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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Lichtmaschine an Bordnetz anschließen YAMAHA 6PS Motor ?
Hallo,
wir haben es nun endlich soweit geschafft, das Boot ist fast fertig.. Gestern haben wir den Motor angeschlossen und hat auch alles einwandfrei geklappt.. nun wollte ich gerne die Lichtmaschine anschließen, aber ich weiß nicht wirklich wie Den Motor sollte man ja nicht ohne Wasser laufen lassen, wie bekomme ich nun die Polung der Stromkabel heraus? Aus der Lichtmaschine kommen 3 Kabel, denke mal +/- und Masse.. Das Hauptkabel zur Lichtmaschine wurde schon verlegt und müsste jetzt nur noch angeschlossen werden. Ich möchte halt ungern die Polung vertauschen... habe angst, dass dann irgendetwas durchknallt, auch wenn alles mit Sicherungen gesichert ist. Wenn ihr etwas wisst, was ich nicht weiß, dann sagt es mir bitte!? Die letzte Möglichkeit, wäre morgen nach dem slippen im Wasser die Lichtmaschine anzuschließen. grz jan Geändert von jayson (15.07.2011 um 13:45 Uhr) |
#2
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Moin Jan,
ich habe zwar herzlich wenig Plan von Außenbordern, aber irgendwie bezweifle ich, daß ein 6PS Yamaha eine echte Lichtmaschine hat. Günstigstenfalls ist das wohl eine Ladespule. Und da die üblicherweise Wechselspannung raushauen, brauchst Du zumindest einen Gleichrichter und eine ausreichend dimensionierte Batterie. Licht/Radio/Kühlbox etc. ohne Batterie direkt an den AB klemmen wird mutmaßlich nix fruchten, unabhängig davon, wie Du das Ding anklemmst. mfg Martin |
#3
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Hallo Jan,
was verstehst Du unter Hauptkabel ?? Welche Farben haben die Kabel die aus der "Lima" kommen ?? Ich denke auch, daß es nur eine Lichtspule ist. Dann ist es Wechselspannung und wirklich für Beleuchtungszwecke zu verwenden. Batterieladen und Betrieb von 12 V Gleichspannungsverbrauchern ist dann tabu und nur möglich, wie schon geschrieben, mit Gleichrichter möglich und selbst die Möglichkeiten sind dann sehr begrenzt, weil einfach die Leistung fehlt. Welches Baujahr ist der Motor denn ??
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Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten Georg Christoph Lichtenberg deutscher Physiker und Schriftsteller * 01.07.1742, † 24.02.1799 |
#4
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Hi,
obwohl die richtigen Freaks anhand Motornummer und Baujahr das ganz genau sagen könnten, weiß ich, dass es auch Yamaha-Modelle gab, welche von der Lichtspule 2 Kabel zu einem kleinen verrippten Metallkästchen hatten, das einen Gleichrichter und sogar eine Spannungsbegrenzung enthielt. In diesem Falle könnte man 12-V-Gleichstromverbraucher direkt anschließen, Batterieladung fällt aufgrund der Spannungsbegrenzung auf ca. 12V aus. Ansonsten kommt aus der Lichtspule ungeregelte Wechselspannung raus, diese kannst Du mit einem Brückengleichrichter gleichrichten und dann an einen ausreichend großen Akku anschließen. Die Leistung bleibt aber in jedem Falle überschaubar. Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#5
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Hallo jayson,
schreib mal was du da für Kabelfarben hast, unter dem Schwungrad kommen nur 2 Kabel raus, die man zur Stromversorgung nutzen kann die sind beide grün und gehen zum Gleichrichter, am Gleichrichter hast du dann Plus rot oder gelb und Minus schwarz steht auch an den Anschlüssen drauf
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#6
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Hi,
danke für eure Antworten. Ich habe keine Ahnung ob es eine Lichtspule oder Lichtmaschine ist. Der Vorbesitzer hatte damit das Licht betrieben und die Batterie geladen. Auf jeden Fall kommen da zwei grüne Kabel heraus und von der anderen Seite ein rotes.. Ich mache morgen nochmal Bilder davon und werde die hochladen, vielleicht ist es dann eindeutiger.. und wenn wir morgen das Boot zu Wasser lassen, werde ich auch mit dem Multi mal messen.. wir haben übringens ein 48a-Batterie.. sollte für Radio, Navilicht, Bilge und Leds ausreichen.. einen e-start haben wir nicht, bringt ja auch nichts bei dem kleinen Motor... grz Jan |
#7
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Hi
so gestern hat alles super geklappt mit dem slippen, war ja das erste mal für mich... ich habe vorher daran gedacht und ein Bild von den Kabeln gemacht. Könnt ihr damit etwas anfangen? Es sind zwei grüne die zusammenlaufen und ein extra rotes Kabel. und noch zwei Bilder vorher/nachher.. grz Jan |
#8
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Hallo jayson,
da fehlt der Gleichrichter
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#9
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Falsch.
Der Gleichrichter ist sehrwohl vorhanden. Der Gleichrichter ist das auf der Steuerbordseite befindliche, Streichholzschachtel große Kästchen mit den Kühlrippen in der Nähe des Bordwerkzeughalters. An der Vorderseite des Motors ist ein Stromanschluß, der ist derzeit aber lediglich mit einer geregelten 12V Wechselspannung versehen. Du hast nun 2 möglichkeiten: 1.) Du nimmst ein 2-adriges Kabel (vorzugsweise rot und schwarz codiert), schliesst das schwarze unter Zuhilfenahme einer 6mm Ringöse an einen Massepunkt am Motor an (das sind die Schrauben mit dem blauen Farbschimmer, an dem schon ein paar Ringösen verschraubt sind), und das rote unter Zuhilfenahme einer Rundsteckhülse an das freiliegende, rote Kabel an. Das andere Ende deiner 2-adrigen Leitung schliesst du (unter Zuhilfenahme einer 10A-Sicherung auf der Plus-Seite an die Batterie an, und siehe da, der laufende Motor lädt eine Standard 12V Beibatterie mit ca 14V bei erhöhter Drehzahl. 2.) du möchtest die vorhandene Steckdose am Motor benutzen, dann kannst du die Kabel, die von dort kommen trennen und ebenfalls zum einen an das rote und zum anderen an einen Massepunkt am Motor befestigen. Polarität an der Steckdose prüfen & merken, das passende Kabel mit Stecker für die Steckdose gibt es beim YAMAHA-Händler für 40,- EUR. - leider musst du auch an dessen Ende die Polarität erneut prüfen, da auch dieses original-Kabel nur 2 grüne Adern hat Dr. Burscheid |
#10
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Vielen Dank Dr. Burscheid,
die Erklärung ist wirklich super und sehr ausführlich.. ich werde heute Nachmittag mal auf dem Wasser versuchen die Kabel entsprechend anzuschließen und nochmals die Polung mit dem Multimeter zu kontrollieren.. denke eigentlich, dass sollte klappen.. vielen dank nochmal... grz Jan |
#11
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Hi
Wir haben vorhin die Anweisungen von Dr. Burscheid befolgt und das schwarze Kabel per Ringöse an den Motormassepunkt geklemmt und das freiliegende rote Kabel (wie auf dem Foto oben zusehen) an den Pluspol der Batterie geklemmt.. Zuvor haben wir die Werte auch schon mit dem Multimeter gemessen. Die Spannung schwankt allerdings erheblich, zwischen 3 und 13v. Wenn Gas gegeben wird, ändert sich die Spannung nur geringfügig und schwankt genauso zwischen 3 und 13v. Womit kann das jetzt zusammenhängen? grz Jan |
#12
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Zitat:
mfg Martin |
#13
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Hallo, ich war beim Messen dabei
Wir haben die Motor-Masse zum Batterie(-) und das rote zu Batt(+). Egal wo wir nun messen, ab an Lima (wenns eine ist), an Batterie oder zwischendurch - wir messen eine pulsierende Glecihspannung. Die Polarität wird also schon gerichtet, allerding wird die Amplitude nicht geglättet. Die Frage ist nun was passiert, wenn diese geglättet wird - ergeben sich dann nur ca. 6V (Mittelwert der Schwankung)? Damit können wir ja nichts an der Batt anfangen - also jedanfalls nicht effektiv laden. Gedacht ist es sicherlich um direkt am Motor die Beleuchtung zu betreiben...verträgt denn ein Radio auch pulsierende Spannung so wie die Lampen? Was wäre nötig um mit der vorhandenen Technik die Batterie (wenigstens geringfügig) zu laden? Gruss Majo |
#14
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Moin,
Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen? Die Anzahl der Beteiligten erhöht ja nicht zwangsläufig die Qualität der Messung. Ohne irgendeine Berufsgruppe diskriminieren zu wollen behaupte ich einfach mal, daß zwei technisch unbedarfte Bankangestellte/Bäcker/Friseure etc keinen Deut genauer messen als einer Zitat:
Zitat:
Zitat:
mfg Martin
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#15
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Hi,
ich habe die komplette Bordelektronik selber gebaut, alles gesichert und in zwei schaltkreisen miteinander verbunden. Also ein Schaltkreis für die Lichtmaschine sowie das Radio und der andere Schaltkreis ist für das 6-fach-Schaltpaneel an dem die weiteren Geräte angeschlossen sind. So ist es im nachhinein auch einfacher, wenn mal was sein sollte, den Fehler zu finden. Die Spannung an der Batterie beträgt 12,13v und sobald der Motor eingeschaltet wird, schwankt die Spannung, wie angegeben zwischen 3 und 13v.... Die Batterie ist also nicht platt und funktioniert einwandfrei, genau wie die angeschlossenen Geräte... Ein Detailfoto von den Anschlüssen ist schon weiter oben eingefügt, ich habe es aber jetzt nochmal im Bild makiert. Den Gleichrichter sieht man auf der rechten Seite, die Kühlrippen sind erkennbar. wo kann nun also der Fehler liegen? Hilft mir auch nicht weiter, dazu haben wir doch schließlich dieses geniale Forum, um solche Dinge zu klären. Der Gleichrichter produziert, soweit ich das gelesen habe, ein pulsierende Gleichspannung, die dann durch einen Spannungsregler bzw. Diode geglättet werden müsste, so dass anschließend konstant 12v fließen. grz Jan Geändert von jayson (19.07.2011 um 12:26 Uhr) |
#16
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Wenn die Spannung direkt an den Batteriepolen gemessen wirklich zwischen 3 und 13V liegen sollte, wäre die Batterie komplett im Eimer!
Wie sollte es das dünne Anschlusskäbelchen inkl. kleiner Sicherung, das sich zwischen Batterie und Motor befindet, schaffen einen derart hohen Entladestrom zuzulassen, der die Batterie an den Polen auf 3V herunterzwingt? Oder besteht die Batterie nur in Form einer 12V-Knopfzelle? Wenn du an der Batterie vorher 12V und nach Anschluss von "irgendetwas" nur noch 3V misst, wird die Batterie heftigst entladen (Kurzschluss). Die Sicherung des Ladekabels wäre in jedem Fall sofort durch. Da die Batterie laut deinen Angaben sonst normal funktioniert, liegt höchstwahrscheinlich irgend ein anderer Fehler vor, den man im Forum, ohne direkt dabei zu sein, aber höchstens zufällig erraten kann. Vielleicht kommt auch nur dein Digitalvoltmeter nicht mit der überlagerten pulsierenden Gleichspannung klar. Unser neuer 8PS-Viertakt-Yamaha hat auch nur einen einfachen Gleichrichter und die Spannung kann man im Bordnetz bei Motorbetrieb hervorragend messen. Wenn du die pulsierende Gleichspannung, die der Motor liefert, glättest (Spannungsregler o.ä.), dann bleibt noch weniger, der ohnehin kaum vorhandenen Ladeleistung, über. Wenn alles wirklich richtig angeschlossen sein sollte, bietet sich noch folgende, etwas umständliche, Methode an. - Leerlaufbatteriespannung (ohne Anschluss von irgendetwas!) messen. - Motorladekabel anschließen und 15Minuten mit mittlerer Drehzahl fahren. - alle Anschlüsse von der Batterie entfernen und wiederum die Batteriespannung messen. Wenn die jetzt ein paar zehntel Volt höher liegt als vorher, ist eigenlich alles klar. Gruß Friedhelm
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#17
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Zitat:
Zitat:
- die Lichtspule ist im Mors - der Gleichrichter ist im Mors - Ihr habt irgendein Kabel so eingeklemmt, daß es auf Masse liegt - die fisseligen Batterie-Kabel sind zu dürr (ist aber wohl sekundär) - Du misst an den falschen Stellen - Deine Panel-Schaltung hat einen Kurzschluß such Dir was aus... Zitat:
Versuch mal folgendes: - Vernünftiges Massekabel zwischen Batterie (-) und Motormasse - Ampere-Meter (0-20A Bereich) zwischen dem roten Kabel und Batterie (+) Keine Ahnung, was so ein Ladespulendings an Strom rauspustet, aber irgendwas im einstelligen A-Bereich sollte wohl meßbar sein. mfg Martin |
#18
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@Mar-Thar:
"Wenn Du in dieses Konstrukt noch eine Diode reinfrickelst, kannst Du die Kabel auch gleich ganz weglassen. Mit nur 12V kommst Du beim Batterie laden nicht so ganz weit." So eine Ladespule schafft, bei bereits geladener Batterie, auch gerne mal 15V und mehr. Mit dieser Methode habe ich mal eine Gel-Batterie am alten Honda 9,9PS-AB zerlegt. (Dessen Ladeleistung aber sowieso erheblich besser war, als die des neuen Yamaha) Das ändert natürlich nichts an der sonstigen schwachen und sehr drehzahlabhängigen Ladeleistung der Ladespulen, so dass jeder Zusatzwiderstand, in welcher Form auch immer, möglichst zu vermeiden ist. @Mar-Thar: "- Ampere-Meter (0-20A Bereich) zwischen dem roten Kabel und Batterie (+)" Wenn sein Multimeter grundsätzlich nicht mit pulsierender Gleichspannung zurecht kommen sollte, besteht die Gefahr, dass es im Ampere-Bereich nicht viel anders ist. Gruß Friedhelm |
#19
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Ahoi,
alo für mich klingt das nicht nach "Gleichrichtung" eher nach Spannungregler : stell mal auf ~20V . 3-12schwankend klingt nach ~6V. Wenn da vorher nur Licht dran war: den Birnen ist die Stromart üblicherweise egal ... Gäbe es eine Typenbezeichnug sollte sich auch eine YAMAHA -Beschreibung finden lassen! Ansonsten mal bei Conrad schauen - dort gibt es genug Strombastelgeräte.
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius |
#20
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Hallo jayson,
wenn die Spannung so starkt schwankt, ist entweder der Gleichrichter kaputt verpolt oder euer Meßgerät hat ein Problem mit der Spannung Kurzschluß in der Verkabelung wäre natürlich auch möglich ich würde erstmal die Wechselspannung mit und Last messen, ist das in Ordnung und der Gleichrichter ist nicht verpolt würde ist statt der Batterie an Plus und Minus eine 20 Watt Glühlampe als Last anschließen und da die Gleichspannung messen und am Gleichrichter die Wechselspannung, ist das in Ordnung die Batterie anschließen und wieder messen die Spannung könnte man zwar stabilisieren, dann aber nicht mit einer Diode sondern mit einem Kondensator, das ist aber eigendlich nicht nötig und nicht üblich weil ja die Batterie als Puffer dient, außer dem würde der Kondensator auf die Spitzenspannung aufgeladen und die Spannung wäre dann permanent zu hoch
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#21
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AC/DC ???
Erst mal prüfen ob da Wechsel oder Gleichstrom anliegt ...
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius |
#22
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Hi
erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Lösungsvorschläge. Davon kann ich jedoch einige ausschliessen. Mutlimeter funktioniert einwandfrei, vorhin nochmal am Computer einige Spannungen gemessen und die stimmen perfekt. Die Bordelektronik kann damit auch nichts zu tun haben, da keine Sicherung gekommen ist und alle angeschlossenen Geräte wie Voltmeter, Radio, Lichter, Schaltpanel usw. funktionieren. Auf jeden Fall werde ich nochmal versuchen einen Amperstrom zu messen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, das er pulsiert. Morgen werde ich auch den Schaltplan mal ordentlich aufzeichnen, habe hier nur ein Handzeichnung. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ein abschließende Frage! Der Gleichrichter, wandelt die Wechselspannung in Gleichspannung! Aber liefert der Gleichrichter anschließend eine konstante Spannung oder schwankt/pulsiert diese Spannung immer? grz Jan Geändert von jayson (20.07.2011 um 00:17 Uhr) |
#23
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Sternzeit 1:08, Der Gleichrichter ... unendliche Welten ....
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius |
#24
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Hallo jayson,
auf deinem Bild kann man nicht erkennen ob es ein Gleichrichter oder ein Laderegler ist wenn es ein Gleichrichter ist bekommst du eine Gleichspannung die Drehzahlabhängig ist also mehr Gas= mehr Spannung wenn es ein Laderegler ist sollte die Spannug ab halbe Drehzahl bei etwa 13,8 Volt liegen
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#25
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Zitat:
das siehst Du hier ganz gut unter 'Glättung' http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter Beste Grüße Dirk
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Datt Best fun Läbn is, watt jü met de Tään afreeten daut. (Alte norddeutsche Weisheit) |
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