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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Warum ist das Tauchen im Kreidesee immer noch erlaubt?
http://news.google.de/news/story?hl=...ed=0CEAQqgIwAw
Schon wieder zwei Tote im See bei Hemmoor, im Schnitt jedes Jahr einer. Außerdem gibt es jedes Jahr zahlreiche Unfälle, die irgendwas mit dem Druck zu tun haben (Ich hab keine Ahnung vom Tauchen) - da in unserem Dorf so eine Druckkammer ist, wurden die Verunfallten oft hier behandelt und man hörte relativ häufig, besonders am Wochenende, den Krankenwagen. Wenn dieser See so gefährlich ist, wieso darf da immer noch getaucht werden? Anscheinend gibt es ja eine Firma, die den See betreibt . Anneke |
#2
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Wenn man alles verbieten würde wo es Unfälle gibt, dürften wir bald gar nichts mehr machen.
Im wievielten Stock wohnst du noch mal? Jedenfalls gehört das verboten, stürzen jedes Jahr Leute ab.
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#3
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Zitat:
Anneke |
#4
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Hemmoor ist ein wunderschöner aber anspruchsvoller Tauchspot. Im Verhältnis zu anderen Lokationen wie z.B. der Attersee verunglücken auch nicht mehr Taucher als woanders. Wenn Du die Anzahl der Taucher siehst die da manches Wochenende durchgeschleust werden, wundert es eher, das relativ wenig passiert.
Was da wirklich passiert ist, ob technisches, gesundheitliches Problem oder einfach menschliches Versagen daran schuld ist, wird sicher durch die Staatsanwaltschaft geklärt werden. http://www.taucher.net/unfall/Schwer..._tu585.html#50 Ein Einblick in die Anzahl diverser Tauchunfälle kannst DU da finden. http://www.taucher.net/unfall/ Abgesehen davon behaupte ich mal, daß es nur die Unfälle in die Medien schaffen, wo Rettungskräfte zum Einsatz kommen. Die ganzen anderen Vorfälle, bei denen es aus diversen Gründen mit Glück glimpflich abgeht, wird kaum ein Taucher freiwillig zugeben.(Falls die Taucher überhaupt merken, das es sich um eine Folge des Tauchganges handeln könnte). Es ist wie immer und überall: Eine fundierte Ausbildung und eine vernünftige Selbsteinschätzung kann einiges an Risiken mindern, aber nicht ausschliessen. Technische Probleme kann man ebenfalls mit dem dazugehörigen Verantwortungsbewusstsein weitestgehend ausschliessen, aber niemals zu 100 %. Ein Restrisiko wird es immer geben. Ich bin, wie jedes Jahr im Herbst, im November wieder 3 Tage tauchen in Hemmoor. Im Verhältnis dazu : http://www.bild.de/news/inland/unfae...7762.bild.html
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ Geändert von kellertier (04.10.2011 um 01:23 Uhr)
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#5
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Der See in Hemmoor ist tief und kalt. Da kann unter Wasser das Ventil vereisen. Und dann müssen die Betroffenen schnell hoch. Der Druckausgleich stimmt nicht und die Druckkammer muss her.
Besser geht man im Dreetzsee bei Carwitz tauchen. Der ist nicht so tief und bietet bereits in Schnorcheltiefe viel. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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#6
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Eben...
ich denke auch, das es zum Großteil an der Tiefe liegt in Verbindung mit mangelnder Erfahrung / Ausbildung, zumal dort an einigen echt viele Taucher unterwegs sind...! Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . .
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#7
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Aktuell in Bild.de
Keine Ermittlungen wegen toter Taucher in Hemmoor Dienstag, 04. Oktober 2011, 12:36 Uhr Hemmoor (dpa/lni) - Der Tod zweier niederländischer Taucher in einem 60 Meter tiefen Kreidesee im Landkreis Cuxhaven zieht keine weiteren Ermittlungen nach sich. Die Leichen sollten nicht obduziert werden, sagte der Stader Staatsanwalt Kai Thomas Breas am Dienstag. Die Männer seien ertrunken, entweder nach einem technischen Defekt oder wegen Selbstüberschätzung. Fremdverschulden könne ausgeschlossen werden. Die Taucher waren nach Polizeiangaben am Sonntag tot aus einer Tiefe von etwa 50 Metern geborgen worden. Sie waren am Vortag mit vier weiteren Niederländern in den See in Hemmoor gestiegen. Zwei Teilnehmer beendeten den Tauchgang mit einem Notaufstieg und kamen ins Krankenhaus. In der ehemaligen Kreidegrube gab es nach Breas Angaben seit 2000 in jedem Jahr mindestens einen toten Taucher.
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#8
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Ich habe da gewohnt, bei schönen Wetter geht fast jedes WE ein Hubi runter um die Taucher in die Kammer zu fliegen. Hatte von meiner Terrasse einen Logenplatz. Ich verstehe die Frage von Anneke. Der See gehört aber den Paten von Hemmoor, der hat soviel Einfluss auf die Gemeinde, wie Capone auf die Schwarzbrennerei. Geld regiert die Welt. Andere Gefahrenstellen wären schon längst entschärft. Zugang hat man da ja auch nur wenn man vorher löhnt.
Schüttet den Tümpel endlich zu
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Gruß Harald
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#9
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Das passiert auch viel leuten die in irgendwelchen urlaustauchgebieten wie rotes meer usw ihren tauchschein machen , und dann in unsere tümpel springen , andersrum ist auf jeden fall besser !!! war auch schon auf 50 mtr in hemmoor , wenn man weiß was einen da erwartet kann es sogar richtig gut sein ... !!
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#10
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R (T) auchen kann tödlich sein...
In Hemmor leider schon fast Alltag
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Gruß Harald |
#11
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Zitat:
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#12
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Verbot oder wenigstens einen Gefahrenhinweis gibt es aber nicht. Das verstösst gegen die wirtschaftlichen Interessen die dort herrschen. Es ist eben so, nur wenn Einer unten bleibt gibt es was für die Presse. Habe an einen einzigen Sonntag 4 Landungen gezählt mit je 2 Hubschrauber, unzählige TatüTata von der Landseite her und nicht einen Artikel in der örtlichen Presse gefunden. Dorfmafia...
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Gruß Harald
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#13
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Regeln gibt es genug:
http://www.kreideseetaucher.de/index...id=203&lang=de zusätzlich gibt es Regeln für Tech-Taucher und Apoe-Taucher und und und.... abgesehen von den Üblichen Regelungen die bei dem ein oder anderen Tauchverband Verbote gibt es auch nicht für Motorradfahren, zu Fuß über die Straße gehen, Treppe im Haus runterfallen........ Es bleibt dabei, das man persönliche Unzulänglichkeiten sowohl gesundheitlich als auch geistig durch Selbstüberschätzung nicht verbieten kann, und jeder Taucher für sich selbst entscheiden muß, ob er geistig wie körperlich fit ist für einen solchen geplanten Tauchgang. Im Zweifelsfalle muß man(n) manns genug sein, trotz langer Anfahrt zu sagen : Nein, heute nicht. Im Zweifelsfalle sehen wir es als natürliche Auslese an. Wer sich falsch einschätzt bzw. seine Ausrüstung nicht pflegt, hat in diesem Falle verloren.
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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#14
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Zitat:
Ich denke, das ist in etwa vergleichbar mit klettern. Jeder Fehler, egal ob an der Technik oder menschlich kann potentiell tödlich sein. Gefährdet wird man jeweils nur selbst und keine anderen. Warum sollte es also verboten werden.
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#15
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Ja, da hast du schon Recht. Leider gibt es kein Rezept für Selbstüberschätzung. Ist ja nur Wasser... Jedoch wird immer wieder auch geschrieben, er war so ein erfahrener Taucher... Von einem Anfänger im Tauchsport hat man noch nie was gehört, der da abgesoffen ist. Es herrscht eine "Verniedlichung"
Es bleibt dabei, wer bezahlt darf ins Wasser.
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Gruß Harald |
#16
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Eben doch, besonders gefährliche Strecken werden für 2-Räder gesperrt.
Ich persönlich finde das auch nicht gut, weil ich eher gemütlich unterwegs bin und die Landschaft genieße. Aber leider muss man die Menschen vor sich selbst schützen. Gruß Johnny |
#17
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Da gibt es auch in meiner Gegend welche davon.
Allerdings haben die Motorradfahrer immer wieder andere gefährdet oder schlimmer. Deshalb mein Vergleich mit dem Kletterer. Da gibt es auch gesperrt Strecken, aber immer aus Umweltgründen. |
#18
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Zitat:
Also dann fordere ich jetzt die Schließung des Elbtunnels bei der Anzahl an Unfällen ( Tödlichen Unfällen ) ist die Sache nicht mehr tragbar Ein See ist immer nur so gefährlich wie der Taucher der in den See gehtdie gefahr beim Tauchen geht immer vom Taucher aus und nie vom See. Bei den Bootsleuten ist es doch genau so, manche müssen immer an die Grenzen gehen, aber wird darum gleich das Bootfahren verboten, nein wäre ja auch Blödsinn, wenn sich alle ein wenig mehr in ihren Grenzen bewegen würden dann hätten wir bestimmt viel weniger Unfälle. @ Ich denke auch das der Kreidesee, in der Struktur schwachen Gegend eine Wirtschaftliche Größe ist, denn viele Taucher hinterlassen auch viel Geld. Aber wo kommen die vielen Taucher denn her, jedenfalls nicht aus dem Umkreiss Nein der See ist Überregional beliebt wegen seinen guten Sichtweiten sowie guten Infastruktur. Ich als Taucher habe schon sehr viele Tauchgänge in dem See gemacht, als Anfänger sowie jetzt langsam auch als geübter Taucher, ich werde auch weiterhin mit sehr viel Respekt und geeigneter Ausrüstung dort Tauchen.
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#19
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Das sagten/ dachten Alle die da getaucht sind. Hat keiner freiwillig den Tümpel leergesoffen.
Wünsche dir aber und allen die dort den Kick suchen viel Spaß und Glück. Ist definitiv ein gefährliches Gewässer, es passiert eben zu viel. Und immer wieder riskieren Menschen/ Rettungstaucher selbst ihr Leben um erfahrene Taucher zu bergen. Daran sollte man auch mal denken. Wer selber absaufen will soll es tun, aber nicht dann auf Andere zählen, die ihr Leben riskieren um ach so erfahrene Taucher aus dem See zu ziehen. Ist vergleichbar mit den Typen der im Faltboot durch die Roaring Forties segelt und auf die Coastguard hofft. Sorry, aber ich habe viel zu viel dort mitbekommen, was nirgends geschrieben steht.
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Gruß Harald |
#20
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Dann lass dir man nicht helfen, wenn du rechts abbiegst und von links fährt dir einer in die Seite.
Hättest ja auch mit rechnern können oder??? Ich kann dich schon verstehen,wenn man ständig die Unfälle vor Augen hat, hat man irgendwann die Schnauze voll!! Ich nehme auch aus deinen Worten das deine Meinung ziemlich festgefahren ist, und man mit dir eigentlich darüber nicht weiter reden braucht, weil ja alle Taucher Selbstmörder sind. |
#21
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Zitat:
Anderes Hobby, ähnliche Folgen....... http://www.boote-forum.de/showthread...19#post2395619
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#22
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Zitat:
Ich weiß aber nicht, ob das in anderen Tauchseen genauso ist, und ich habe auch jetzt erst gegooglet, daß man in Hemmoor Eintritt zahlen muß. Bislang dachte ich immer, das sei so ein einsamer See in der Prärie in dem halt manchmal Leute tauchen gehen, die da nicht so viel Erfahrung haben. Jetzt habe ich etwas über den See und seine Entstehung gelesen und eben auch, daß das ein gewerbliches Unternehmen ist. Vermutlich muß man da dann unterschreiben, daß man auf eigene Gefahr runtergeht etc. pp. Und das mit dem Vereisen von Ventilen klingt ja auch einleuchtend, aber was soll dann ein Reserventil? Das vereist dann doch genauso? Ich denke, eine Straße auf der an der gleichen Stelle pro Jahr ein Fußgänger totgefahren wird und viele verletzt, die wäre schon längst gesperrt oder verändert worden, genauso bei einer gefährlichen Motorradstrecke und sicher sind auch Klettergebiete gesperrt, in denen es häufig zu Abstürzen kommt - oder? Nochmal: ich habe kein Verbot gefordert, mich wundert das eben nur. Anneke |
#23
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Ich verstehe den Satz schon so. (edit: wieso ist das noch nicht verboten? bedeutet genau das selbe)
So fängt es jedes mal an ..... Zitat:
Zitat:
In der fränkischen Schweiz z.B. wurden manche Routen gesperrt da vollig überlaufen und dort seltene Vogelarten nisten und so. Manche Höhlen wie z.B. die Bismarkgrotte sind mittlerweile über Winter wegen den Fledermäusen gesperrt. Überall dort sind auch Unfälle passiert, was aber kein Grund war/ist. Die Strecken mit den häufigsten Unfällen sind noch offen und sind fester Bestandteil des Fremdenverkehrskonzeptes. Die Bergwacht ist trotzdem dauernd unterwegs und auch die Rettungshubschrauber. Verbote (nicht mehr erlauben ...) immer nur dann wenn andere gefährdet/gestört/behindert werden, aufn isch aufpassen muß schon jeder selbst. Geändert von wolf b. (05.10.2011 um 04:45 Uhr)
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#24
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Aufgrund der vorhandenen Infrastruktur ist das Tauchen in Hemmoor sicherer als an irgendwelchen anderen Seen.
Das man das bezahlen muß, gehört dann halt dazu. Weiteres über den See kannst Du unter www.kreideseetaucher.de erfahren. Ich tauche da ausgesprochen gerne wegen der besonders guten Sicht für ein Binnengewässer. Selbst wenn da am Samstagnachmittag hunderte Taucher durch das Wasser "gepflügt" sind, ist die Sicht meist besser als in den üblichen Kiesteichen in denen man binnen sonst unterwegs ist.
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#25
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Ich tauche jetzt seit 33 Jahren. 800 Tauchgänge ohne einen Unfall.
Es kommt eben auf die Einstellung an. Wie gehe ich etwas an. Es ist wie im richtigen Leben. Plane sorgfältig, überschaue alles, Denke noch mal nach und erst dann kann es losgehen. Viele dieser Unfälle passieren durch Selbstüberschätzung, schlechtes Material oder auch einfach durch einen unerfahrenen Buddy. Man kan das auf alle Sportarten, ja selbst auf den Strassenverkehr übertragen. Verbote bringen nichts. Aufklärung und Training sind hier die richtigen Mechanismen. Aber auch das wird nicht bei allen viel bringen. Es wird immer Menschen geben, welche sich in Situationen bringen, aus denen sie nicht mehr lebend raus kommen. Man sollte das hinnehmen. So schlimm es für die Betroffenen auch ist. Sie sorgen aber auch für die Arbeitsplätze der Rettungskräfte. Und das sind ziemlich viele. Wenn nie etwas passieren würde... ja wozu braucht man dann die Feuerwehren, Polizisten, Ärzte, DGzRS und die Helikopterproduzenten und Druckkammerhersteller! Menschen sind so! Gruß Thorsten P.S. Zerreist mich nicht. ist nur meine Meinung!
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