du kein eigenes Boot hast, es wird schwieriger. Dann muss du die Boote mit ungefähr gleiche Motorisierung und länge chartern.Und wichtig- die richtige Geschwindigkeit.Je langsamer,desto besser.Du kannst auch dein Hacken benutzen.In diese Situation der Rat von Bruno sehr wichtig.Schmeiss ein Fänder mit Anker ins Wasser und üben,bevor du zu irgendwelchem festen Teil anliegen muß.
__________________
Schöne Grüße aus Dortmund VIktor |
#13
|
||||
|
||||
Gleiter einparken
Hallo Bernd,
die von dir geschilderten Probleme beim Einparken eines Gleiters sind für einen unerfahrenen Skipper völlig normal. Damit das Skipperleben weniger stressig wird, gibt es folgende Möglichkeiten: 1. man chartert einen Gleiter mit Bug- und Heckschraube, übt ohne Zuhilfenahme dieser Hilfen und wendet sie nur an, wenn man Stress bekommt. 2. man chartert einen Verdränger. Das lenken eines Verdrängers ist aufgrund seiner Masse einfacher zu bewegen. Eine Flybridge Yacht ist aufgrund seiner Aufbauten sehr windanfällig, ein klassischer Stahlverdränger ohne Aufbauten bei Wind spurstabiler und eaysier zu handhaben. Erfahrungsgemäß brauchst du 2 Saisons um deinen eigenen GFK Gleiter sicher und relativ stresslos zu fahren, daher nicht verzagen und oben genannte Anregungen in deine Überlegungen einfließen lassen. Viel Glück und Courage Carlo
|
#14
|
||||
|
||||
Üben, üben, üben, bis es klappt!
Im April kaufte ich mir einen GFK Verdränger mit starrer Welle. Die 'Parkplatz' ist schmal und wenige Meter hinter mir liegen Boote. Die ersten Raus- und Rein-Manöver waren eine echte Nervenbelastung. Ich muss rückwärst aus dem Hafen und das mit starrer Welle und ohne Bugstrahl. Anfangs dachte ich, das wird man nie lernen und hatte Bammel, alleine zu fahren ohne die Hilfe eines von der Mitfahrerin eingesetzten Bootshakens. Der Gedanke, das Boot wieder abzustoßen, bewegte mich anfangs. Doch jetzt geht das schon ganz gut und ich fahre lieber ohne Hilfe raus. Das klappt immer besser. Eigentlich ist das wie beim Auto. Irgendwann kennst du es und schätzt die Bewegungen sehr gut ein. Viel Erfolg! Tom
__________________
Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#15
|
|||
|
|||
Hallo Bernd,
da ich oft mit fremden Booten unterwegs bin, stehe ich hin und wieder vor dem gleichen Problem wie du. Losfahren ist überhaupt kein Problem. Wenn du dann am Start bist, verstaust du die Fender und suchst dir eine Tonne. Die hat keine Windbedingete Abdrift und bleibt stehen, wie deine Box auch. Du kannst sie innerhalb von Sekunden jeweils mit völlig anderen Bedingungen anfahren. Mit Wind, gegen den Wind, selbst von der Seite. Bei Wind bewegt sich der Fender schneller wie du. Gut geht auch ein Dinghy irgendwo zu ankern und immer wieder ansteuern und auf Seite gehen. Das Dinghy quarkt nicht und macht keine Kratzer. Das Wichtigste ist aber, so habe ich für mich festgestellt, das du jetzt überlegst was du in 30 Sekunden machst. Weiterhin viel Spaß beim Bootfahren. Das wird schon. Gruß Michael
__________________
Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen. |
#16
|
||||
|
||||
Moin,dazu eine kleine Geschichte von mir,als ich vor 10 Jahren in die Marina kam,bewunderte ich meinen Nachbarn der eine Draco fuhr,der kam an,stopte auf und fuhr rückwärt oder vorwärts in seine Box,als wenn er noch nie etwas anderes gemacht hat,einfach traumhaft.Doch irgendwann kam er und es klappte nicht mehr,vorwärts,rückwärts und mit gerempel in seine Box.Erstaunt fragte ich was passiert ist ,die Antwort:muss wohl zu wenig Veltins gewesen sein,mit anderen Worten,er hat noch nie nüchtern angelegt.gut ist lange her,er trinkt nicht mehr wenn er Boot fährt und das Veltins gibt es erst,wenn er sicher angelegt hat
Gruß Peter
__________________
aus einen verzagten Arsch kommt niemals ein fröhlicher Furz |
#17
|
||||
|
||||
Üben üben üben. Nur praktische Erfahrung hilft da weiter.
|
#18
|
||||
|
||||
Moin zusammen!
Ich wundere mich etwas, dass bei uns in D so wenig Skippertrainings absolviert werden. Das kenne ich aus anderen Ländern, England zum Beispiel, anders. Dort nehmen viel mehr Wassersportler auch nach absolviertem Führerschein an verschiedenen Kursen - vom reinen Manövertraining bis hin zum "Offshore-Kurs" - teil. Ich denke, dass das nicht die schlechteste Idee ist. Handbreit Chris
|
#19
|
||||
|
||||
Dann hasse ja ne Marktlücke entdeckt
|
#20
|
||||
|
||||
Blöde Sprüche aber immer noch wahr:
Bisher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Und Übung macht den Meister. Fehler beim Anlegen passieren und gehören dazu. Die Fender und die Bootshaken wurden ja nicht für um sonst erfunden! Wichtig ist aber, das man zu seinen Fehlern steht und Skipperkollegen, denen man- auch wenns nur ein wenig Gummiabrieb ist - über das entstandene Missgeschick bescheid gibt! Das ist nicht nur Ehrensache sondern auch vorallem auch rechtlich einwandfrei!
|
#21
|
|||
|
|||
Zitat:
Ich bin gespannt ob sich speziell im Charterbereich die Joysticksteuerungen etablieren werden, ich habe ein Mal eine Four Winns mit IPS + Joystick fahren dürfen, das macht Hafenmanöver wesentlich einfacher. |
#22
|
|||
|
|||
Zitat:
in England braucht man keinen Schein, um Boot fahren zu dürfen. Mein Vater ist Engländer, und wenn sein Bruder zu besuch ist (der noch in England wohnt), kann er sich jedes Boot nach lust und laune leihen und damit fahren. Und da in England niemand einen SBF besitzt, wird dort auch mehr Training angeboten. Nun zu dir Bernd, Du siehst ja, dass kein Bootfahrer über dich herzieht. Das sind nur die Leute, die es nicht besser können. Zu den schon genannten Tipps will ich noch hinzufügen: immer Ruhe bewahren. Wenn du nach dem zweiten Versuch irre Nervös wirst, hilft dir das auch nicht weiter. Dann mach ein paar Sekunden Pause, und Beruhige dich.
__________________
Ben Grüsse aus Hannover |
#23
|
||||
|
||||
Was meiner Meinung viel zu oft ausser Acht gelassen wird ist der Radeffekt. Wenn das beim Skipper sitzt (ohne lange überlegen zu müssen) wird das anlegen relativ einfach und strukturiert. Ein anderes Problem das man häufig sieht ist, das versucht wird anzulegen wie ein Auto zu parken, also erst fahren und dann denken. Andersrum wird ein Schuh draus: Wind und/oder Strömung einbeziehen, Manöver im Kopf zu Ende Denken, Crew informieren wie es abläuft und erst dann das Manöver starten. Dann gibt es in der Regel keine Hektik und auch keine Schreierei an Bord. Wichtig ist auch die Stegnachbarn (die es in der Regel gut meinen) davon abzuhalten während des Manövers unkoordiniert am Boot zu ziehen da sich dieses vom Skipper in der Regel nicht mehr ausgleichen lässt und das Boot danach schnell quer in der Box liegt.
Last but not least, wenns nicht passt rechtzeitig abbrechen und neu anfahren, lass die anderen ruhig schauen, die sollen es erstmal besser machen. Das war mein Senf dazu..... Liebe Grüsse
__________________
Liebe Grüsse Christian Online Registrierung Kroatien (Permit Kurtaxe): https://www.bootsanmeldung-kroatien.com/ Yachtservice Murter: https://yachtservice-kroatien.com/ Boot verkaufen? Auch das erledigen wir für Dich wenn Du magst: https://www.wirverkaufendeineyacht.de/ Geändert von chris3333 (30.06.2011 um 10:23 Uhr)
|
#24
|
||||
|
||||
Da hilft wirklich nur Übung. Ich fahre auch erst seit kurzem und habe bei jedem Parkmanöver geschwitzt. Dann habe ich mir Leinen in V-Form gespannt, so dass der Kahn nicht wirklich weg kann. Prima zum üben, geht natürlich nur mit eigenem Boot. Inzwischen, nach dem 20sten Manöver klappt es aber auch so - gaanz langsam rein, ein mal aufstoppen und das Ding steht. Je langsamer desto besser...
|
#25
|
|||
|
|||
Hi,
da freue ich mich ja, dass es anderen auch so geht! Empfehlen kann ich Dir auch nur ( wenn kein eigenes Boot vorhanden ist ) das SKIPPER TRAINING bei Wolfang Hopp ( Wassersprt Center Hopp ) Der macht das in Roermond mit max. 4 Mann an Bord, den ganzen Tag, anlegen, ablegen, aufstoppen etc. inkl. auf-und ab vom Trailer, verzurren etc. Mittags geht es nett essen usw. Mit dem Anlegen habe ich auch nach 3 Jahren immer wieder mal plötzlich Probleme! Mein erstes Booot war eine HELLWIG TAROS mit 4,49m, das ging sehr schnell und problemlos, nun fahre ich mit einer Stingray 6.00m und bei der Erstwässerung im April habe ich dann direkt 5 Anläufe beim Anlegen gebraucht, da hat nichts funktioniert! Ich stand überall nur nicht am Steg!!!! Einen Tag später bin ich in Roermond an einen einsamen Steg gefahren und habe in Ruhe nur an-und abgelegt! Jetzt nach 3 Monaten ( bis auf ganz wenige Ausnahmen ) geht es einwandfrei. Obwohl ich Anlegestellen meide, die aufgrund ihrer Größe oder baubedingten Lage schon kompliziert aussehen! Dann fahre ich einfach weiter LG Timo |
Themen-Optionen | |
|
|