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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Alleine Schleusen nur mit Mittelklampe - möglich auch bei größeren Booten ?
Hallo,
im Strang zu Connys Unfall in der Schleuse Bollingerfähr stehen auch ein paar Beiträge zum Thema " Alleine Schleusen nur mit Mittelklampe ". Big Guro z.B. schreibt, daß er auch schon eine 15 meter- Yacht so alleine geschleust hat. Ich würde mich das mit unserem Boot ( 9 Meter ) alleine eigentlich erstmal nicht trauen, aber trotzdem würde mich interessieren, ob das wirklich so funktioniert. Unsere Mittelklampe kann ich übrigens direkt vom Fahrersitz aus erreichen, ohne Herumturnen. Ich muß mich nur ein bißchen runterbeugen, aber ist ganz ungefährlich. Vorraussetzung natürlich, daß ich in der Schleuse auf der Fahrerseite, bei mir backbord, anlegen kann. Für Anlegen an Steuerbord müsste ich dann schnell rüberhüpfen, das würde ich schon ganz schön ungern tun, weil dann das Boot ja einen Moment ganz "unbeaufsichtigt " ist. Ich habe beidseits noch eine weitere ( Fast- ) Mittelklampe, ungefähr einen Meter vor der oben beschriebenen , die könnte ich vielleicht noch mitbenutzen, wenn ich vorher die Leinen passend zurechtlege, z.B. zum Umlegen bei waagerechten Stegen o.ä. Also, jetzt würde mich interessieren, wie Eure Meinung dazu ist. Ist es zu gefährlich, oder kann man sich das alleine zutrauen ? Baucht man dann evtl doch zuviel Kraft ? Danke im voraus für Erfahrungsberichte !
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#2
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Kein Problem .....
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#3
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Das geht schon.
Ich würde nach Möglichkeit gar keine Klampe belegen, sondern aus der Hand führen, noch besser über die Klampe zur Hand. Das hängt natürlich auch stark von der Schleuse ab. Hier hält meine Freundin unsere knapp 5 Tonnen alleine hinter einem Berufler - ich war knipsen. (Schleuse Münster/MLK)
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#4
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Hallo Hohensteinchen,
eine Mittelklampe ist ein sehr gute Hilfe alleine geht es eigendlich nur so, beim abwärtz schleusen ist das überhaupt kein Problem, aufwärtz ist es je nach Schleuse schon schon etwas schwerer aber bei einem 9m Boot auch kein Problem man kann die Leine auch wie bei einem Flaschenzug führen, das kann man auf den Bildern mit etwas Fantasie erkennen, dabei wird die Klampe und die Leitersprosse als Umlenkrolle benutzt, so kann man die 4 Fache Last halten wichtig ist auch daß man immer ein Messer greifbar hat
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#5
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Zitat:
edit: Die Bilder waren als Gag gemacht, aber kein Fake. Geändert von wolf b. (29.09.2011 um 02:20 Uhr)
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#6
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Naja, im Sonder-Ernstfall muss es auch mit größeren Booten auch mal alleine durch eine Schleuse gehen - im Regelfalle gehört eine ausreichende Besatzung an Bord!
Ich halte das geplante einhändige Schleusen größerer Boote für ein Sicherheitsrisiko. Es ist eine Mißachtung anderer Sportfreunde, unbedingt alles alleine machen zu wollen und bei Problemen auf Hilfe anderer (die eigentlich auch genug mit ihrem Kahn zu tun haben) zu hoffen. Meist wird durch den Schleusenwärter bei solchen Kapriolen das Wasser nur tröpfchenweise bewegt - dies führt zu erheblichen Zeitverlusten aller, nur weil ein Egoist mit seinem Riesen-Kahn zu geizig ist, sich ausreichend Besatzung anzuheuern oder als Alleinstehender ein zu großes Boot als Penisverlängerung benötigt. Just my 2 Cents Gruß Michael |
#7
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Also wenn ich Schleuse halte ich auch nur am Mittelpoller fest und wir haben ein eigengewicht von 19 Tonnen.
Ich beobachte immer wieder egal wo es ist ob kleine Schleuse oder große Schleuse oder kleines Boot oder großes. Wenn eine Schleuse auffaucht machen sich die meisten selber erst mal verrückt. Kann nur sagen immer mit der ruhe beim Schleuse, selbst wenn ich mal von der Wand treibe und nicht mehr festhalten kann! Mal kurz im Steuerstand angefunkt und die Schleuse steht dann bis ihr wieder fest seit!
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der freundliche Kollege aus demWSA MLK / ESK
- Marcus - https://www.wsa-mittellandkanal-elbe...eite_node.html
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#8
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Zitat:
Ich bleibe dabei, dass es zutiefst egoistisch ist, mit unzureichender Besatzung und unzureichender Ausrüstung zu schleusen. @Ritter. Wie lange braucht es, bis wegen eines plötzlich Kapriolenschießenden Bootes die Schieber wieder geschlossen sind und das Wasser beruhigt ist? Bis dahin liegt einiges an Lack(oder mehr) am Schleusenboden. Gibt es ein Super-Schnell-Not-Schieber-Zu-Taster? Gruß Michael |
#9
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Zitat:
Wegen einem Sportboot wird auch nicht langsamer geschleust. Auch bist du zu mindestens 90% alleine mit der Berufsschiffahrt in der Kammer, da kommt dir keiner zu Hilfe. Dieser Satz ist eine Zumutung, zumindest in meinem Revier schlicht falsch und außerdem beleidigend. Zitat:
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#10
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Zitat:
natürlich ist es leichter mit Besatzung, und sicherer auch. Das weiß ich selbst. Und ich habe auch Verständnis dafür, daß Du eher davor warnst, es alleine zu machen. Aber wenn aus irgendeinem Grund eben gerade Niemand zur Verfügung steht und man alleine durch muß, ist es gut zu wissen, daß man es zur Not alleine hinkriegt. Natürlich sollte man öfter vorher üben, alleine zu schleusen, wenn zur Sicherheit die Mitfahrer vorne mit Seil in der Hand parat stehen. Das ist ja klar. Aber die Überei würde ich mir sparen, wenn hier von vorn herein alle davon abraten würden. Tun sie aber nicht. Und diese Erfahrungsberichte sind für mich schon Ansporn, das dann nächstes Jahr zu üben. Und zu Deinem letzten Satz : sei mir nicht böse, aber solche Anspielungen unter der Gürtellinie finde ich in diesem Forum etwas unpassend. ( Und für mich sowieso nicht zutreffend ) Nix für ungut, Jutta ( weiblich )
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. . Herzliche Grüße von Jutta
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#11
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Hallo zusammen,
mit ein bißchen Vorbereitung und den Ablauf überlegen ist alleine schleusen auch nicht schwieriger als alleine anlegen. Ich bin letztes Jahr mit Segelboot alleine durch den NOK, hin und zurück. Hilfe von anderen wäre vorhanden gewesen, brauchte ich aber nicht. Mein Boot hat keine Mittelklampe, ich schleuse mit Vor- und Achterleine. Ausreichend Länge und keine Wooling im Tampen, dann klappt das schon. Grüßle Lothar
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„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“ Curt Goetz
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#12
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Wenn ich in einer Schleuse, in der ich umlegen muss, keinen Poller o.ä. direkt gegenüber meiner Mittelklampe finde, fahre ich rückwärts wieder raus.
Die Wahrscheinlichkeit, gleichzeitig für eine Heck- und ein Bugleine eine der Bootslänge angepasste Möglichkeit zu finden ist nach meiner Erfahrung eher gering. Davon unbenommen bringe ich bei Ende des Schleusungsvorgangs durchaus einmal eine weitere Leine aus, um gegen das Schraubenwasser eines Berufers besser gewappnet zu sein. Spannend ist dann immer noch der Moment, wenn beim Aufwärtsschleusen die Leine aus dem letzten Nischenpoller hüpft und oben keine Festmachmöglichkeit mehr ist.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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#13
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@Ritter. Wie lange braucht es, bis wegen eines plötzlich Kapriolenschießenden Bootes die Schieber wieder geschlossen sind und das Wasser beruhigt ist? Bis dahin liegt einiges an Lack(oder mehr) am Schleusenboden. Gibt es ein Super-Schnell-Not-Schieber-Zu-Taster?
Gruß Michael[/QUOTE] Naja bei uns die Schleuse Anderten da haben wir auf dem Bedienpult ein Knopf mit Schleuse Halt so fahren dann alle Umläufe oder Sparbecken wieder zu! Die Schleuse läuft eh sehr ruhig wegen den vielen Düsen die beidseitig in der Kammer verteilt sind wo das Wasser reinströmt. Und wir haben auch eine fallhöhe von 14,70 meter
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#14
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Bei Schleusen mit niederen Schwimmstegen wie zBbsp. im NOK ist es auf jeden Fall sicherer mit Vor-und Achterleine zu schleusen. Dort ist das aber auch Solo kein Problem. Wenn das Boot komplett an der Schleusenmauer anliegt, ist Schleusen von der Mittelklampe die einfachste Lösung.
Problematisch kann es nur sein, wenn das Boot sich nirgends richtig anlehnen kann und deshalb schräg kommt. Da helfen dann ein zwei Fender mehr als sonst üblich. Wichtig ist immer die Vorbereitung auf alle Eventualitäten. Damit meine ich Fender auf beiden Seiten und auch überall Leinen klarlegen. Nichts ist unangenehmer, als wenn Du planst an einer Seite anzulegen und im Letzten Moment legt sich da ein anderer hin oder der Schleusenwärter sagt Dir, Du sollst die andere Seite nehmen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#15
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ich bin Single und hab mir dieses Jahr wieder ein Boot zugelegt (nach 2 Jahren Scheidungsbedingter Bootslosigkeit).
Da ich alleine unterwegs bin muss ich auch das Schleußen alleine schaffen. Mit meinem 2855 Bayliner mit 9,3m bin ich dieses Jahr 2x zu Berg und 2x zu Tal am Rhein geschleußt (schwimmpoler) dies ist auch bei der Bootsgröße und allein war ein Kinderspiel. Daher denke ich das ich auch Schleusen ohne Schwimmpoler in Zukunft alleine meistere.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#16
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Wie kann ich mir das vorstellen Karl-Heinz?
Laufen da die Schwimmstege ähnlich Schwimmpollern an der Schleusenwand mit? |
#17
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Also ich schleuse mein 9 mtr Boot auch alleine. Völlig problemlos.Wenn die Strömung einfach zu stark werden sollte würde ich auch im Notfall den Motor starten und das Boot entsprechend per Motorkraft halten.Dazu sollte man allerdings wissen in welche Richtung man sein Lenkrad drehen muß
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#18
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Genau.
Längs der Schleusenwand liegen Stege, die für die Berufsschifffahrt als Fender wirken. Darauf sind kleine Poller für Sportboote. Da die Stege aber nur wenig aus dem Wasser ragen, sind manche, die kein ordendliches Laufgitter haben, sehr rutschig. Auch von Booten mit sehr hoher Bordwand, kann es manchmal etwas schwieriger sein auf den Steg zu kommen oder das Tau vom Boot aus einzuhängen. Ansonsten aber eine Prima Sache.
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#19
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Talwärts schleusen geht m.E. immer alleine mit Mittelklampe oder mit Schleusenhaken.
Bergwärts ist in großen Schleusen die Wirbelei am hinteren Ende meist vorbei, also geht es dort erst los, wenn die vor uns liegenden Dickschiffe mit ihrer Maschine für Unruhe sorgen. In kleinen Schleusen (so unter 50 m Länge) kann es je nach Schleusen-Bauart und -Alter schon kritisch werden, z.B. wie wir das aus Frankreich kennen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#20
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Zitat:
Hallo Rauti, 1) Wie machst Du das mit dem Rückwärtsrausfahren, wenn hinter Dir schon die Nächsten reindrängeln ? 2) Wie machst Du das alleine, mit Bug- und Heckleine ? 3) "weitere Leine bei Schraubenwasser " : hast Du Bedenken, daß Deine Leine reisst ???? Mach mir hier bitte keine Angst ! Ich habe mir gedacht, daß ich bei Pollern mit waagerechten Stegen oder Leitern o.ä. , bei denen ich umlegen muß, folgendermaßen vorgehen könnte ( blanke Theorie, noch nicht ausprobiert): rechtzeitg vor dem Schleusen zwei Leinen gleichzeitig an der Mittelklampe befestigen, das lose Ende des unteren Seils erstmal griffbereit an Deck liegen lassen. In der Schleuse dann das lose Ende des oberen Seils um den Poller rumführen und mit einer Drehung - ohne festes Belegen natürlich - um die Klampe rumführen. So habe ich etwas Reibung drin und mehr Halt , als wenn ich das Seil nur in der Hand halte. das 2. Seil in Ruhe dann, wenn das Boot sich schon etwas gesenkt oder gehoben hat, am Poller anlegen und das erste Seil vom Poller lösen und aufs Boot ziehen. Funktioniert das ?
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#21
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Hier der Schwimmsteg in Whv.
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#22
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und immer dran denken die Leinen von der Mittelklampe unter die Reeling durch und dann außen wieder zurück zum bereit legen. Das wird in der Nervösität leicht mal vergessen und dann kommt Hektik auf.
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#23
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Zitat:
verknote ja nicht die leinen Am besten eine Leine festmachen wie du es beschreibst. und mit einer Hand halten. wenn sich das Boot hebt und du umlegen musst. Frühzeitig mit dem Bootshaken (dazu einfach die Leine vorne auf den Bootshaken legen und um den Poller führen) das Freie Leinenende um den nächsten Poller legen oder etwas später einfach das freie Leinenende mit der Hand um den Poller legen. und im geeigneten Moment den "Festen" Teil der Leine Lösen und vom nicht benötigten Poller entfernen. Danach um den neuen poller stram ziehen. Hört sich kompliziert an geht aber ganz einfach.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#24
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Zitat:
zu 2. Garnicht. zu 3. Nö, aber direkt hinter einem Berufer kann schon mal der eigene Bug Richtung Schleusenmitte vertreiben. zu 4. Würde ich mir nie erlauben.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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#25
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Gut 9m und 7,5t, in Castrop übernommen und alleine nach Berlin überführt. Ich hatte ziemlich Bammel vor dem und den Schleusen, zumal ich kaum Erfahrung damit hatte. Aber es war alles (fast) völlig problemlos.
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