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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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leimen, kleben, isolieren, 'zig Schichten !??! HILFE !!!
Hallo,
ich weiß das es bereits 'zig verschiedene Beiträge zum Thema "wie modernisiere ich meinen (Fuß)Boden gab/gibt, aber trotzdem, oder grade deswegen bin ich etwas verunsichert was die Vorgehensweise betrifft. Ich bin kein Handwerker und mir fehlt auch das notwendige Fachwissen. Daher sorry an alle Fachleute wegen meiner Naivität. Aber ich habe mir das verlegen von Material (kein Teak ö.ä., sondern Kork oder andere weiche Materialien) folgendermaßen vorgestellt: Kurz noch zum Bootstyp: GFK Motorboot. Bereich der vom Belag moderinisiert werden soll: Motorraumabdeckung/hintere Schiffsteil sowie Steuerstand/Sitzecke. Aktuell ist dort der weiße, etwas geriffelte Kunststofffußboden zu finden, wie er wohl bei vielen (GFK) Motorbooten verwendet wird. Ich dachte bislang so: -- Material auswählen und zurecht schneiden (Kork o.ä) -- Boden ordentlich reinigen -- Kleber auf's Material anbringen und verlegen -- trocknen lassen, fertig ! Der Kleber sollte die Eigenart besitzen sich komplett entfernen zu lassen. Ist das so abwägig ? Wenn man die Beiträge dazu liesst heisst es immer: 'zig mal versiegeln, 'zig verschiedene Kleber nutzen, das noch auftragen und jenes noch auftragen, wieder versiegeln, etc. Wer kann mir da aus Erfahrung von "planbares" berichten ??? |
#2
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GIBT ES TATSÄCHLICH KEINEN DER EINEN NÜTZLICHEN RAT FÜR MICH HAT ??
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#3
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Hallo Wolle
Ich hab da einen Beitrag im TV gesehen von einer 14Tägigen "Renovation" einer Luxus-Turi-Riesen-Bootschüssel. Den Namen hab ich leider vergessen. Da haben 2 Schweden (oder warens Norweger, Finnen ??? auf alle Fälle Nordländer) so Teak-Imitatin-Laminatmatten verlegt die ungewöhnlich gute Eigenschaften haben. Leim auftragen, matte verlegen, fertig! Das Teil sah auf dem Schirm wirklich wie Teak aus, muss jedoch laut Text im TV weder geölt noch speziel behandelt werden. Sorry, jedoch hab ich leider keine besseren oder genaueren Angaben. Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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Wer in diesem Posting ein Rechtschreibfehler entdeckt, darf ihn behalten. |
#4
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Zitat:
Na das hört sich ja schon mal nach was an !!! DANKE !! Weißt du zufällig noch auf welchem Kanal die Sendung lief ? Dann kann ich da anfangen mit meiner Recherche. Im Grunde habe ich genau so etwa gesucht...! Gruß, Christian |
#5
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Zitat:
http://www.ruegg.de/Produkteflexi.htm Gruß -Thomas- |
#6
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Ist in der Tat FLEXITEEK v. Rüegg
Ich würd'es auf einer Segel-oder Motoryacht nicht anwenden, aber für Deine Zwecke optimal. Kostet 175,- EU / qm Aber wenn Du einen Kleber verwenden möchtest, der sich auch später wieder ohne Rückstände ablösen läßt, kannste das vergessen ! Oder willst Du, das Dir das teure Zeug irgendwann wegfliegt ?? Also, entweder neues Teak-Deck oder alter Zustand ggf. neu lackiert Würd' mich persönlich bei Rüegg auf der Messe schlau machen Von Kork würd' ich absolut die Finger von lassen !!!! Gerd-H. Schoppenhorst
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Motto: "...sailing away with the first winds of the new day...." (frei nach I.A.) |
#7
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Zitat:
danke für die Info. Kork hatte ich nur gedacht weil es sehr angenehm ist darauf zu laufen (Barfuß). Der Tipp mit der Messe ist gut. Werde eh zur "Boot 2005" fahren. Dann kann ich mich da ja intensiv beraten lassen. Mein derzeitiger Untergrund ist einwandfrei in Schuß. Aber halt schneeweiß. Ich dachte mir, es wäre optisch eine Bereicherung. Du schreibst, das du es nicht auf einer Segel/Motoryacht anwenden würdest, für meine Zwecke aber sei es optimal. Wie meinst du das ? Meinst du, das du es nicht für den Aussenbereich nehmen würdest aber für den Steuerstand & Co. es "brauchbar" wäre ? Hast du Erfahrung mit dem Material ? |
#8
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Flexiteek habe ich noch nicht verarbeitet, aber für Deine Zwecke ist es optimal, da es sehr verwitterungsstabil ist. Auch ist die Verarbeitung einfacher und bei der kleinen Menge sowieso besser zu beschaffen.
Ich bin Holzler....und daher der Meinung, Teak/Holy (Teakboden mit hellen Streifen), so wie es international heißt, ist einfach Schiffsbaumaterial und eben Holz und kein Kunststoff !! Denn beim Schiffsbau bin ich sehr traditionsbewußt. Ich meine auch, dass man eigentlich nur Mahagoni u. Teakholz für Innenarbeiten verwenden und auf weiße Kunststoffflächen nur im Notfall zurückgreifen sollte. Vielleicht ist das bei den modernen Gleitern eine andere Sache. Ich habe schon sooo viele Schiffe gesehen, die von Hobbybastlern verunstaltet wurden, nur weil mal eben dieses oder jenes Material angesagt oder billig im Baumarkt zu haben war. Frag mal auf der Messe, ob Du noch einen GFK-Haftvermittler brauchst und ob Du die GFK-Strukturrillen anschleifen bzw.auffüllen mußt. Solong Gerd-H. Schoppenhorst www.strathsail.de
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#9
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Zitat:
Habe mir die Info's der Fa. mal genauer angeschaut. Muß schon sagen, stolze Preise. Knapp 190,- € pro m² + 2x Kleber a' 20,- €, ebenfalls pro m²......das kann sich preislich schon sehen lassen. Kommt schnell "mal eben" ein tausender zusammen...aber wer will denn jammern ?!? |
#10
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Du hast gesagt, du hättest es gerne "entfernbar", aber wäre es bei sauberer Verlegung nicht denkbar, das auf immer drin zu lassen?
Schau mal wie schön das Bodo gemacht hat: http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...16369&start=15 Dürfte billiger sein und ich würd sowas nie wieder rausreissen wollen! Ob da jetzt Holz, Alu, Stahl oder GFK drunter ist spielt keine Rolle. Edit: Ich dachte Bodo würde echtes Teak verbauen - Irrtum
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Dominik |
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