SPITFIRE PRESSEMITTEILUNG - Mercury Marine bringt leistungsstarken Aluminiumpropeller

[Cyrus]

auf den Markt....

Mercury Outboards präsentiert den neu entwickelten "Spitfire-Propeller", Mercury´s
erster Vierblatt-Aluminiumpropeller der für Außenbordmotoren mit 18,4 kw (25 PS) bis
110 kw (150 PS)-Leistung entwickelt wurde. Der Spitfire bietet unter allen
Aluminiumpropellern die beste Leistung – er ist 25 Prozent schneller von 0 auf 30 mph
als Mercurys Verkaufsschlager der Black Max Propeller und büßt auch bei der
Spitzengeschwindigkeit nichts ein.
Das Geheimnis der Spitfire-Leistung ist das Vierblatt-Design. Vier Blätter
ermöglichten es den Ingenieuren bei Mercury Marine die Blattoberfläche zu vergrößern
und dabei den Durchmesser gering zu halten, so kann der Propeller schnell drehen und
ermöglicht eine raschere Beschleunigung.
Das Design mit niedrigem Durchmesser und großer Blattoberfläche wurde den
leistungsstärksten Mercury-Propellern Fury und Enertia aus rostfreiem Stahl
nachempfunden. Die neue Kombination ermöglicht beeindruckende Beschleunigung bei
gleichbleibender Spitzengeschwindigkeit. So profitieren auch Nutzer von
Aluminiumpropellern von den neuesten Innovationen.
Der Spitfire war von Beginn an dazu bestimmt, der führende Aluminiumpropeller
auf dem Markt zu werden. Der Spitfire verfügt über ein Schalendesign kombiniert mit
einer geraden Hinterkante – ähnlich wie Cleaver-Propeller, die bei Rennbooten zum
Einsatz kommen. Mit dieser Kombination ist auch bei engsten Manövern perfekte
Leistung mit voller Wassernutzung möglich.
"Viele Kunden mögen Aluminiumpropeller, möchten aber auch auf maximale
Leistung nicht verzichten,” sagt Dirk Bjornstad, Produktgruppenmanager von Mercury
Propellers. "Unsere Studien haben gezeigt, dass diese Kunden besonderen Wert auf
Schnelligkeit auf Geraden und sichere Bahn beim Wenden legen. Unsere Ingenieure
haben genau das möglich gemacht und dabei die Spitzengeschwindigkeit des Black

Max erhalten.

”Verfügbarkeit

Die Spitfire Propeller für die Mercury-Viertakt-Modelle F 40 bis F 60 (Standart-
Getriebe) sind ab Herbst 2011 erhältlich, für die Mercury Modelle F 25/F30 und
Optimax 75 bis 125 und F 80 bis F 115 sind ab Januar 2012 lieferbar.
Alle Mercury Propeller werden für verbesserte Festigkeit und längere
Lebensdauer mit dem revolutionären, patentierten Mercury Marine Mercalloy hergestellt.
Weitere Informationen und ein Video zum Spitfire finden Sie auf folgendem Link:

http://www.mercurymarine.com/propell...inum/spitfire/

[ca.zauberlehrling]

Danke für die Nachricht!!

Hab ich erst jetzt gelesen, in welchen Preissegment werden sich die Propeller den bewegen?

[Durian]

Diw Werbung klingt sagenhaft. Wer hat schon eigene Erfahrung mit dem SpitFire Propeller? Gibt es einen Händler, bei dem man verschiedene Propellr testen kann?

[Dicke Lippe]

Zitat von Cyrus

...

Das Design mit niedrigem Durchmesser und großer Blattoberfläche wurde den
leistungsstärksten Mercury-Propellern Fury und Enertia aus rostfreiem Stahl
nachempfunden.
...

Muss ich dann, wenn ich bisher einen 13 1/3 x 19 gefahren habe, nun mit 12 x 19 anfangen zu testen?

[Durian]

Mein 100 PS Mercury 4-stroke dreht mit der Standardschraube 77342a45p15 (wenn ichs reichtig verstehe ist das 13 3/4 Zoll Durchmesser, 15 Zoll Steigung) ca. 6000 U/min. Wenn die Werbung stimmt nehme ich die Spitfire in der gleichen Dimension und habe dann mehr ANzug bei gleicher Endgeschwindigkeit?

[ralfschmidt]

Hallo Durian,
das man nie mit 100% Sicherheit vorhersagen, da hilft nur selbst am Boot testen

[Durian]

na ja dank Ralf, aber so richtig fröhlich stimmt mich die Aussicht auf Testen auf eigene Kosten nicht. Gibt es irgendwie sowas wie ein Mercury / Propeller Testcenter? Oder einen Händler der da kulant ist? Es ist nicht so, dass ich nichts bezahlen will, aber nicht für Props, die an meinem Boot nicht gut laufen.

[Schnaik]

Gibts denn mittlerweile zu dem Spitfire Erkenntnisse im Sinne der hier vormals angesprochenen Fragen? Kann darüber hinaus jemand aus eigener Erfahrung zu dem Prop berichten?

[Cyrus]

Habe div. positive Rückmeldungen bekommen.
Endgeschwindigkeit ist wie beim BlackMax und die Beschleunigung hat spürbar zugenommen.