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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Simmerring wechseln????
moin moin alle hier im netz
habe heute bei einer fahrt mit meinem boot fest gestellt! das sich ein plastikmüllsack um den prop gewickelt hat, leider nicht nur da sondern auch um die popellerwelle bis ein stück ins getriebe rein habe das ding wieder halbwegs raus bekommen. jetzt aber das proplem das ich wasser im antrieb habe (weise pampe) und nun meine berüchtigste frage kann mann die simmerringe auch so weckseln oder muss ich die ganze welle ziehen (laut bild sitzen die ringe von außen aus eingestzt aus) würde es am liebste so machen da das boot ca. 2to. wiegt und nicht einfach mal schnell aus dem wasser geholt ist. das allerbeste zum schluss es ist ein zf z19 (ein oldi was auch sonst) danke schon mal für eure antworten mfg Thorsten |
#2
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Also es ist eigentlich aus der Zweiradszene, aber Sinngemäß sollte es auch an dem Bötchen gehen:
Praxistip zum Erneuern von Simmerringen bei eingebauter Welle Er arbeitet recht unscheinbar. Sein Einsatzgebiet sind diverse Spezialaufträge rund ums Motorrad. Überall dort, wo rotierende und gleitende Wellen Schutz verlangen, leistet er fleißig und ergeben seinen Dienst. Bikers Aufmerksamkeit erringt er meist nur in Kombination mit Fluch- und Schimpftiraden, nämlich dann, wenn seine Dienstzeit ihrem Ende naht. Und das kündigt sich gemeinhin mit ärgerlichen Ölrotzereien an. Die Rede ist vom Simmerring, der pünktlich zum Ende des Jahrtausends seinen 70. Geburtstag feiern konnte. Bevor wir euch einen wertvollen Tip an die Hand geben wollen, wie man ohne viel Aufwand einen Simmering am Motor bei eingebauter Welle wechselt, bietet dieses Jubiläum Anlaß genug, kurz zurückzublicken. Denn was uns heute als kleine technische Selbstverständlichkeit begegnet, mußte schließlich auch irgendwann einmal erfunden werden. Unsere Urgroßväter verwandten zum Abdichten der Lager von Wellen und Achsen noch anfällige Konstruktionen aus Filz oder Kork, bevor 1929 der österreichische Ingenieur Walther Simmer einen Ring aus Metall und Leder für diesen Zweck entwickelte. Wie sich noch zeigen sollte, war Leder den gewünschten Anforderungen nicht gewachsen. Es wurde undicht, da es sich nicht mit genügender Spannung dauerhaft an die Welle anpressen ließ. Aber in der Form von Synthesekautschuk fand man schließlich auch ein flexibles Material, daß keine Wünsche offenließ. Damit war der Grundstein gelegt für einen Ring, der Technikgeschichte schreiben sollte. Ohne ihn wären zahllose Entwicklungen, insbesondere die schnelle Veränderung hin zur Mobilitätsgesellschaft, nicht möglich gewesen. So haben wir es letztletztlich auch dem guten Herrn Simmer zu verdanken, daß wir heute unserm liebsten Hobby frönen dürfen. Am Objekt unserer Begierde wimmelt es geradezu vor Simmerringen. Überall, wo sich zylinderförmige Wellen drehen oder auf und ab bewegen, ob an Motor, Fahrwerk oder Rädern leistet das gute Stück Abdichtungsarbeit. Es ist keine Seltenheit, daß sich am Motor über zehn verschiedene Simmeringe befinden. Dreck, Steinschlag, Materialausbrüche, defekte Lager oder andere Übeltäter sorgen irgendwann dafür, daß das Dichtgummi nicht mehr das leisten kann, was es soll. Schmierige Ölspuren künden vom porösen Gummi. Gerade am Motor ist die Herkunft des Übels oft nicht so leicht auszumachen. Hier heißt es Motor reinigen, heiße Runde drehen, und anschließend die Ölspur zurückverfolgen. Sifft es tatsächlich aus einem Simmering, hat man gemeinhin ein Problem. Während das Wechseln der Simmerringe außerhalb des Motorbereichs im Normalfall kein allzu großes Problem darstellt, kann hier Arbeit auf einen zukommen. Denn sobald es sich um einen Dichtring am Wellenende, wie z. B. der Kurbel- oder einer Getriebewelle handelt, wird für den Ringwechsel gemeinhin der komplette Motor zerlegt. Es gibt diese traurigen Beispiele, wo man in Werkstätten über 300 Euro berappen muß, um einen Simmering, der gerade mal ein paar Mark fuffzig kostet, auszutauschen. Bevor wir euch einen Tip geben wollen, wie man den ganzen Spaß auch ohne aufwendiges Motor zerpflücken hin bekommt, ist es wichtig die Ursache der Undichtigkeit herauszufinden. Der Simmerring übt Kraft auf die Welle aus. So arbeitet sich im Laufe der Zeit die Dichtlippe des Rings in die Welle ein. Dadurch kann es zu Ausbrüchen (Pitting) im oberflächengehärteten Wellenmaterial kommen, was wiederum die Gummilippe beschädigt. Dies ist eine normale Abnutzungserscheinung, die gerade nach hohen Motorlaufleistungen eine der Hauptursachen für defekte Simmeringe ist. Begünstigt wird dies auch durch Einflüsse von außen. Dreck und Steinschlag, aber auch Feuchtigkeit sind hier die maßgeblichen Angreifer. So sei darauf hingewiesen, daß Dampfstrahler pures Gift für Simmeringe sind. Durch den hohen Druck kann Feuchtigkeit in die Dichtlippe dringen, was zu Oxidationsschäden auf der Welle führt, oder diese direkt beschädigt. In jedem Fall müssen Schäden an der Motorwelle oder deren Lager ausgeschlossen werden, bevor man hingeht und einfach den Ring austauscht. Bevor man sich die meist teuren Simmeringe aus dem Originalzubehör besorgt, lohnt sich der Blick ins Branchenbuch. Denn Simmeringe sind genormt, und sind beispielsweise im Kleineisenwarenhandel, oder dort wo Zubehör für Hydraulik oder Elektromotoren angeboten wird, um ein Vielfaches preiswerter. Hier sind manche Simmerringe auch in Ausführungen mit mehr Dichtlippen erhältlich, wodurch natürlich eine längere Lebensdauer gegeben ist. Im Motorradzubehörhandel sind sie auch recht günstig zu ergattern, allerdings werden hier meist nur komplette Sätze angeboten. Kommen wir nun zur Praxis: In unserem Beispiel haben wir einen Simmerring an der Ritzelwelle einer XS 650 ausgetauscht. Nach über 80.000 Kilometern hatte sich hier der Simmerring bereits in die Gleitfläche eingearbeitet. Da bei der XS die Ritzelwelle mit einer Buchse versehen ist, mußte so auch die Buchse erneuert werden. Ein Problem stellt schon das Herausnehmen des ausgenudelten Simmerrings dar, da zwischen Welle und Simmerring kein Platz ist, um ein Werkzeug anzusetzen. Hier gibt es einen recht einfachen Trick, für dem man sich eine Art "Auszieher" konstruiert. Dazu nimmt man ein Paar passende Holz- oder Blechschrauben, wobei es sehr wichtig ist diese vorher großzügig an den Spitzen abzurunden. In den Simmerring werden jetzt zwei gegenüberliegende Löcher gebohrt. Beim Anbohren ist es sehr wichtig darauf zu achten, daß der Sitz des Simmerrings im Alugehäuse nicht beschädigt wird. Wer Angst hat, daß beim Anbohren dahinter liegende Motorinnereien (z.B. Lager) beschädigt oder beeinträchtigt werden, der kann die Löcher auch mit einem spitzen Dorn in den Blechmantel des Simmerrings treiben. Die Löcher möglichst weit am Rand des Simmerrings ansetzen, und so, daß die Schrauben im Falle eines dahinter liegenden Lagers nicht auf selbiges, sondern auf den äußeren Lagerring drücken. Die Schrauben gleichmäßig in die Löcher drehen, und schon kommt einem der Simmering entgegen, der sich jetzt problemlos abnehmen läßt. Wenn man jetzt einfach den neuen Simmerring 'reinhauen würde, wäre die Welle zwar abgedichtet, aber der Ring würde von außen undicht, da er sich vom hinteren Rand her aufbördelt. Dies trifft vor allem auf horizontal geteilte Motorgehäuse zu. Um das abzuwenden, kann man folgendermaßen vorgehen: Man nimmt sich eine Feile oder einen Elektroschleifer und feilt eine trichterförmige Fase in den äußeren Rand des Simmerringsitzes im Motorgehäuse. Diese sollte schön ausgeprägt sein, und abschließend mit feinem Schleifpapier geglättet werden. Eine Breite von zwei Millimeter schadet nicht. Das dahinter sitzende Lager wird vorher mit einem passend geschnittenem Pappkarton vor Spänen geschützt. Was vorher scharfkantig und eckig war, ist jetzt schön abgeschrägt, so daß der Simmerring gut hineinrutschen kann. Sollte das Wellenende auch einen scharfkantigen Grat aufweisen, empfiehlt es sich natürlich, diesen mit feinem Schmirgelpapier zu glätten, bevor er sich in die Dichtlippen des Simmerrings schneidet. Das ganze wird jetzt mit Motoröl eingeschmiert, damit's noch besser flutscht. Jetzt kann der Simmerring mit Hilfe des alten Simmerrings, der umgedreht als Puffer verwandt wird, und eines Einschlagdorns eingetrieben werden. und fertig eingebaut Gutenbergklausel: gezogen im XS650 Forum von Beate & O.K.
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius
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#3
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na dann werde ich mich morgen mal drann machen hoffe doch das ich es hinbekomme
mfg Thorsten |
#4
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Das ist kein Hexenwerk: das schaffst Du !
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#5
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Zitat:
Dieser Beitrag hat aber auch nichtmal 1 Promille an Hilfestellung für den Fragesteller. Sinnfremd abkopiert ohne das Problem am eigentlichen Objekt zu erläutern und eine praktikable Löung darzubieten. Einfach nur schlimm meine ich.
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009 Geändert von Modellbootsfahrer (20.07.2011 um 08:42 Uhr)
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#6
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.....aber nicht so wie man ihm das einredet
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#7
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Woher weiß denn ein Simmering ob er im Boot oder im Motorrad sitzt? Bist Du grundsätzlich gegen alles oder kannst du einfach nicht querdenken?
Ich weiß was ich schreibe und kann diesen Bericht nur unterstützen und schreibe ihn aber deshalb aber nicht selber!
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius |
#8
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Zitat:
Es ist wirklich nicht Bootsmotoren praxisbezogen und ich gebe mal meine Meinung kund ohne streiten zu wollen. Ein Simmerring kann nicht denken und dem ist es egal wie er da rauskommt. Einem Threadstarter geht es darum möglichst gezielt und ohne Experimente sein Problem zu lösen. Querdenken kann am Unterwasserteil bei einem nicht so versierten Schrauber dazu führen daß er seine Propellerwelle, Gehäuse etc. beschädigt und andere die den Bericht lesen vielleicht nun versuchen mit Schrauben, Hammer und Meißel eingebaute Simmerringe zu lösen etc. Ich bin grundsätzlich nicht gegen alles sondern weiß aber auch nicht alles. Ich weiß aber hier daß man dem Fragesteller seine zwei Fragen ganz einfach und gezielt direkt beantworten kann ohne zweifelhafte Raustreibungsversuche: ".....und nun meine berüchtigste frage kann mann die simmerringe auch so weckseln oder muss ich die ganze welle ziehen (laut bild sitzen die ringe von außen aus eingestzt aus)" Beim ZF-Antrieb empfehle ich: Welle ziehen: Nein, daß muß man nicht und geht auch nicht ohne weiteres Simmerringe wechseln: Nicht so wechseln, sondern einfach nur zwei Zylinderschrauben (Nr70) lösen und schon ist der Lagerflansch (66) leicht herauszuziehen. Evtl. Reste der Plastiktüte könnten nun auch sichtbar sein und entfernt werden. Nun einen planen und festen Untergrund wählen, evtl den Lagerflansch vorsichtig einspannen oder sichern(Helfer). Nun können die Simringe sehr leicht entfernt werden. Auch kann man nun die neuen Simringe schön sicher und plan einsetzen. Bei der Gelegenheit gleich noch hinten auf den Lagerflansch einen neuen O-Ring(kostet Pfennige) draufsetzen und wieder einsetzen, fertig. Beim Motorrad oder anderen Gehäusenformen mag es nicht so einfach gehen aber beim ZF ist das so in Minuten leicht und vor allem richtig gemacht. Bei allen Außenbordern oder Z-Antrieben wird das so oder vergleichbar gemacht, je nach Aufbau mit äußerem Lagerflansch oder innerem Carrier. Mfg Manfred
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#9
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Na, das ist ja dann die perfekte Antwort von Manfred: hut ab
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Sag'nicht alles was Du weißt, aber wisse alles was Du sagst.M.Claudius |
#10
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Nimms sportlich
Nächstes mal bist DU dran mit Hilfestellung. Bei mir klaffen so viele Bildungslücken daß ich bei etlichen Themen bzw Motoren auch nicht immer gezielt oder gar nicht helfen kann. Mfg Manfred
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#11
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Sportlich ... immer
solange es fair bleibt, Manfred
Ich habe so ein Unterteil als verröddeltes Spritzpressteil kennengelernt und da war alles von "Vorne" eingeteckt ... da haben wir das dann eben "von Hinten" auch so gemacht um nicht die ganze Welle ziehen zu müssen.
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#12
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hat jemand zufällig eine bebilderte Beschreibung für den Wechsel des Simmerings am
AQ 290 DP-A (Propellerwelle) - Schaltkonus ist kein Problem -
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#13
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moin
Das hat Manfred gut beschrieben,hinzuzufügen wäre noch der Hinweiss beim Einbau der Wellendichtringe(Normbegriff)auf die jeweilige Sperrichtung zu achten. gruss hein |
#14
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hast du schon mal von einem 280/290 das sog. Propellerlagergehäuse (3) entfernt....`?
lt. Werkstatthandbuch benötigt man ein Spezialwerkzeug ... daher meine Frage
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#15
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so habe fertig
erst mal danke an alle mit euren antworten hier nun die beschreibung: als erstes boot aus dem wasser mit trailer danach ausganswellenteil zerlegt (sind nur 2 schrauben) musste sein (warum etwas weiter unten) dann fest gestellt das die welle so nicht aus dem kugellager ging (als erstes springring raus und dann mit etwas druck unter einer kleinen handpresse die welle ausgedrückt) dann habe ich das ganze elend erst richtig gesehen immer noch plastik reste zwichen den zwei simmerringen und dem metalring drinn, die simmer ringe waren so fet drinn das ich die auch nur mit der presse rausgedrückt bekommen habe (deshalb lohnt sich der ausbau der welle mit lagergehäuse). anschliesend habe ich alles schön sauber gemacht und wieder zusammen gebaut und siehe da mein dampfer schwimmt wieder. war ein sehr arbeitsreicher urlaubstag den ich heute verbracht habe. mfg Thorsten |
#16
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Na dann Schiff Ahoi und immer eine handbreit Wasser unter der Finne
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