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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Was kann ein iPhone an Bord, was nicht?
Für die nächsten Jahre plane ich ein paar küstennahe Törns rund um Schweden und Dänemark in meiner Leisure. Dafür werde ich sie natürlich etwas aufmöbeln, insbesondere DHI-Beleuchtung und Sicherheitskram.
Jetzt frage ich mich, welche Geräte ich dafür so brauche. Ich habe ein iPhone (und noch eins in Reserve), dass ich mit einem Solarpanel laden kann. Darauf habe ich Apps wie "Windfinder" als zuverlässige Wetterstation, "Navionics Marine Nordeuropa" als detailreichen Kartenplotter und Logge, "Seewetter Pro“ sowie diverse Kompass-Apps und wenn alle Stricke reissen, geht auch das Navigon-App fürs Auto auf dem Wasser. Ich hätte dann auch Datenflats für das jeweilige Land, sodass ich, Empfang vorausgesetzt, pausenlos online sein kann. Frage1: Ich werde sicher nicht so weit raussegeln, dass kein Land mehr in Sicht ist, aber wie weit reicht in der Regel das Funknetz an der Küste? Frage 2: Welche Geräte kann das iPhone ersetzen und welche nicht? Da ich eh keine UKW-Lizenz habe, könnte ich ja im Notfall auch einfach telefonieren, oder Ich habe bis jetzt an Technik nur ein Echolot. Was brauche ich noch? Freue mich über Tipps. Uwe |
#2
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Na das wichtigste: es kann nicht schwimmen, nichtmal für ganz kurze Zeit.
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#3
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Ok, dann würde ich DICH im Notfall vermutlich nicht anrufen
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#4
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Das brauchst du auch nicht
Aber auf Wasserdichtheit würde ich schon Wert legen wenn ein Gerät so viele Funtionen beherrschen soll und für die Sicherheit an Bord wichtig ist. Was spricht gegen einen Plotter und normalen Magnetkompass? Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
#5
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Die schwimmen auch nicht. Und warum einen Plotter und einen Kompass kaufen, wenn im Telefon sowas schon drin ist? Die Frage war wirklich ernst gemeint und diente eigentlich nicht der Belustigung
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#6
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Wenn mal ne Welle rüberkommt bist Du mit Deinem I-Phone am Ende.
Daher sind alle Marine Geräte Wasserdicht, also auch der Plotter. Auf einer 17 Fuß Nußschale ohne Seefunk nach Schweden ist in der Tat nicht mehr lustig. Fällt das Handy ins Wasser oder versagt den Dienst bist Du wie ein Blinder unterwegs, denn auf den Kompass mit dem Zumindest bis auf 5° die Richtung bestimmt werden kann, möchtest du ja auch verzichten. Kanal 16 kannst Du nicht nutzen, da kein Seefunk an Bord. Dein Vorhaben ist so irrational dass es eigentlich keines weiteren Kommentars benötigt. Gruß aus Berlin Tilo
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#7
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Auf meiner Mariah habe auch eine Halterung für das iPhone um mit der Navionics App das Gerät als Plotter zu nutzen. Kompass ist aber eh einer im cockpit integriert und die 888 Häfen sind unter der Rücksitzbank ...
Ein Funkgerät und die zugehörigen Scheine habe ich noch nicht. In Küstennähe hat es letztes Jahr (Kroatien) immer auszegeichneten Empfang. Als sicherheitsrelevant sehe ich das Gerät aber nicht an, aber auf jeden Fall als eine Bereicherung! (Ankerwache beim Sonnenbaden etc.) Grüße, Michael |
#8
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Es gibt auch Handays ( zum telefonieren allerdings ) die IP57 Spritzwassergeschützt sind...die halte ich auf dem Boot für geeigneter...
....haben aber dann meistens kein Mäuskino...können nicht waschen und bügeln... |
#9
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Lass Dich nicht beirren, denn das IPHONE ist dafür optimal geeignet!
Für diese Bootsgröße würde ich mir keinen Plotter mehr kaufen! mach eine 10,- Spritzschutzhülle rum, und Du bist auf der sicheren Seite. Ich habe noch zusätzlich ein Handfunkgerät (für Notfälle - ohne Schein) an Board! Warum immer alles doppelt und dreifach kaufen? m.M.
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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#10
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Na ja....
Das iPhone ist hitzeempfindlich und braucht viel Strom. Trotz Zusatzakku und wasserdichter Hülle halte ich es auf dem Wasser für ein (schönes) Spielzeug. Aussetzer beim plotten und eine vergleichsweise Schlechte Ablesbarkeit bei Sonnenlicht kommt hinzu. Ein einfaches Hand GPS mit Karte ist besser und sicherer. Die navionics Karte west Europa ist gut und schön... die obere Elbe, die Mosel kennt sie aber nicht. Zum planen und Internet und mailen und Musik ist es gut. Zum sicheren navigieren nicht.
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
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#11
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Zitat:
Dass ich das iPhone nicht ohne Schutzhülle und Sicherheitsband benutzen würde ist doch klar, ich habe auch ein zweites in Reserve, obwohl beide noch nie ausgefallen sind. Danke an alle schon mal für Eure hilfreichen Tipps. Das mit dem Sonnenlicht ist schonmal ein Punkt, allerdings hatte ich mir einige (preiswerte) Plotter angesehen, die auch nicht viel besser ablesbar sind... Gerade gesehen: Es gibt wasserdichte iPhone-Schutzhüllen mit IP57-Zertifkat und Halteschlaufe schon für weniger als 20 Euro... Geändert von FettesBoot (20.07.2011 um 10:11 Uhr) Grund: Foto dazugesetzt |
#12
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Auf jeden Fall würde ich noch Papierkarten mit nehmen, man weiss ja nie und die gehören eigentlich zu Grundausrüstung für solche Abenteuer
Ansonsten habe ich auch die NAvionics App auf meinem Iphone, ist als Uebersicht sicher nicht schlecht, musste aber feststellen das die nicht so genau ist und auch Teilweise Tonnen nicht am richtigen Ort anzeigt. Es kann natürlich sein das die in deinem Gebiet besser ist, ich habe es auf dem Bodensee gesehen und auch als Tracker auf der Donau. Da wäre ich sogar teilweise über Land gefahren mit dem Boot
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!!
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#13
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Hi,
für meinen Plotter auf'm Schlauchi hab' ich schon lange keinen neuen (teuren) Kartenchip mehr gekauft. Fahre mit iPhone, seit neuestem mit dem iPad jeweils in wasserdichten Gehäusen 'rum. Hab' erst kürzlich wieder nächtens von Istrien kommend, mit dem iPhone die Einfahrt zur Lagune sicher gefunden und Venedig angelaufen. Sieht dann so aus: Cuxhaven - Sylt, auch kein Problem mit dem iPad im offenen Cockpit des RIB. Für die Bedenkenträger: Papierkartensatz und weiteres GPS hab' ich natürlich auch an Bord.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E Geändert von Benaco (20.07.2011 um 10:47 Uhr)
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#14
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Wie aus einem anderen Draht hervorgeht sind die Handyempfangsbedingungen in der W/SW Ostsee i.d.R. relativ gut, aber es gibt durchaus Funklöcher!
Und diese, wie ich auch erst gelernt habe, unregelmäßig und sogar im selben Seeraum liegen unterschiedliche Erfahrungen vor. Also für einen längeren Zeitraum und in unterschiedlichen Regionen ist es wohl sicherer das Iphon als zusätzliches, teils nützliches, Ding zu betrachten. Ich nehme an Du plottest eh auf der Papierkarte mit, damit minimiert sich ja auch das Risiko da immer ein Koppelort vorliegt. Rein technisch betrachtet ist ein simples GPS langfristig sicherer. Und sei es nur als Backup. Was die Funke anbelangt, ist bestimmt nicht schlecht sich das mal zu überlegen mit Schein oder so. Bis dato kann auch eine "transportierte" Handfunke im Notfall sich bewähren. Landsicht ist leider nicht überalll gleichbedeutend mit Handyempfang, s.o! -Kompass, Handpeilkompass -Echolot -Karten, plus Besteck, evtl. plus HandGPS -Radio, für alle Fälle, Wetterbericht in Skandinavien. -evtl. zusätzliche Handfunke -Ankerlicht -Positionslaternen -neben der 124124 noch eine Liste mit den wichtigsten Tel. nr. des Reviers zusammenstellen. Das wäre so auf den ersten Blick eine brauchbare Minimallösung. Handy ist gut, Funk ist auf See besser, sehr gut ist beides zu haben. PS: WIe sieht denn Diene Batt. Kapazität aus und Ladetechnik? Falls eh Positionslaternen nachgerüstet weredn evtl. direkt, wenn auch teurer, auf LED oder wie das heißt ausweichen. Des Stromspareffektes wegen.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (20.07.2011 um 10:49 Uhr)
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#15
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Ich habe selbst ein iphone. Aus meiner Sicht ist das iphone aufgrund des zu kleinen Displays für eine Nutzung als Plotter völlig ungeeignet. Es ist einfach zu mühselig damit zu navigieren. Zur Festellung der Koordinaten aber völlig ausreichend. Telefonempfang braucht man aber für Kompass und GPS nicht...
Wenn apple, empfehle ich ein iPad... Gruß Matthias
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#16
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I-Phone ist nett! ich habe auch eines. Aber ich würde mich nie auf das I-Phone zum Navigieren verlassen.
Warum: - das I-Phone leidet unter Hitze. wenn du es ungeschützt im Cockpit lässt, wird irgendwann 1x die Mitteilung kommen, dass das Gerät im Moment nicht benützbar ist. (selbst schon erlebt nachdem es für ca 30 min im Boot der Sonne ausgesetzt war) - das I-Phone hat unter Sonneneinstrahlung ein sehr schlecht ablesbares Display. - die Navionics Navy ist absolut ungenau - Bei eingeschalteten "Ortungsdiensten" ist das I-Phone ein absoluter Engergiefresser - das I-Phone ist nicht spritzwasserfest (willst du dein teures Gerät absolut zerstören??) Wofür kann man es benützen? evtl. als Back-Up Gerät und natürlich, wenn du Empfang hast, als Telefon... Vor allem aber, wenn du in ein für dich neues Gebiet fährst, sind Seekarten und ein normales simples billiges GPS + ein Kompass, ein absolutes muss LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#17
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iPad wäre auch eine Überlegung, das könnte man in der Kajüte an die Maststütze hängen und von außen ablesen. Was die Stromversorgung angeht: Ich will meine Beleuchtung auf LEDs machen, allerdings verstehe ich nicht, warum die DHI-zugelassenen so viel teuer sind als die anderen. Dazu käme ein Solarpanel und evtl. ein AB mit Ladespule. Aber da ich spätestens alle 2 Tage in einen Hafen fahre, ist das mit dem Strom wohl nicht so entscheidend...
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#18
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Zitat:
Wer an der Küste Boot fahren will und sich bei der Navigation ausschließlich auf ein Handy verlassen möchte, handelt in meinen Augen ziemlich fahrlässig.
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Viele Grüße aus Köln Thomas
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#19
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Zitat:
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#20
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Zitat:
Lies mal genau was ich geschrieben habe - ohne Seefunk - ohne Kompass - ohne Handnavi - ohne Plotter - ohne Papierseekarten Einfach irrational Man kann ein I-Phone nutzen, wie Benaco auf seinem Bild beschreibt aber lies mal seine Liste weiter; - Funke vorh. - Papierseekarte vorh. - Plotter vorh. - weiteres (vermutlich Hand)- GPS vorh. - Kompass vorh. Benaco ist Seetauglich, Du nicht! Gruß Tilo |
#21
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Ich auch nicht...
aber man kanns in Küstennähe auch übertreiben!!!
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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#22
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Zitat:
also ich bin enttäuscht von Navionics Karten
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!!
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#23
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Also, Karten und Kompass sind ja eh klar, Hand-GPS ist technisch nicht sehr viel anders als ein iPhone. Ich habe gerade gelesen, dass ein iPad in Kombination mit einer externen GPS-Maus wesentlich genauer und verbrauchsärmer läuft als die 3G-Version mit aktiven Ortungsdiensten. Hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Da werde ich nochmal etwas nachforschen.
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#24
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Apropos IPhone GPS, kann man das Ding denn nicht offline GPSèn lassen?
Ging ja eingangs auch um die Frage Handyempfang, da hatte ich mehr die Komm. im Auge.
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Gruß Kai |
#25
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Ja, ich habe inzwischen auch schon jede Menge Verrisse darüber gelesen . Aber gleichzeitig habe ich dabei Gutes über die iPad App iSailor von Transas gehört. Das App ist kostenlos, man muss "nur" die Karten bezahlen.
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