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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
12.08.2011, 12:09
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Cholerische Arbeitgeber
Komme gerad von einer Ärztin bei der ich vorher noch nie war.
Was da abging hab ich vorher noch nie erlebt...  Viertel vor 8 war ich da und stand mit 5 anderen vor der Tür.Wir warteten auf Öffnung... Gegen halb 9 kam die Ärztin und das Chaos begann... Ich sah vom Wartezimmer aus wie sie sich erstmal die Patientenkarten ,die die Helferinnen der Reihe nach gelegt hatten,in ihre für sie passende Reihenfolge legte.Da ich neu war,rückte ich erstmal ein paar Karten nach hinten..  Die Helferinnen schwirrten wie die Bienen durch die Praxis,eine davon immer der Ärztin nach...wenn ein Patient behandelt war,erzählte die Ärztin die Diagnose der Helferin,die es dann in die Karte eintragen musste...auf dem Flur in Richtung nächstem Patienten...  Somit bekamen alle wartenden Patienten die Diagnose des gerade behandelten Patienten mit...  Ich sollte dann in einen Raum zum Lungenfunktionstest. Da war ich dann aber nicht allein. Ein anderer wartender Patient saß auf einem Stuhl und schaute zu wie der Test bei mir gemacht wurde  In einem weiterem Raum saßen mehrere Patienten die eine Infusion bekamen,Tür natürlich auf damit auch alle zusehen konnten. Zwischendurch hörte man die Ärztin immer wieder brüllen und ihre Helferinnen fertig machen. Einmal zitierte sie alle in einen Raum und schrie sie zusammen.. Sie brauchte auch nur kurz zu erwähnen das sie Durst hat...schon brachte ihr die eine ein Wasser und ne andere nen Kaffee... Als sie dann meine Lunge röngte schrie sie nebenbei eine ihrer Helferinnen an...sagte dann zu mir,Entschuldigung aber die haben alle keine Lust zu arbeiten..und ich arbeite wohl schon genug.. Als ich dann die Praxis verlassen wollte,maulte sie auch noch rum das das Wartezimmer so voll ist.Die Helferinnen hätten Schuld das sich das da so gestaut hat... Zu ihren Patienten war sie supernett...aber angestellt möchte ich bei der nicht sein.... Kennt ihr auch so ne Arbeitgeber?
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Gruß Andrea 
Geändert von nasowas66 (12.08.2011 um 12:20 Uhr) 
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#3
12.08.2011, 12:18
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Also zu so einer Ärztin würde ich als Prinzip nicht mehr gehen.
So jemanden unterstütze ich doch nicht mehr. Ich hätte auch was gesagt, ob sie nicht mit den Arzthelferinnen anders umgehen kann.
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan
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#4
12.08.2011, 12:34
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Zitat:
Es soll auch nicht um die Ärztin als Solche gehen,sondern um Arbeitgeber die ihre Angestellten schikanieren
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Gruß Andrea
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#5
12.08.2011, 12:49
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Moin,
klar ist dat Käse, aber du/wir kennen die Vorgeschichte nicht. Ansonsten ist es sicherlich unmöglich vor den Augen der Patienten/Kunden solche "Gespräche" zu führen. Viel wichtiger wäre mir dat deine OP klar jet, damit de uns hier och noch lange erhalten bleibst  Icke, aus der Bundeshauptstadt der Bundesrep...........
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#6
12.08.2011, 18:33
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Mitarbeiter sind anscheinend -branchenübergreifend- in vielen Betrieben nur noch eine Ressource. Und genauso werden sie behandelt. Austauschbar und nicht mehr würdig, sich als Mensch fühlen zu dürfen.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#7
12.08.2011, 18:36
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Zitat:
 oder besser auch...."der Fisch stinkt am Kopf zuerst..."Kopf hoch....da würde ich glaube ich nicht wieder hingehen
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Gruß Steffen 
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#8
12.08.2011, 19:01
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Hallo Andrea,
für meine Begriffe ist dieses Verhalten des Arbeitgebers kontraproduktiv. Mit zufriedenen, gut bezahlten Mitarbeitern ist das Leben leichter. Was die können, machen die, ansonsten wird halt gefragt. Dieser permanente Druck macht die Mitarbeiter unwillig und krank. Wann schafft man am besten?- Wenn man angstfrei und motiviert zur Arbeit geht- ganz einfach. Arbeitgeber, die das Druck- Prinzip zu eigen haben, werden irgend wann die Leute haben, die sonst keinen Job finden. Grüße Volker
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#9
12.08.2011, 19:46
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Ich habe im vorigen Jahr bei einem Urologen reiss aus genommen.
Der Umgang mit der einzigen Mitarbeiterin wir oben beschrieben, die ganze Praxis ein Saustball, als dann einem Patienten noch ein Telefonat für ein Taxi verweigert wurde weil er keine dreißig Center bei hatte, hat es mir gereicht. Ich war irgendwie nicht mehr in der Stimmung für eine Hafenrundfahrt. Gruß Mario
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#10
12.08.2011, 21:35
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Nee Klar,
ich hab über 10 Jahre bei sowas von Profil-Neurotiker gearbeitert, Brüllaffe hoch drei, hat den ganzen Tag auf nem Gummiball am PC gesessen, beknackte Messages verschickt um seine Angestellten zu stressen, vernüftig argumentieren gabs für Den nicht, die Angestellten wurden von oben und wie der letzte Dreck behandelt. Dieser "Besserwisser" hat sogar vor ca. 3 Jahren die gesamte Software des Betriebes (die Super lief und das Beste war,das es für unsere Branche gibt) umgestellt für weit über 100.000 € auf eine andere, weil Ihm der Hersteller der Software erzählte, Er hätte dann die totale Kontrolle über alles und Er könne 2-3 Leute in der Sachbearbeitung einsparen (war nat. nix) weil der gesamte Verkauf mit der neuen Software bei der Kundenberatung und weiterbearbeitung den 3-4 fachen Zeitaufwand hatte, mal abgesehen davon, das die Planungs-Software bis zum heutigen Tag laufend abgackt und Kunden teilweise kopfschüttelnd den Laden verliessen, weil Sie wegen der massiven Abstürze des Küchen-Planungs-Programms die fachliche Kompetenz des Personals anzweifelten. So mussten z.B. die Verkäufer einen Vertrag von der Grössenordnung von zigtausend € wegen eines enthaltenen Teiles, das 2,--€ billiger im Einkauf war, komplett neu machen, wobei der Aufwand dazu diesen Wert um ein vielfaches überstieg. Der Krankenstand des Personals hat sich seitdem vervielfacht, neue Mitarbeiter (zumindest Gute) kriegt der Typ sowieso (freu) nicht mehr, weil die Vertreter der Lieferanten jedem abraten so ala lass es Der ist unberechenbar. Z.B. gibt es heute dort noch jüngere Mitarbeiter, die sobald der Alte nur schon auftaucht, anfangen zu zittern und Schweißausbrüche bekommen. Jedenfalls bin ich froh, diesem Hirnie entkommen zu sein. Ich für meinereiner hab mir geschworen für den Rest meines Lebens solche kaputten Typen zu meiden und dies denen auch ganz klar zu verstehen zu geben. Greetz Pogo Geändert von Pogo (13.08.2011 um 07:35 Uhr)
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#11
12.08.2011, 22:01
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So Leute giebt es immer wieder.
Ich sprech mit meinem Chef aber auch so wenn er mir unberechtigt ans Bein pinkeln will. (natürlich nur unter 2 Augen und ohne Zuhörer ,war es meine Schuld halt ich den Ball Flach und gebe es zu) Ich habe keine Lust den Prellbock für private Probleme oder sonstiges Ungemach zu sein wofür ich nichts kann. Ich gehe Arbeiten um über die Runden zu kommen, nicht um mir täglich ein Magengeschwür herbei zu zaubern. Sieht mein Chef das nicht ein bin ich fehl am Platz. Jedenfalls weiss ich ob der letzte Monat meinem Boss die Unkosten reingefahren hat oder nicht.  Da giebt es aber auch Arbeitnehmer die meinen das Geld fällt vom Himmel und tüddeln ohne "Hirn" in den Tag rein. Nach dem Motto : Teamarbeit Toll Ein Anderer Machts Das ist genauso nicht hinnehmbar. Da schwillt mir auch der Kamm. Das sollte aber immer persönlich geklärt werden und unter Auschluß der Öffentlichkeit. Vor Kunden geht garnicht. 
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
Geändert von Laminator (12.08.2011 um 22:07 Uhr)
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#12
12.08.2011, 22:09
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Hallo zusammen,
zuallererst stimme ich mit Volker und Pogo absolut überein. Als Unternehmer muss ich sagen das es sich letztendlich um erwachsene Menschen handelt und es ist nunmal so das es manchmal zwischenmenschlich nicht funktioniert. In diesen Fällen versuche ich immer die betreffenden Mitarbeiter bei meinen Kontakten unterzubringen, was auch schon überdurschnittlich oft sehr gut funktioniert hat. Um bei uns Mitarbeiter zu werden muss man überdurchschnittlich begabt sein, auf die in Deutschland übliche Zettelwirtschaft ala Diplom hier und dort lege ich keinen Wert. Aber es ist nunmal so, das es manchmal zwischenmenschlich nicht funktioniert. Um da dann als "CHEF" aufzutrumpfen fehlt mir jeglicher Elan, erwachsene Mitarbeiter zu erziehen - ich weiss nicht .Es gibt Mitarbeiter die brauchen Druck um wirklich gut und zufrieden zu sein, denen gebe ich ein Projekt in die Hand und erwarte wöchentliche Berichte. Es ist schön zu sehen wie diese Leute an dieser Aufgabe wachsen. Natürlich gibt es Rückschläge, aber mir liegt es völlig fern da den "Rohrstock" heraus zu holen. Wir sind Menschen, machen Fehler - Mund abwischen und lernen - meine Mitarbeiter sind mein Kapital, auch wenn es zu Rückschlägen kommt. Ab und an kann man natürlich aus seiner Haut springen, aber dann sollte man sich fragen "Hätte ich es besser gemacht?", wohl kaum. Ohne Mitarbeiter hätte ich es gar nicht erst angefangen und ich muss zugeben das ich Mitarbeiter habe die besser sind als ich. Ist das nicht die Aufgabe eines Firmenbesitzers? Für mich ist ein guter Chef der das beste Team um sich vereint. So wie es hier beschrieben wurde, würde ich niemanden behandeln und auch da wäre mein erster Gedanke gewesen - und tschüss. Edit: Meine Ex-Freundin war Zahnarzthelferin und hatte auch die ganze Abrechnung unter sich. Die Ärzte mögen ihren Job gut beherrschen, aber die Abrechnung und die "Kundenpflege" machen immer die "Helfer/innen". Alleine darum lohnt es sich wohl kaum die Angestellten so zu behandeln. Viele Grüsse Danny Geändert von doggeldoggel (12.08.2011 um 22:55 Uhr)
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#13
12.08.2011, 22:11
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Zitat:
Meine Angestellten bekommen zwar auch mal laute Worte zu hören wenn gewisse Arbeitsregeln mutwillig nicht eingehalten werden, aber niemals vor Patienten sondern dort wo es keiner mitbekommt.... Aber den ganzen tag rumbrüllen geht gar nicht und spiegelt sich in ständigem Personalwechsel wieder... diese Ärztin hat sich sicher niedergelassen weil sie nicht Teamfähig ist
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Gruß Jörg
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#14
12.08.2011, 22:21
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Habe mal eine Zahnarztpraxis wegen sowas lautstark verlassen.
Als der Kerl mich dann noch angrabbeln wollte, hat ein Blick gereicht und er hat mir Praxisverbot erteilt.....mein Abgang war echt Filmreif....Bei einem anderen Zahnklempner bin ich mal weg, weil wir uns nicht einig waren, ob die Betäubung nun wirkt oder nicht....hab ihm den Arm mit er Zange weg gedreht und bin gegangen. 500m weiter war "mein" Kinderzahnarzt, vor dem ich eigentlich Bange war....da wirkte die Betäubung dann endlich und ich konnte gleich durch in den Folterstuhl.... Willy
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#15
12.08.2011, 22:38
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Hallo Willy,
ich muss zugeben, ein Zahnarzt und ich werden keine Freunde. Hab da wirklich Respekt davor. Mein Vater (Bauarbeiter durch und durch) hat einmal die sündhaft teuren Armlehnen unseres Zahnarztes zerstört. Seine Zahnprobleme wünsche ich allerdings auch keinem. Jetzt hat er noch einen echten Zahn, da geht das schon. Ich gehe immer zu einem sehr guten Kinderzahnarzt. Ist zwar sehr peinlich da die Stühle im Warteraum nur ca 20 cm Höhe haben, aber ich muss ja nicht lange warten. Für mich ist er der beste, man kann sogar Filme während der Behandlung gucken. Beim Zahnarzt hört für mich jeglicher Spass auf. Viele Grüsse Danny
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#16
13.08.2011, 11:55
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Zitat:
Da bist Du froh einen zu bekommen, egal wie der mit den Schwestern umgeht. Nur so, ich muß wegen Dabetis alle Jahre zum Augenarzt, im Juni nach einen Termin gefragt, am 8 November darf, ich betone darf, ich kommen. Gruß Henrik
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Zeit ist keine Schnellstrasse zwischen Wiege und Grab sondern Platz zum Parken in der Sonne.
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#17
13.08.2011, 12:13
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Zitat:
Ich habe bei mehreren Lungenfachärzten angerufen..Anrufbeantworter,mit der Nachricht das neue Termine erst wieder im November gemacht werden können Ich brauchte die Ärztin,es muss abgeklärt werden ob ich Mittwoch meine Op wahrnehmen kann...bei ihr hab ich von Heute auf Morgen den Termin bekommen,obwohl die Praxis gerammelt voll war
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Gruß Andrea
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#18
13.08.2011, 12:50
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Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=JFTYw...eature=related
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#19
13.08.2011, 13:57
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Zitat:
Noch ´n Danke achter ran....
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#20
14.08.2011, 14:12
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Ich hatte mal einen Chef (Gesch. Führer Vertrieb), wenn er anstatt mit seinem Firmenwagen, mit seinem privaten 911er kam, dann war Alarm
 Dann hatte er wohl schlechten Sex gehabt oder verpennt. (Er war, wie wir alle "Söldner" und hatte mit dem Porsche 2 Stunden zur Firma) Er fing dann im ersten Büro an mit Krawall in Orkanlautstärke und bis er dann bei mir war, war sein Blutdruck auf 240 - danach meist noch höher Er hat dann ein anti Agressions Training von der Geschäftsleitung verordnet bekommen. Danach war er so zahm, dass man ihn rausgeworfen hat Heut bin ich (bei einer anderen Firma) in seiner Position und mache alles anders - und es wirkt Wer mal richtig ein richtig gutes Hörbuch auf sich wirken lassen möchte, dem empfehle ich "winning" von Jack Welsh (war sehr erfolgreich als CEO in großen Konzernen wie GE. Mein Lieblingszitat von ihm: "einen guten Manager erkennt man daran, dass nicht ER der Star ist, sondern sein Team"
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#21
14.08.2011, 19:50
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