Bootswechsel?

[Reimar Heger]

Hallo Freunde!
Viele von Euch träumen von einem größeren Boot. Der eine möchte von einem kleinen Schlauchboot zu einem größeren Rib wechseln, der andere von einem Sportboot zu einem Kajütboot und der Kajütbootfahrer möchte zu einer Yacht wechseln. Bei mir war das umgekehrt. Wir sind vor einigen Jahren von einem größeren Schiff (ehem. ca. 10 m) auf ein 6, 50 er zurückgestiegen weil handlicher und problemloser.
Wer hat ähnliche Schritte unternommen und warum? Würde mich mal interessieren. Grüße Reimar

[Tobias_F]

Hallo Rainer,

wir sind zwar auch größer geworden - aber viel viel kleiner als ursprünglich mal geplant. Wir hatten eine 21er zum ausprobieren und wollten dann eigentlich auf ca 10m. Das Schiff war sogar schon ausgesucht mit mehrmaligem Werftbesuch usw.

Allerdings hatte sich dann 2003 die Gelegenheit ergeben vier Monate unbezahlten Urlaub zu nehmen (Danke an die Konjunktur ), und die haben wir segelnd auf der 21er verbracht.

Wir haben da nichts vermisst, hatten keine großen Befürchtungen oder Einschränkungen wegen Wetter & Co, und hatten jede Menge unkomplizierten Spaß. Überall Liegeplätze, ständig Einladungen auf die großen Schiffe mit wehleidigem "früher hatten wir auch eine 2Xer - das war die schönste Zeit" usw.

Andererseits haben wir auch gemerkt wo die Grenzen sind und was dann vielleicht doch ganz nett wäre wenn man es hätte. Das ist aber nicht viel!

Wir haben uns jetzt für eine Dehler 25cr entschieden, weil wir das Kleine und Unkomplizierte wirklich schätzen gelernt haben. Ggü der 21er ging es eigentlich nur darum auch mal mehrere Tage durchsegeln zu können und das geht mit der 25er besser (Seekojen, mehr Strom für Auto-Pilot, Einhandtauglich, anständige Pantry, Klo, Diesel, geschützteres Cockpit, ausgeglicheneres Seeverhalten, und vor allem auch stabiler). Naja, und ich habe innen schon mehr Platz um auch mal einen Regentag vor Anker oder im Hafen abwettern zu können

Aber mehr als das muss es für uns (Paar im besten Alter, keine Kinder) nicht sein. Ich will überhaupt nichts größeres, und bin sooo froh, dass mich meine Freundin das große Schiff nicht hat kaufen lassen

Lieber klein aber fein... OK, groß und fein verstehe ich auch - aber dieses "für das Geld hättest Du doch auch etwas größeres bekommen" verstehe ich nicht. Ja, hätte ich - will ich aber gar nicht

Ahoi,
Tobias

[gbeck]

Hallo Reimar,

bei mir hat sich das mit dem Boot auch so im Laufe der Jahre entwickelt. Erst Schlauchboot, dann das erst feste mit 4,5 Metern.
Danach hatte ich aus Zeitmangel mal Jahre ohne was eigenes und hab mir dann einige Male in HR Motorboote gechartert so um die 10-12 Meter. War mit Sicherheit jedesmal ein toller Urlaub und wir haben sehr viel von der Gegend gesehen, weil wir ständig woanders waren und auf dem Boot gewohnt haben.

Aaaaber.... als es dann wieder um was eigenes ging hab ich mich doch durch gesetzt und wieder was "kleines" genommen, weil mir bei den großen einfach der Spaßfaktor zu gering war.
Mal eben Motor an und in ne andere Bucht um die Ecke - das hab ich mir beim großen Boot meist verkniffen und mit nem kleinen ist das eben mal schnell gemacht. Und wenn´s einen dann mal überkommt und man legt den Hebel mal um dann kommt da auch was an und man läst die meisten "Großen" in seiner Heckwelle verhungern....

Das mit dem Handlicher kann ich garnicht mal so sagen, denn ich hatte bei den Charterbooten das Gefühl, das es mit 10 Metern sogar einfacher war bei Anlegen und so. Liegt aber wohl daran, das man mit einem geliehenen Bott alles etwas ruhiger und langsamer macht und z.B. mit Bugstrahler fast punktgenau fahren kann.

[Olaf]

Hallo Raimar,

Zitat von Reimar Heger

Wer hat ähnliche Schritte unternommen und warum?

wir sind stetig größer geworden: von 20 auf 21 und nun auf 22

Trotz aller Weissagungen aus dem Freundeskreis ("Das reicht euch irgendwann nicht mehr!", "Ihr werdet auch älter!" oder "Man MUSS immer größer werden!") reichen uns derzeit 22 Fuß - und das wird in den nächsten schätzungsweise 15 Jahren auch so bleiben.

Wir wollen uns zu zweit an Bord bewegen, aber auch mal in die Koje zurückziehen können, ohne dem anderen im Weg rumzuliegen und gleichzeitig soll das Boot zu zweit gut zu handhaben und reviertauglich sein. All das ist mit 22 Fuß gewährleistet. Welche Schwierigkeiten und Einschränkungen ein größeres Boot mit sich bringt, sehen wir immer wieder im Freundeskreis.

[Kapitaen52]

Zitat von Olaf

................ Welche Schwierigkeiten und Einschränkungen ein größeres Boot mit sich bringt, sehen wir immer wieder im Freundeskreis.

Ich kann da eigentlich nur umgekehrt berichten.
In unserem letzten Urlaub war ich sehr froh in verschiedenen Schleusen bei unseren Freunden anlegen zu können.
Er hatte mit seinem Pott (14m) keine Probleme an irgendwelche Festmacher zu kommen. Für mich (10m) gab es manche Schleuse die ich frei schwimmend hätte nehmen müssen, weil in "meine Höhe" nix zum festmachen da war.
Der Wohnwert bei dem "Großen" ist kein Vergleich mit unserem. Batteriekapazitäten, Gas an Bord, Duschmöglichkeit, größe des Wassertanks, im Hafen "oben" auf der Plicht zu sitzen und nicht "eingezwängt" zwischen den Nachbarn und was es sonst noch alles gibt.
Die Kosten z.B. für einen großen Stahlpott im Winter sind verschwindent, gegenüber den Kosten die Winter für Winter auf mich zu kommen.
Ich muss allerdings auch sagen nach einer gewissen Größe hört die Handlichkeit auf, aber das fängt für mich bei einer Größe über 14 m an.
Jetzt redet bitte nicht von keinen Platzt in der Marina im Urlaub mit so einem Schiff.
ich redete für mich und für meine Urlaubsziele und da bin ich mit einem größeren Boot wesentlich autarker als mit einem "kleinen"

Gruß

Wilfried

[Gebhard]

Für mich heißt es :

So groß wie möglich - so klein wie nötig.

Das bedeutet, so klein, dass ich es gerade noch trailern kann;
so groß, dass ich unter diesen Voraussetzungen so viel wie möglich Komfort an Bord habe (sep. Nasszelle, überall Stehhöhe, alle technischen Möglichkeiten usw.), um auch mehrere Wochen auf dem Boot leben zu können.

Die Trailerbarkeit aber ist für mich unverzichtbar ( seit 25 Jahren ). Ich möchte mich nicht auf ein einziges - wenn auch großes - Revier beschränken müssen. Es gibt viel zu viele schöne Plätze dafür !

[Kapitaen52]

Zitat von Gebhard

.............. Ich möchte mich nicht auf ein einziges - wenn auch großes - Revier beschränken müssen. Es gibt viel zu viele schöne Plätze dafür !

Da könnte man eventuell chartern.

Gruß

Wilfried

[Gebhard]

Das stimmt, Wilfried,

aber da sage ich nun wieder : Lieber klein, aber mein !

Zitat von Gebhard

Für mich heißt es :

So groß wie möglich - so klein wie nötig.

Das bedeutet, so klein, dass ich es gerade noch trailern kann;
so groß, dass ich unter diesen Voraussetzungen so viel wie möglich Komfort an Bord habe (sep. Nasszelle, überall Stehhöhe, alle technischen Möglichkeiten usw.), um auch mehrere Wochen auf dem Boot leben zu können.

Die Trailerbarkeit aber ist für mich unverzichtbar ( seit 25 Jahren ). Ich möchte mich nicht auf ein einziges - wenn auch großes - Revier beschränken müssen. Es gibt viel zu viele schöne Plätze dafür !

Moin,
Genau so ist es bei uns auch. Wir lagen immer zwischen 20 und 23 Fuß,25 oder 26 war immer unser Traum....
Willy

[Web-Runner]

Nur beim Tenderboot Verkleinerung, weil handlicher, bzw. vorhandenes Tenderboot zu schwer.
Beim Mobo haben wir uns den Sprung von 20 auf 30 Fuß verkniffen, weil es noch halbwegs sportlich sein sollte und wir den Zwischenschritt zum "üben" sehen. Haben jetzt eine 25er. Später kommt aber doch eher eins mit 30 Fuß. Bei uns also keine Verkleinerung geplant.
Gruss, Peter

[Reimar Heger]

Tja, so hat halt jeder seine Meinung und seine Erfahrungen. Für mich z.B. ist auch wichtig wenn ich ein kompaktes Boot habe - wie z.B. mein 6,50 m Boot, dann ist es mir auch egal wenn ich mal ein ganzes Jahr nicht fahren kann. Dann steht das Boot in der Scheune und hat keinerlei Abnutzung. Auch mal 2 oder 3 Jahre Unterbrechung - man muß nur mal krank werden, oder irgendetwas kommt dazwischen - spielt da keine Rolle. Also Wassersport muß problemlos bleiben. D.h. für mich, fahren wenn ich will und wo ich will und wenn ich mal 1 oder 2 Jahre überhaupt nicht fahren möchte ist es auch egal. Im übrigen, für mich gibt es nichts schlimmeres als von einem Servicebetrieb abhängig zu sein. Wenn mir bei meinem Trailerboot bei einem Servicebetrieb etwas nicht gefällt dann fahre ich eben zu einem anderen mit dem Boot. Wenn ich da an den Zirkus denke den z.B. mein Vater mit unserem großen Schiff hatte, die Abhängigkeit, das Betteln um Reparaturen (wenn ihnen was nicht passt dann können sie ja gehen!!! Es gibt genügend Leute die froh wären wenn wir kämen usw. usw.) Da könnte ich Romane erzählen! Mit unserem 21er sind wir völlig unabhängig. Grüße Reimar

[volker wienke]

Hallo,
Ich hatte früher eine 13,2m Stahlketch und hab die vor einiger Zeit verkauft und mir ein pflegeleichtes 8,5m Segelschiff zugelegt. Einhand war die Ketch etwas unhandlich (ohne Bugstrahlruder) und gegen die Arbeit kam ich bald nicht mehr an. Der Platz ist zwar etwas eingeschränkt, aber dafür sind die Unterhaltungs- und Liegplatzkosten um Potenzen günstiger.
Volker

[Web-Runner]

Hallo Volker,

prima, (D)ein Jahresbeitrag, ehrlich. Haben gerade eine Diskussion dazu. Wenn es Dich interessiert, guckst Du hier: Diskussion
Gruss, Peter

[Seestern]

Wir haben mit 8,90m angefangen (Mobo Verdränger, s. Footer) und tendieren derzeit zu "ein bisschen" mehr - nicht, weil 9m zu klein sind, sondern weil andere Gründe für einen Austausch sprechen.
Dann sollen es ca. 9-11m werden - für 2 mit max. 4 Gästen handhabbar, ohne bei Liegeplatz, Gastliegen etc. immer den Längenzuschlag mitzubezahlen.
Weniger würde uns wahrscheinlich schwerfallen - man gewöhnt sich so schnell an Platz.

[Kapitaen52]

Zitat von Web-Runner

Hallo Volker,

prima, (D)ein Jahresbeitrag, ehrlich. Haben gerade eine Diskussion dazu. Wenn es Dich interessiert, guckst Du hier: Diskussion
Gruss, Peter

Was soll denn dieser Beitrag hier in diesem Thema ?
Willst Du eine Quote haben die jemand erfüllen muß damit er hier bleiben darf?
Sorry das gehört auch nicht hierher, aber Dein Beitrag darf auch nicht unwidersprochen bleiben.
Meinetwegen können auch diese beiden Beiträge hier weg verschoben werden in diese Diskussion, an der ich mich aber nicht beteiligen werde.

Aber das oben geschriebene gehört hier nicht hin.

Gruß

Wilfried

[Web-Runner]

Hallo Wilfried,

hab´s vielleicht unglücklich formuliert, schau bitte in den anderen Thread, da hab ich erklärt. Ist konform mit Deiner Meinung.

Gruss, Peter

[Olaf]

Zitat von Kapitaen52

Jetzt redet bitte nicht von keinen Platzt in der Marina im Urlaub mit so einem Schiff. ich redete für mich und für meine Urlaubsziele und da bin ich mit einem größeren Boot wesentlich autarker als mit einem "kleinen"

Du sprichst was an und dann verbittest Du Dir das Thema? Netter Versuch! Nee im Ernst: Das wäre mir hier zu stressig mit so einem Eimer, denn hier sind wir eindeutig mit den kleineren Booten flexibler. Wenn ich mich hier mit 6,8m nicht so ganz legal aufs Watt schmeisse scherrt das idR keinen. Bei 14m (mit entsprechendem Radarecho) kriege ich sofort Besuch. Und das Spiel setzt sich am Wattenhoch fort und endet noch lange nicht im Hafen. Ich stell mir gerade 14m im Hafen von Juist vor - da brauchst Du dann die Dusche, weil Du draussen auf Reede liegen musst.

Von den Trailermöglichkeuten mal ganz zu schweigen....

Aber na, jeder so wie er mag...

[kappes]

Hallo,

nachdem ich immer mal wieder extrem schwanger mit einer Vergroesserung von Bavaria 26' auf ca 30-33' gegangen bin, bin ich nun immer mehr von meiner Bav ueberzeugt.

- kleiner = guenstiger, leichter zu handhaben (land, segeln, hafen, reperaturen), durch geringen tiefgang viele reviere zugaengig

Da wir nahe am Boot wohnen (30 min) sinde es meistens Tages oder Woetoerns plus Abendsegeln in der Woche. Und fuer die Herrentoerns mit meinen Unikumpels reicht die Groesse allemal.

Im naechsten Urlaub probieren wir (Familie) die Kombination Haus + Boot:

Hin und Rueckweg fuer Papa (mich) zum austoben - alleine und mit Kumpels - Vor Ort mit Familie ein bisschen rumsegeln.

Da Kosten insgesamt guenstiger rueste ich meinen Kahn lieber so auf, dass er auch einhand gut zu haendeln ist.

Uebrigens ist der von Harald Schwarzelose vor einiger Zeit in der Yacht zu diesem Thema erschienene Artikel sehr lesenswert: Von Najad 40 auf Compaq 23

Und Gruss

Der Kappes

[volker wienke]

ich weis ja nicht womit web-runner ein Problem hat, aber wenn beide Beiträge in das "Diskussion" Forum verschoben werden sollen (der 2. Beitrag ist wohl meiner) kann ich nur sagen ...und tschüß
mich sieht man hier nicht wieder
Volker

[Reimar Heger]

Hallo Kappes!
Ja, es gibt eine Reihe von Leuten die von einem größeren Schiff auf ein kompaktes umgestiegen sind. In der Regel ist es so, - das war es auch bei uns - größer bedeutet mehr Platz, mehr Komfort usw. usw. So schraubt man sich hoch bis man plötzlich bemerkt was man da am Hals hat. Winterlager mit aufbocken, Abhängigkeit vom Servicebetrieb, wieder ins Wasser lassen, Motoren Kundendienst und Reparaturen, Boot reinigen
(herrlich wenn man 3-4 Wochen nicht fahren konnte) der ganze Plunder im Boot und das alles nur um ein wenig Boot fahren zu können. Dabei sind die meisten Bootsfahrer solche, die Ihr Boot oder Schiff nur dazu verwenden um etwas rauszufahren in eine Bucht, baden und mal ab und zu einen größeren Törn. Und dafür den ganzen Plunder. Das kann ich alles auch mit einem kompakten Boot.
Das selbe haben wir auch mit unseren Wohnmobilen erlebt. Klar, es mußte immer größer werden bis man bemerkte, daß man sich den hellen Wahnsinn an den Hals gehängt hatte. Ergebnis - mit Verlust verkaufen!
Aber, wie gesagt das sind unsere Erfahrungen. Grüße Reimar

[Seestern]

Zitat von volker wienke

ich weis ja nicht womit web-runner ein Problem hat, aber wenn beide Beiträge in das "Diskussion" Forum verschoben werden sollen (der 2. Beitrag ist wohl meiner) kann ich nur sagen ...und tschüß
mich sieht man hier nicht wieder
Volker

Hallo Volker,

da liegt glaube ich ein großes Missverständnis vor - letztendlich will hier niemand (auch web-runner nicht) irgendwen anhand der Zahl seiner Postings oder ihrer Häufigkeit bewerten. Das wäre m.E. auch schön blöd - würde es doch worst case dazu führen, dass jeder zu jedem Thema seinen Senf dazugibt, um nicht "zu veralten".

Also bleib' uns bitte erhalten!

[ToDi]

Zitat von volker wienke

ich weis ja nicht womit web-runner ein Problem hat, aber wenn beide Beiträge in das "Diskussion" Forum verschoben werden sollen (der 2. Beitrag ist wohl meiner) kann ich nur sagen ...und tschüß
mich sieht man hier nicht wieder
Volker

Hallo Volker

laß Dich nicht irritieren - und Dir dir Freude an diesem Forum nicht nehmen - niemand verlangt von Dir eine bestimmte Anzahl von postings innerhalb einer bestimmten Zeit.

[Web-Runner]

Zitat von volker wienke

ich weis ja nicht womit web-runner ein Problem hat, aber wenn beide Beiträge in das "Diskussion" Forum verschoben werden sollen (der 2. Beitrag ist wohl meiner) kann ich nur sagen ...und tschüß
mich sieht man hier nicht wieder
Volker

Entschuldigung

Das ist völlig falsch rübergekommen - An anderer Stelle im Forum hat jemand kommentiert, das es Foren gibt in denen die Mitglieder nach einem halben Jahr "rausgeschmissen" werden, wenn Sie keine Lust haben Beiträge zu schreiben. Ich finde das hier besser (hab selber sehr lange nur mitgelesen) und es funktioniert auch wie man bei Dir sieht. Ich fand das war ein gutes Beispiel dafür.
Ich will und kann doch niemandem etwas zur Häufigkeit seiner Postings sagen oder das die verschoben werden sollen.

Bitte bleib im Forum!!!

Gruss Peter

[dieter]

... aha ... war aber sehr irritierend...

[Tobias_F]

Zitat von kappes

Uebrigens ist der von Harald Schwarzelose vor einiger Zeit in der Yacht zu diesem Thema erschienene Artikel sehr lesenswert: Von Najad 40 auf Compaq 23

Und Gruss

Der Kappes

Da ich jahrelang für Compaq gearbeitet habe, freut mich diese Entscheidung. Aber vermutlich ist Harald Schwarzlose auf eine Compac (nicht q) umgestiegen Ich wüßte zumindest nicht, dass unser Zeugs segeln würde Sonst hätte ich mein Boot ja über Mitarbeiterkauf erworben

Aber was anderes: wir haben uns aus gutem Grund für die 25er einen Einbau-Diesel bestellt - der AB war uns auf der 21er ein paar Mal in kritischen Situationen aus dem Wasser getaucht Aber ich weiß jetzt schon, dass ich laut fluchen werde wenn ich Öl wechseln, Kühkreislauf reinigen oder sonstwas machen muss. Einen AB einfach nur abnehmen, in den Kofferraum und ab zum Honda-Händler ist irgendwie auch Luxus...

Tobias