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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Motorausfall
Hallo alle zusammen,
ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gekommen. Ich habe gerade in einem anderen Boots-Forum ein Thema über Motorschäden gefunden. Auch hier habe ich einiges unter dem Begriff Motorschäden gesehen, aber ich hätte da noch einige Fragen. Da für mich die letzte Saison auch meine erste war fehlt mir noch einiges an Erfahrung. Ich wohne im Saarland und damit auf Binnenreviere angewiesen(da ich nicht 8-10 Stunden zur nächsten Küste fahren kann). Ich kann mir vorstellen dass es verdammt unangenehm und gefährlich ist auf einem Fluss ( in meinem Fall die Mosel) einen Motorschaden zu bekommen. Deshalb ist wohl die Wartung der Maschine für mich oberstes Gebot. Und jetzt kommt ihr alle ins Spiel: Was hattet ihr für Maschinenausfälle, und was war der Grund? Bitte keine großen Abenteuerberichte, es geht mir nur darum festzustellen warum und welche Motoren stehen bleiben. Daraus kann man dann möglicherweise Häufungen erkennen und diese dann rechtzeitig ausmerzen bevor man ohne Maschine quer flußab treibt, um nach der nächsten Biegung einen Frachter auf sich zukommen sieht. Ich fange auch gleich an damit: Bayliner mit MC 5,7l Vergaser 7 Jahre alt: 1.)- Motorausfall beim manöverieren im Hafen(beim schalten in den Rückwertsgang ging die Maschine immer aus), Schaltzug wurde erneuert. 2.)- Konnte den Motor starten , hielt aber kein Standgas - Vergaser war verdreckt und kam in einen Ultraschallreiniger. 3.)- wieder beim Rückwertseinparken , Motor ging aus und konnte nicht mehr gestartet werden - habe in der Hektik mit dem Knie den KO- Schalter betätigt. Grüße Gustl |
#2
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Hi,
also bei mir ist der kleine Evinrude 15 schon 3 mal ausgefallen das erste mal auf der lahn, ca 8 km weit weg vom slip (und auch die ströung mekrt man deutlich wenn man versucht das kleine bootchen auf ne bank zu ziehen und auch dort zu halten um mal nach dem rechten zu sehen. das zweite mal wars im schiersteiner hafen und das dritte mal wieder auf der lahn die wirklich Ursache für wurde noch nicht gesucht/gefunden (nur drüber philosophiert bisher) ist schon ein scheiß gefühl in der Strömung zu stecken und nicht mehr steuern zu können. Gut wenn man den Anker per Knopfdruck werfen kann um sich zu halten, hab ich leider aber nicht, also erst mal aufwickeln und werfen während man gleichzeitig versucht mit nem paddel die spur zu halten. auf dem Rhein möcht ich sowas nicht haben |
#3
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Also ich hatte bis jetzt zwei "Ausfälle"....
Ursache: TROTTELIGKEIT! beide Male einfach zuviel Drehzahl beim Schalten gehabt. Von der Schwungmasse hat sich dann der Scheerstift an der Schraube verabschiedet. Ist zwar kein Motorschaden, aber wenn man bei aufgeholtem Motor nicht an die Schraube kommt wedelt man dann Binnen bei Strömung auch schnell mal mit der Leine Was Motoren angeht bin ich aber auf jeden Fall ein Vertreter der "Never touch a running system" Philosophie. Wenn ich mit meinem viertelwissen anfangen würde großartig am Motor "umherzuwarten" würde ich vermutlich seine Zuverlässigkeit eher reduzieren. Deshalb bleibt der Deckel zu, bis das Ding mucken macht, was bis jetzt immer entweder an versiffter oder abgebrannter Zündkerze lag. bye Hinnerk |
#4
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Nach dem was ich erlebt habe, müsste ich aber jetzt einen Roman schreiben...
Die Punkte 1&2 hatte ich auch, auf Punkt 3 habe ich verzichtet. Dazu kam noch: - Batterie defekt - Krümmer undicht, Wasser im Zylinder. s. mein Avatar - Anlasserkabel- Kontakte vergammelt - Bilgepumpe defekt und Kontakte vergammelt (hat auch was mit Motorausfall zu tun, führte zu einem sehr hohen Wasserstand, weil sich ein Kühlschlauch gelößt hatte)
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www.floridaforum.de |
#5
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Motorausfall
Hi.
Yamaha AB. Ist mir unter Volllast einfach immer mal wieder ausgegangen, fehlerhaft war ne Dichtung beim Benzinfilter wo immer wieder Luft angesaugt wurde. Was mich damals gewundert hat ist das da kein Benzin ausgelaufen ist. Des weiteren hatten wir mal extreme Startprobleme weil ein Kollege den Unterbrecherschalter nicht vollständig zurückgestellt hat.(Eigenbau) Schalter jetzt getauscht und somit dieses Problem ausgelöscht. Aber 1h Fehlersuche für nichts, das ist schon zach sag ich euch. Handbreit Chris |
#6
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Moin Gustl,
mal sehen - früher hatte ich schon mal am IB: - 1 x durchgebrannte Zylinderkopfdichtung (noch mit 1K-Kühlung) - 2 x Kühlungsausfall (1 x Impeller, 1 x festgesaugte Grütze)) Seit der Umrüstung auf 2K-Kühlung mit zusätzlichem Filter ist Ruhe. aktuelle gerade am AB: - Kühlungsausfall und Fresser - Getriebeschaden Beides wegen unfachmännischer Wartung/Reparatur (nicht durch mich, sondern duch Klotzfisch... ) Ich würde immer einen Reserveimpeller und passende Dichtungen mitnehmen. Beim IB habe ich eine komplette Wapu als Ersatz dabei. |
#7
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moin,
ich hatte wasser im Zylinder ,durch defekte Kopfdichtung weil sich der Filter durch Flachwasserfahrt mit Sand vollgesaugt hat und dann halt zu heiß wurde. Und dann noch durch "Salzwasser in der Bilge" zerfressene Kabelschuhe gruß Dirk |
#8
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Hallo,
am Außenborder hatte ich Probleme mit dem Kraftstoffstecker, da ist die Kugel rausgesprungen, Spritfilter setzte sich langsam zu, daher keine volle Drehzahl mehr möglich, sah aber sauber aus, Motor geht manchmal aus, weil ich mit dem Arm an den Schlüssel gekommen bin. früher mit IB, Zylinderkopfdichtung defekt, Vergaser Probleme durch Feuchtigkeit und Schmutz, Zündungsprobleme durch Feuchtigkeit im Verteiler
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#9
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Hallo,
ein durchgeschlagener Kolben beim 4 Zyl. Merc. AB (20 J. alt). Kam aber mit den restlichen sicher gegen die Strömung (Weser) zum Steg.
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Gruß RAlf ( der mit dem grossen ´A´) |
#10
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Yamaha-Ab
Moin,
beim 15 ps Yamaha (2T) bis jetzt nur Vergaser verdreckt, und Kabel vom Unterbrecher zur Zündspule im Kabelschuh durchkorridiert. Sah von aussen völlich o.k. aus und ging mal , denn wieder nicht...zum graue Haare kriegen sowas. Tschüss, der olli
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Wer nicht weiß, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wo er ankommt. |
#11
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Mercury 40 PS AB
- Ist zwar nicht abgestorben, zog aber keine Maus mehr vom Speckbrett - Seegras im Propeller - abgestorben - kein Benzin mehr - abgestorben - Herrenlose Leine im Propeller
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Dominik |
#12
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Motorausfall
Mercury Außenborder 65 PS,650ccm
Rauchentwicklung / Impeller zerrissen-Überhitzung Gruß Hubsi |
#13
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Einem Fischkutter in der Quere
Tach zusammen,
ich hatte meinen bitteren Erfahrungsmoment -selber dran schuld- vor ein paar Jahren in Harlesiel. Vom Aussenhafen in Richtung Wangerooge unterwegs mit Frau und zwei Kindern, wir hatten damals eine Sea Ray 21 mit 5 L V8. Alles soweit klar, beim Beschleunigen dann Gänsehaut pur, die Maschine ging aus. Neues Starten, Gas, Maschine aus. Das Ganze habe ich noch zweidreimal wiederholt und dann den Entschluss gefasst, Hilfsmaschine starten, 5 PS Mercury. Keine Chance, Motörchen springt nicht an. Ich wieder zum Anlasser, V8 meldet sich um sich sofort wieder zu verabschieden. HEKTIK PUR !!! Mein Gott was für´ne Sch..... !!! Wo befanden wir uns in diesem Moment ? Im schmalen Fahrwasser, bei gerade mal Auflaufend. Na prima. Meinem Sohn gelang es dann doch, Vatter, er läuft und ich schon erleichtert, jetzt aber nix wie weg -kein Sportboot in der Nähe dafür die ersten, bei auflaufendem Wasser ausfahrenden Fischkutter und, noch etwas weiter weg zwar, die bedrohliche Silhouette der Fähre..... Ich dem Mercury die Sporen gegeben in der notwendigen Demutshaltung auf der Badeplattform und da bereut man es, sich für den leichten 5er anstatt für den schweren 9,9 entschieden zu haben. Das Ergebnis war knapp über ZERO. Der Fischkutter kam und meine Tausend Gedanken -rote Fahne schwenken wo ist die eigentlich und stopt der Kutter überhaupt auf in den Schlick fährt der nicht, der rammt mich vielleicht und dann kommt die Fähre- Leute Ihr merkt, das nicht schön. Ich habe mich dann für das letzte Mmanöver entschieden: Lange Leine raus, festmachen, rausspringen in den Schlick -habt Ihr das schonmal gemacht, in den Hafenschlick? Schwarz, ölig, die Füsse kriegst Du in drei Wochen erst wieder sauber und Du stehst da auch wenigstens 25 cm drin. Schlimmer gehts nimmer. Und dann ZIIEEHEN, Boot und Familie retten. Es war schrecklich. Und als Sahnehaube noch folgendes: Direkt neben der betonnten Ausfahrt ist der Gästestrand und reger Betrieb. Die Leute erzählen sich bestimmt heute noch davon, es muss jämmerlich ausgesehen haben, war aber bestimmt auch spannend. Und die Moral von der Geschicht´: Boot verkauft und bis heute fahre ich nur Zweimotorige und auch die nur mit total getrennten Systemen. Haltets für übertrieben Und die rote Flagge ist griffbereit und jeder an Bord weiß auch wo die liegt. Das war mein Erlebnis zu "Motorausfall". Grüße und Ahoi Philipp |
#14
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Moin,
so dramatisch wars bei mir nie Erster Ausfall: Mit meinem Wiking Komet infolge zugesetzter Hauptdüse(Yamaha 40) Konnte ich aber nachdem wir unds aus dem Fahrwasser gepaddelt hatten an Ort und Stelle reparieren. Zweiter Aufall: auf der Adria, in freiem Fahrwasser aufgrund guter Pflege des Vorbesitzers. Verschlußschraube vom Warmetauscher verloren, infolgedessen kompletter Verlust der Kühlflüssigkeit. ( Gut das wir genug Trinkwasser dabeihatten ) Dritter Ausfall: Motorschaden, zerbröseltes Auslaßventil infolge durchgegammeltem Auspuffkrümmer. Dank Honda 2PS sind wir damals glücklich in Supetarska angekommen.
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Viele Grüße Dieter |
#15
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@Philipp,
kannst du uns auch verraten was der Motor hatte?
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www.floridaforum.de |
#16
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erlebnis aus 1994 ...damals noch kein handy.. und auch kein funk am boot,
wir waren mit unserem johnson 50 ps gegen abend nochmal tanken in vrsar (hr) und machten bei rückfahrt noch eine schöne außenrunde über das äußerste seezeichen ...genau hinter dem seezeichen... setzt urplötzlich ohne vorwarnung der motor aus .. nund nix geht mehr.... wir winkten und hupten wie verrückt den noch vorbeifahrenden sportbooten... die winkten zurück und fuhren weiter ..... die sonne war schon fast untergegangen, die boote fuhren nur nochvereinzelt und zwar in großer entfernung an uns vorbei...... paddeln bei einem 5.20 meter boot .... keine chance.... langsum wurde uns ganz schön murmelig....... eine flybridge yacht die sich uns näherte schleppte uns dann ca 50 Minuten zurück nach valalta... vor die hafeneinfahrt..... das waren unsere ersten (und letzten erlebnisse) ohne zweiten motor oder begleitenden boot, bzw. ohne handy und funk..... der dann in hr gekaufte evinrude 70 ps läuft heute noch mit dem gleichen boot wie ein uhrwerk.... der alte motor wurde mit nach hause genommen und dort zerlegt... kolbenfresser... impeller war i.o..... warum weiss keiner....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#17
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@ Tom 99
der Motor bekam kein oder nicht genug Benzin.
Nach Vergaserdurchsicht und neuer Benzinzuleitung funste alles wieder. Das Boot war Bj. 78. Ahoi Philipp, mit dem Zweiten fährt man besser !!! |
#18
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..hab ich vergessen zu schreiben.... der 50er Johnson war Bj 1976 und der 70er Evinrude ist Bj 1976 .... !!!
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#19
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Immer bei heissen Wetter, entweder in der Schleuse oder in der Bucht machte er keinen Muckser mehr, Gangschaltung hin und her bewegt dann startete der Motor wieder. Micro Schalter im Schalthebel defekt, einfach kurzgeschlossen.
Spaßeshalber bei heisem Wetter mit dem Ohmmetter den Durchgang geprüft, und siehe kein Durchgang, Schaltung bewegt und Durchgang. Werd wohl einen neuen einbauen. Doc.
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Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen |
#20
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Bei meinem 2T-AB hatte ich mal folgenden Effekt:
Nach 3 Jahren dachte ich mir ich sollte vielleicht mal den Benzinfilter wechseln, baute den alten aus, nahm einen neuen Benzinpapierfilter für Autos und baute ihn ein. Motor startet, alles ok. Nach 500m Fahrt ging der Motor 10m stotternd aus und ließ sich nicht mehr starten. Nach einigen Stunden wechselte ich den neuen Benzinfilter wieder gegen den alten und es war wieder alles ok. Der Papierfilter hatte das 2T-Öl aus dem Gemisch gefiltert und sich verstopft. Seitdem kaufe ich nur noch Originalersatzteile auch wenn es nur ein Benzinfilter ist. Mein zweiter Motorausfall war unspäktakulärer aber teurer: Am Abend zum Steg gefahren. Motor abgestellt. Am nächsten Tag starten wollen. Motor springt nicht an. Statorwicklung der Zündanlage defekt. Aber ohne meinen 4.5PS-Hilfsmotor fahre ich nicht aus dem Hafen.
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LG Michael |
#21
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Fahrgebiet DONAU - Strömungsgeschwindigkeit ca. 10 km/H
21" Coronet DC - alter IB (GM V6 (150PS)/ 280) 1. Auspufschlauch geplatzt - Wasser stieg dramatisch in der Bilge bis zur halben Motorhöhe (heute noch ein DANKE an meine Lenzpumpe) 21" Coronet DC - Neuer IB (VP AQ 431/ 290DP) 2. Antriebsstift des Verteilerfingers gebrochen - lauter Knall und die Maschine stand, ließ sich auch nicht mehr starten 3. Innenteil des Nirogewebeummantelten Spritschlauches hat sich gelöst - jedes Mal Gas geben und der Innenteil hat sich zusammengezogen - kein Sprit mehr - Motor starb ab - nur Standgas funktionierte 24" Coronet Family - 2 VP AQ 140/ 280 4. Maschinen wurden unter Last heiß - Raiser zugerostet zu 1-3: Mein 8PS Hilfsmotor hat mich jedes Mal gerettet zu 4: Immer abwechselnd mit einer Maschine gefahren, während sich die andere im Standgas abkühlte
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#22
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Auf dem Wasser hatten wir bis jetzt 2 mal Motorprobleme.
Boot ins Wasser, mit hustendem Motor gerade noch das andere Ufer der Donau erreicht. Der Benzinschlauch hatte einen Riß und dadurch Luft und fast kein Benzin mehr angesaugt. Bei der Rückfahrt hatte ich dann den Daumen auf der kaputten Stelle. Beim zweiten Mal kam Rauch aus der Fernbedienung.. Motor abgestellt - Rauch weg. Motor an - Rauch wieder da. Meine Holde und ihre Tochter haben dann die Paddel gezückt. War nicht mehr weit zur Slipstelle und mit einem 4m Boot geht das schon. Servus Ed |
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