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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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welchen Aussenborder für mein Bayliner?
Hallo
Ich plane mir einen Aussenborder als zweit Motor anzuschaffen 1. Jetzt ist die Frage welche Leistung sollte die Maschine haben? Habe das Bayliner 192 C Boot, mit der 4.3 Maschine Die Leistung sollte dann für ruhige Kanalfahrten ausreichen, und zur Not auf dem Rhein einspringen falls die Hauptmaschine ausfallen sollte. Habe an 5 PS gedacht? 2. Desweiteren habe ich eine Badeplattform würde diese Halterung dann ausreichen oder brauche ich noch andere Sachen? http://www.bootszubehoer-markt.de/sh...ts/de/d14.html 3. Wie ist das mit dem Spritverbrauch von einem kleinen Aussenborder? 4. Muß ich da noch einen Extratank dafür einbauen? Vielen Dank schon mal.
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#2
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Hallo webdiebcom,
5 PS ist die untere Grenze besser wären 8 PS so ein Motor verbraucht etwa 2-3 Liter in der Stunde, ein extra Tank ist immer von Vorteil
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#3
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Moin,
ich würde 15 PS vorsehen um auf dem Rhein Reserven zu haben. Auch der Verbraucht nicht viel. Du kannst diesen Motor natürlich an den Haupttank hängen, ich würde jedoch einen 2. Tank (20 Liter) nehmen. Dann bist du auf der sicheren Seite. Die Bayliner Badeplattform habe ich auch. Meiner Meinung nach sollte die das aushalten. Diese macht einen sehr soliden Eindruck.
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb.
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#4
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ich hatte an meinem 2455 einen 4 PS Langschaft als Notmotor auf dem Rhein (den verkaufe ich für 300€).
Dieser schaffte es aber nur das das Boot nur noch mit 1 km/h zu Tal trieb. Um in den Nächsten Hafen zu kommen hat es gereicht. Auf dem Neckar hab ich damit versucht zu fahren und das ging auch ganz gut. Da dein Boot viel leichter ist als es mein altes war könnte er für diech reichen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#5
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15 PS würde ich nicht nehmen. Der Motor wiegt um die 50 Kg
und wenn du mit dem mal Gas gibst, glaube ich nicht das die Badeplattform das aushält. Außerdem mußt du bei einem 15 er einen Tank haben, bei einem 5 er nicht. Die haben meist einen eingebauten Tank.
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Viele Grüße aus Berlin Dirk
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#6
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Hallo,
ich hab eganz aktuelle Werte: Ich habe vor kurzem einen 4 PS Mercury mit Langschaft montiert, Boot Sessa 20, Gewicht fahrfertig ca. 1.100 kg. Besetzt mit 2 Personen, vollem Tank und Urlaubsausrüstung, Verdeck etc. habe ich gemessene (GPS) 4,2 kn erzielt
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Gruss vom Rhein km 400 Innisfree |
#7
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ja erst mal schönen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ja also denke ich mit 6PS sollte es dann funktonieren. Auch um gemütlich und auch sparsamer über die Kanäle zu fahren Grössere Maschine wäre denke ich auch viel zu schwer für so ein kleines Motorboot. Was ist eigentlich mit Langschaft gemeint? Welchen vorteil hätte man? Danke
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#8
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Ein Langschaft hat wie der Name schon sagt einen Langen schaft
Damit ist der Propeller tiefer im Wasser bzw. der Motor höher montiert. Vorteil bei tiefem Rumpf wird das wasser unter dem Rumpf angesugt und nicht hinten an der SpPiegelplatte = mehr vortrieb.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#9
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falls du keinen zusätzlichen Tank mitnehmen willst - gibt es glaub ich auch solche Adapter für Benzinkanister
nimm bloß einen mit 2 Zylinder und nix mit lütten internen tank - denke 6-8 PS ist schon gut
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baltic trolling crew HH .... Jörg
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#10
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Zitat:
Der kleine Motor dient als Sicherheitsmotor. Es gibt Hilfsspiegel zum runterklappen, daran wird dann ein Kurzschaftmoter montiert. Bei mir waren die Platzverhältnisse etwas begrenzt, es wurde daher ein fester Hilfsspiegel oben !! am Spiegel montiert. Deshalb wurde ein Langschaftmotor benötigt. Die ganze Sache ist fester als ein Klappspiegel. Der Nachteil ist, dass es kaum kleine Schlauchboote gibt, auf die ein Langschafter passt, ich kann also den Motor nicht dafür verwenden (falls ich mal ein Schlauchboot hätte).
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Gruss vom Rhein km 400 Innisfree
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#11
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#12
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#13
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Zitat:
man kann zumindest so ca. 2-3 km/h fahren und der spritverbrauch ist sehr gering (ca. 1L/h Vollgas). Vorteil: der motor wiegt gerade mal 13kg und ist noch gut zu händeln UND er passt exakt in die lange Seitenablage (li unten vom beifahrersitz) rein
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Gruss Peter __________________________________________________ ____ Just because you're paranoid don't mean they're not after you!!!
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#14
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Kann man schon, aber der Motor ist dann 20 cm zu tief unter Wasser. Das verschlechtert die Strömungsverhältnisse und erhöht den Spritverbrauch.
Übrigens: mein Böötchen wiegt ca. 1200 kg, und ich habe einen 8-PS-Yamaha-Hilfsmotor. Auf dem Rhein bei Duisburg bin ich damit unter Vollgas nicht merklich gegen die Strömung angekommen, auf der Adria bringt er mich aber bei Dreiviertelgas spielend auf Rumpfgeschwindigkeit. Ich würde - wegen der Geräuschentwicklung - auch für 8 bis 15 PS plädieren. Mit 5 PS musst Du, zumindest in strömendem Wasser, ständig Vollgas fahren, und da fallen Dir die Ohren ab! Und ein 10-PS-AuBo verbraucht bei Halbgas wahrscheinlich weniger als ein 5er bei Vollgas - denke ich.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. Geändert von kornatix (20.07.2011 um 18:04 Uhr) |
#15
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Moin, ich kann nur meine Erfahrungen Kund tun mit einem 6er Mercury , 4-Takt, Einzylinder an einem exakt 5,60 Boot (Ali Craft Nordwind 18)(--> siehe mein Album), 1000-1100 kg (2 Passagiere). Fahrgebiet Ostsee, Trave, --> 4,5 kn gegen Wind und Welle und 5,5 mit Wind im Rücken und Mann im Bug (Verlängert die Wasserline). Das ganze mit einem speziellen Schubprob (geringere Steigung damit er annähernd seine Nenndrehzahl erreicht). Diese Schubprob´s sind häufig an den Sail-Modellen verbaut, kann man aber auch für 100 € extra nachrüsten. Erwähnt wurde auch schon, dass man ihn möglichst unter die Kiellinie bekommen sollte um den Schub voll ausnutzen zu können und um eine gute Anströmung zu erzielen (meist Langschaftversionen nötig). Wie gesagt, das sind meine Erfahrungen. In der Regel unterscheiden sich die neueren Motoren in den Klassen 4, 5 und 6 Ps nicht, letztere erreichen nur höhere Drehzahlen. Ein älterer 2-Takter mit 2 Zylindern wäre auch nicht die schlechteste Wahl. Ich selber hatte nur keine Lust auf Bezinmischungen und nutze den Kleinen auch hin und wieder zum Schleppangeln.
Gruß Benni
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Wohl der Zweite der in Good Old Germany eine Ali Craft Norwind 18 fährt . |
#16
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Ich habe einen 3,5-PS-Langschaft, das Boot ist 6,5m lang, leer 1,2t schwer. Bei Windstille auf glattem, stehendem Wasser 8 km/h nach GPS.
Gruß Kurt |
#17
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kleiner 4 od. 5PS mit eingebautem Tank und gut ists, die die 8, 15PS usw. empfehlen, habt ihr sowas schonmal gefahren?
Mein 3,5er Tomos Lufti wollte sich mal verabschieden und ich hatte zu kämpfen den noch irgendwie zu halten, mein 8PS Yami stellte meinem 2,5Meter schlauchboot schreckliches an - das war alles andere als Lustig!!
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lg Manuel |
#18
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Ja, ich hatte schon mal einen 5-PS-Yamaha an meinem 1,2-to-Boot, und ich denke, das Boot von webdiebcom ist noch schwerer/größer. Den 8-er habe ich mir zugelegt, weil die 5 PS bei Gegenstrom einfach zu wenig waren. 8 PS an einem 2,5-m-Schlauchboot - das ist natürlich viel zu viel, aber mit ca. 1,5 to Boot und 5 PS bist Du auf dem Rhein ein schwimmendes Hindernis. Auf strömungsfreiem Gewässer hingegen reichen 5 PS vollkommen, wenn einen der Lärm nicht stört.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
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