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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo,
ich habe zur Zeit auf der Ostsee eine Friendship 28. Ich plane, dieses Jahr das Schiff ins Ijsselmeer zu überführen. In den nächsten Jahren würde ich gerne länger Törns an die englische Ostküste wie auch am Englischen Kanal machen. Hierzu gehört wohl auch eine Rettungsinsel. Auf der Messe wie auch in den Katalogen habe ich jetzt zwei preisgünstige Modelle gesehen: 1. Arimar bei Compass für 680 Euro 2. Plastimo Cruiser für 999 Euro. Über die Arimar weiss ich garnichts, außer dass sie anscheinen ganz gut ausgerüstet ist mit zweitem Paddel, Treibanker, Erste-Hilfe-Satz, Ersatzbatterien, Notleuchte auf dem Dach, Reflexstreifen, 4-jähriges Wartungsintervall. Gestern auf der Boot habe ich mich lange mit dem Plastimovertreter unterhalten. Er hat so alle Vorzüge der Insel vorgestellt wie hohe Qualität, 12 Jahre Garantie, Wartungsintervall 3 Jahre, zur Zeit Sonderangebot 1. Wartung frei, lange Firmenerfahrung etc. Zunächst war ich ja ziemlich überzeugt, nur nachdem ich mir heute die Unterlagen über die Plastimo angesehen habe mußte ich feststellten, dass die Cruiser doch sehr erbärmlich ausgestattet ist und scheinbar noch nicht einmal Reflexstreifen hat, bin ich mir nicht mehr so sicher. Zumal die Garantie nur bei Wartung in von Plastimo-zugelassenen Werkstätten (Kosten etwa 250-300Euro) gilt. Wozu würdet ihr tendieren? |
#2
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Ich habe mich für die Arimar entschieden und diese letztes Jahr bei Compass gekauft.
Tja... nun würd ich Dir gerne sagen, wie toll ich die finde und wie gut sie ausgestattet ist, aber das kann ich leider nicht. Nicht, dass es nicht so wäre! Es ist eine tolle kleine Insel, der Container sieht sehr schick weiß und glänzend aus, aber wie sie genau ist, kann ich Dir nicht sagen, weil ich noch nicht drin war... ![]() Nur soviel, was ich bisher mit ihr erlebt habe: Die Lieferung ging schnell und problemlos mit einer Spedition, die das Ding schon nach kurzer Zeit zu mir nach Hause gebracht hat. Dabei war ein Handbuch mit ein paar Infos. Die Insel ist recht leicht (jedenfalls im Vergleich zu unserer alten Autohelm für 6-Personen... ![]() Mehr kann ich Dir darüber nicht sagen. Ich find sie gut! ![]() ![]() Fair Winds, Johannes |
#3
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Hallo,
ich suche auch gerade. Die Plastimo Cruiser wird für Fahrten außerhalb der Küstengewässer angeboten, die 1. Wartung kostenlos ist natürlich ein Argument. Die Arimar ist für Fahrten innerhalb der Küstengewässer und große Seen bestimmt. Es gibt auch noch die SeaGo, Container 849.- EUR???. Die Ausrüstung ist besser als bei den obigen Inseln, siehe im Werbeforum unter steff0599 und dann www.
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Gruß, Michael ____________________ Navigare necesse est!!! |
#4
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Der Unterschied ist das Material.
PVC ist problematisch zu reparieren (gerade wenn die Insel gebraucht wird!!!). Auch beim Service machen PVC-Inseln mehr Probleme. Secumar verwendet meines Wissens richtiges gummiertes Gewebe. Ist zwar teurer, aber auf lange Sicht besser, da Weichmacher nicht ausdampft und Reparaturen leichter sind.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#5
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Das ist korrekt. Arimar und SeaGo verwenden PVC-Schläuche und Boden und Nylon-Dächer. SeaGo bietet die gleiche Garantiezeit und Wartungsintervalle wie Secumar, erste Wartung frei ist bei unseren Preisen leider nicht drin.
An der SeaGo ist das atmungsaktive Dach und der Doppelboden schön und zu diesem Preis nirgends sonst erhältlich.
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beste Grüße Stefan |
#6
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Moin!
Zitat:
Die freie 1. Wartung muss bei dem Händler durchgeführt werden, bei dem auch die Insel gekauft worden ist. Bei allen anderen wird normal gezahlt ;-( Fair winds Michael |
#7
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Nebenbei, schön mit der Firmenerfahrung
Aber ich warte von Plastimo immer noch auf Antwort wegen der Schwimmeranzeige für den 30l Benzin-Tankkanister. Das Gewinde dieser Anzeige hat einen Fehler, so daß die Dichtung nicht wirksam wird. Das Ganze ist ein Sicherheitsrisiko erster Ordnung, vor allem bei Seegang. Aber egal, wo du hingehst, diese Geber sind bei diversen Händlern noch auf Lager. Wer kennt mal die deutsche Kontaktadresse?? Oder weiß Cyrus etwas über Tanks der Marken Moeller oder Tempo mit ca. 30 Liter Inhalt?? Grüße K-H Sorry, ist zwar keine Rettungsinsel, aber es geht um Plastik (Plastimo).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#8
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@sy-biskaya
Ich hoffe, es bleibt dabei, dass du sie nicht ausprobieren musst!!!! Wenn du ein Handbuch hast, kannst Du mir vielleicht sagen, wo in DE und NLdie Insel gewartet werden muß? Wieviel kostet eine Wartung? Wie lange ist die Garantie? Danke @stef0599 Man findet über das Unternehmen Seago kaum Informationen, sie scheinen (noch) keinen Namen zu haben, wer ist denn der Ansprechpartner bei Garantiefällen, wo werden die Inseln gewartet, wieviel kostetet eine Wartung? Ich habe nur ein paar Informationen aus britischen Boards, dass die Inseln in China gefertigt würden und unter dem Namen Seago gehandelt würden. Irgendwelche Ex-Manager eines eingeführten Unternehmens würden sich jetzt selbständig machen. Auf dem britischen Markt sind sie auf jeden Fall ziemlich aktiv. Die Ausstattung, insbesondere der doppelte Boden, ist wirklich gut. Nur hat sie anscheinend auch keine Reflexstreifen. Ich hätte gerne eine detaillierte Beschreibung und komplette Ausstattungsliste. Plastimo gefällt mir in diesem Bezug sehr gut, deren Informationen sind äußerst detailliert. @apiroma die haben keine deutsche Kontaktadresse m.W., nur die französische in Lorient aber eine deutsche Telefonnummer: Navimo Deutschland 15 rue Ingénieur Verrière 56100 Lorient Tel. 06105-9210-09/10/12 Fax 06105-921011 email plastimo.internatial@plastimo.fr @all Mir ist noch die Zodiac pro saver mit 12 Jahren Garantie für 950 Euro angeboten worden. Wisst ihr etwas über diese Insel? |
#9
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Danke, aber ein deutscher Kontakt (wo man den Tank gleich vorführen kann, da ich leider wegen der Klausuren nicht auf die Boot kam) wäre nicht schlecht.
Über Zodiac ist auf mehreren Hp´s (z.B skip-info auch hier im Forum) nichts gutes zu hören. Weiß allerdings nicht, ob das Material entsprechend abgeändert wurde (UV-Schutz). Sika mußte ja auch die Rezeptur ändern, da erhöhte UV-Belastung.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#10
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Zodiac hat einen schlechten Ruf bekommen, wegen der Haltbarkeit ihrer Schlauchboote in der Karibik. Aber ich denke, dass eine Rettungsinsel bei meinem Einsatzgebiet, wenn überhaupt, die Sonne nur stundenweise sehen würde.
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#11
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Bei Z-Rettungsinseln sollen die Schweißnähte entsprechend schlecht sein (Info ist aber von letztem Jahr). Was nützt dir eine Insel, die dir unterm Hintern wegsackt. Reklamieren kannst du dann nicht mehr (weil Fischfutter).
Wenn, dann würde ich mal bei einer Wartungsfirma fragen, ob du mal diverse Typen aufgeblasen sehen kannst. Ich würde mir das erst ansehen. Wichtig ist vor allem ein aufblasbarer/isolierender Boden wegen der Unterkühlung. Und Einstiegshilfen, besser als die übliche Strickleiter, machen sich im Einsatzfall bezahlt (ich habe mal ein paar Feststoffwesten mit zu einem Training ins Schwimmbad mitgenommen um schwere Kleidung und aufgeblasene Rettungswesten zu simulieren. Die dort verwendete Insel wurde von Clubmitgliedern nur in Badehose bei eingeschalteter Wellenmaschine mit F-Weste bestiegen. Schon hatten die ersten Probleme, in die Insel zu klettern. Wie sieht es dann bei einer Billigst-Insel erst im Notfall aus ???).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#12
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Aus Frankreich hört man, dass die dort ein neues Dekret (wohl infolge entsprechender EU-Richtlinien) zum 1.1.2005 haben in Kraft treten lassen.
Auf den ersten Blick wird (aus französischer Sicht) herausgestellt, dass die Rettungsinseln jetzt 4 Jahre Wartungsintervall und im übrigen eine zulässige Höchstlebensdauer von 15 Jahren haben dürfen. In der deutschen Szene fällt auf, dass - soweit ich sehe - alle Hersteller - und auch die grossen französischen - munter ihre Dreijahresintervalle-Inseln unter die Leute bringen. Das müßten doch dann eigentlich deren Ladenhüter sein, die man in Deutschland jetzt noch gut loswird. Auf der anderen Seite werden in Frankreich entsprechend dem alten Règlement keine 4-Personen Inseln wie in Deutschland angeboten. Müßte sich aber demnächst eigentlich in Frankreich infolge der neuen Regelung bald ändern und der von der Industrie gepushte Irrsinn mit den Riesentrümmern auf seegängigen kleinen Schiffen bald ein Ende finden. Mir scheint, das es sich lohnt zu warten, bis alle französischen Ladenhüter verkauft sind, dann die deutschen oder britischen Hersteller mit den Franzosen nachgezogen haben und standardmäßig 4 Jahresintervalle anbieten. Spielt die maximale Lebensdauer in Deutschland eigentlich eine Rolle ? Gruss hc |
#13
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@ apiroma
Das Angebot für die pro saver habe ich von meiner Wartungsstation bekommen, bei der ich meine Rettungswesten warten lasse. Es ist ein von der Berufsgenossenschaft zugelassener Betrieb und verkauft die pro saver. Die sagen dort, der Hersteller wäre Autoflug, die von Zodiac übernommen wurden. Zum Einstieg in die Insel hoffe ich ja, dass ich nicht vorher ins Wasser muß. Aus verschiedenen Berichten weiss ich, dass es äußerst schwierig bis aussichtslos ist, bei Welle, Kälte, Schock, Erschöpfung, und aufgeblasener Weste in die Insel ohne Hilfe zu kommen. Deshalb ist es so wichtig, direkt von Bord aus überzusteigen. Der Vertreter von Plastimo wies mich hier auf den Unsinn der Einstiegsrampen hin, die ja die Insel vom Schiff fernhalten würden. |
#14
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Erfahrung aus unserem Vereins-Schwimmbadtest:
1. frisch gewartete Insel ( 8 Wochen vor dem test ), deutscher Markenhersteller, Alter 12 Jahre = Insel verliert Luft. 2. Rettungsinsel mit Einstiegshilfe = Einstiegshilfe klappt selbst im SChwimmbad mangels Abstützung unter die Insel, völlig wirkungslos nach 5 - 6 Einstiegen über die Hilfe. Strickleiter indes geht, da in der Insel eine Zieh-hoch Leiter ist. 3. Platzangst mit 4 Personen in einer 6 Personen Insel. 4. sauschlechte Luft in beiden Inseln trotz offener Luke nach 10 Minuten. Das beste an einer Rettungsinsel ist, das man sie hoffentlich nie gebrauchen wird.
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beste Grüße Stefan |
#15
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Das mit der Einstiegsrampe ist bei guten Inseln teilweise über die Fangleine (drehen) oder mittels anders vorhandener kleinerer Luken gelöst.
Aber wenn jemand außenbords ist (MOB-Fall, Gründe, die ein Besteigen vom Wasser aus notwendig machen), dann ist eine gute Einstiegshilfe ein Muß. @KOS ich bezog mich auf die Zeit vor der Übernahme. Das mit Autoflug war mir bekannt. Aber ich würde gerne wissen, ob die Fertigung nicht "entsprechend" geändert wurde (sprich nur noch billig) und das Know-How ins Ausland abgezogen wurde. Einiges in die Richtung wurde damals vermutet. Sollte aber indes die Fertigung weiterhin in der alten "Autoflug-Qualität" sein, wäre dies gut.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#16
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beste Grüße Stefan |
#17
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Es ist sicherlich richtig, dass der Ausstieg in die Insel nur die allerletzte Option sein kann, schön wäre es nur, wenn man sie hat, deshalb will ich mir ja eine kaufen. Dies verdeutlicht noch einmal der Bericht in der neuen "Palstek", wo Stefans Erfahrungen noch einmal bestätigt werden. Also aus dem havarierten Schiff in die Rettungsinsel umsteigen und gerettet werden gilt so nicht. Der Begriff "Rettungs"-insel ist wie bei der gleichnamigen Weste etwas irreführend.
Im MOB-Fall die Insel einsetzen leuchtet mir nicht so ganz ein - wenn jemand in die Insel klettert, kannn auch eine Leinenverbindung mit dem Boot herstellen und an Bord gewinscht werden. Als MOB-Boje die Insel auszusetzen halte ich nicht für günstig, da sie viel zu schnell abtreibt und das Aussetzen zu lange dauert. Beim Abbergenlassen durch den Heli könnte die Insel allerdings hilfreich sein - kein störendes Rigg vorhanden. Aber dies würde ja in Absprache mit den Rettern geschehen. |
#18
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Hallo zusammen,
wollte nur mal nach kurzer PN-Rückfrage klarstellen, dass die Infos über die schlechte Verarbeitung bei Zodiac wohl fast ausschließlich aus den Seiten vom User "Info" stammen ( http://www.info-center-online.com ) und ich dies als Quelle für ziemlich dubios halte ... darüber wurde hier im Forum auch schon diskutiert! Wenn jemand andere Erfahrungen SELBST gemacht hat, nur zu ... aber wenn alle eine Sache lesen und dann schreiben "ohja ... bei XY ... böse Qualität" verfälscht das unter Umständen das Bild ... PS: ich habe keinerlei Erfahrungen mit Zodiac und keinen Kontakt zu der Firma - mir geht es nur ums Prinzip ![]() |
#19
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beim BSH gibt es Verhaltenstipps für den Notfall. Ich habe ein paar davon zusammengetragen:
hier einfach klicken für kostenlose Info Natürlich direkt von Bord in die Insel sofern möglich, einmal nass heisst immer kalt. Egal ob das nun "gilt" oder nicht......... und das geht auch bei kleinen Einstiegen ( nicht die Arimar Klappverdecke ), haben es vom Beckenrand ausprobiert.
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beste Grüße Stefan |
#20
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Ganz ehrlich: natürlich müssen preiswerte Anbieter irgendwo sparen, sonst funktioniert das nicht. Gewebe aus preiswerterem PVC, keine Innenbeleuchtung ( da nimmt man dann ggfls. so eine Schüttellampe ), halt keine Einstiegsrampe ( obwohl sie nicht wirklich praxistauglich ist, zumindest nicht die, die ich kenne ), Produktion in China ( obwohl - Garmin GPS sind Made in Taiwan und Magellan teils in China, teils in Philipines ), das ist einfach so.
Auf der anderen Seite: aus den englischen Foren entnehme ich, das die Leutchen, die den Fischkutter in der irischen See verloren haben und eine Woche in der Insel gen England trieben, ein in England stark vertretenes Billigprodukt als Rettungsinsel gehabt haben sollen ( unter alles Vorsicht ).
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beste Grüße Stefan |
#21
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Die Secumar-Insel, d.h. die Insel von DSB hat eine nicht aufblasbare Einstiegshilfe, die anscheinend verstrebt ist und auch nicht am Schiff beim Einstieg stört. Diese Insel soll auch wegen der Form nach Kenterung wieder zurückrollen. Allerdings ist im SVB Katalog einiges an aufgeblasenen Inseln zu sehen, jedoch nicht alle Typen und nicht "von allen Seiten in allen Details" fotografiert. Verständlich, denn solche Farbbilder kosten.
@Sonnensegler Stimmt, die Seite ist nicht besonders und könnte auch gut nur einzelne Meinungen darstellen. Auch ich versuche Informationen erstmal zu bestätigen (durch andere Quellen). Deswegen glaube auch ich nicht wirklich daran (ich sage ja nicht "das ist so oder so", sondern "mir kam zu Ohren"), aber wenn wirklich Probleme vorhanden waren, dann wurden diese hoffentlich entsprechend behoben. Wie schon gepostet sind diese Informationen von letztem Jahr (und dürften damit veraltet sein). Also kein Grund zur Panik. Nebenbei kann es sich dabei ja auch um Herstellungsfehler handeln, die nun zufällig sich in einem Gebiet aufgrund äußerer Umstände (z.B. Auflösen irgendwelcher Kleber wegen Klimaeinflüssen) häufen. Das passiert ja auch bei Autos, daß so plötzlich ein Fehler entdeckt wird. Generell jedoch hat man mit PVC-Artikeln mehr Arbeit, sollten diese mal repariert werden müssen (man muß beim Verkleben äußerst genau arbeiten). Aber die Schüttellampe ist eine gute Idee, sollten die Seewasser- bzw. Trockenbatterien der beigepackten Leuchten aus irgendeinem Grund versagen, so hat man trotzdem Licht.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#22
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´türlich, aber die 12-Jahres Garantie deckt das eigentlich ab und steht eher für einen Austausch der gesamten Insel statt einer Reparatur.
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beste Grüße Stefan |
#23
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