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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 05.10.2011, 20:23
Kotoge Kotoge ist offline
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Standard Segeljolle restaurieren

Hallo an alle, bin jetzt stolzer Segelbootrestaurator. Ich glaube ich habe jetzt ein Problem. Ich habe die Jolle Eickplast II abgeschliffen. Jetzt habe ich jede Menge Löcher im ?Gelcoat?. Das Boot wurde vom Eigentümer mit irgendeinem eigenartigen matten Lack gestrichen. Ich möchte gerne das die Jolle, wenn ich damit fertig bin, schick aussieht. Kann mir irgendjemand sagen wie ich anfangen soll?
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  #2  
Alt 05.10.2011, 22:41
horst.w horst.w ist offline
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Gratulation, der Winter ist gerettet!
Klingt aber nicht so doll, das mit den Löchern. Musst Du sicherstellen, dass es keine Osmose ist >>> erheblicher Sanierungsbedarf! Ist es mit ziemlicher Sicherheit dann, wenn so ein Loch im Bereich einer "Blase" im Gelcoat liegt. Im günstigsten Fall ists nur abzuspachteln und zu verschleifen.
Schaust mal zu www.hp-textiles.com (und viele andere Quellen desgleichen zu googlen), die haben ganz gute Informationen dazu und zu vielen anderen Dingen.
Wenn die Löcher zu sind, empfehle ich mit 2 Schichten G4 (Voss-Chemie, z.B. bei Westfalia-Versand) zu versiegeln und dann lackieren (z.B. mit 2-K-Autolack, wenn das Boot nicht ständig im Wasser bleibt), andernfalls empfehlenswert Komplettsysteme von den bekannten Bootslackherstellern (Hempel, Epifanes u. Co) verwenden. Wenn Du Bauhaus-Maritim in der Nähe hast, schau Dich da mal um.

Und wenn Du mal so weit bist, hast Du es geschafft ...
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  #3  
Alt 05.10.2011, 23:41
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marsvin marsvin ist offline
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Naja, man muss ja nicht immer gleich an Osmose denken, wenn es um Löcher geht, oft sind es einfach nur Lufteinschlüsse im Gelcoat.
Wenn in den Löchern keine Flüssigkeit ist, die nach Essig riecht, ist Osmose eher unwahrscheinlich. Falls du noch nicht alles geschliffen hast, gucke mal nach Blasen im Unterwasserbereich (hat das Boot überhaupt über längere Zeit im Wasser gelegen, wenn nicht, woher sollte die Osmose kommen?), wenn das alles nicht vorhanden ist, spachtele die Löcher mit einem Epoxispachtel, der für den Unterwasserbereich geeignet ist (Stichwort "water-tite", gibts aber auch von anderen Herstellern), schleif es glatt und lackiere mit einem passenden System, dann wird das schon,
Siggi
P.S.: Bilder wären hilfreich
PPS.: Bist du sicher, dass es sich um einen GfK-Rumpf handelt? Vergiss meine Tips bei einem Thermoplastrumpf
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  #4  
Alt 06.10.2011, 20:49
Kotoge Kotoge ist offline
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Habe heute mal nachgesehen, also nach Essig riechen tut da nichts, ist auch trocken ( also in den Löchern). Das Boot liegt die gesamte Saison im Wasser. Frage: Warum ist das nicht so gut für´s Boot ?
P.S.: Bilder stelle ich morgen mal rein
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  #5  
Alt 06.10.2011, 22:08
horst.w horst.w ist offline
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Zitat:
Zitat von marsvin Beitrag anzeigen
Naja, man muss ja nicht immer gleich an Osmose denken, wenn es um Löcher geht, oft sind es einfach nur Lufteinschlüsse im Gelcoat.....
Na, denken wird man doch dürfen, oder? Besser einmal zuviel als einmal zuwenig. Darüber hinaus habe ich ja nicht behauptet, dass es Osmose sei sondern nur, dass es Osmose sein könnte. Und ein Löchlein durch Lufteinschluss im Gelcoat, das gibts dort und im Laminat und sonstwo, Sollte aber a) nicht sein, b) wenn schon, dann nicht an der Oberfläche, die bei der Herstellung ja wohl zu unterst auf der Form/Trennzeugs zu liegen kommt. Wenn Katoge durchs "Schleifen bis aufs Gelcoat" lauter Löcher aufgetan hat, ist das kein akzeptabler Einzelfall mehr ....
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  #6  
Alt 06.10.2011, 22:11
horst.w horst.w ist offline
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Zitat:
Zitat von Kotoge Beitrag anzeigen
.... Frage: Warum ist das nicht so gut für´s Boot ?
...
Was meinst Du, die Löcher im Gelcoat oder das Boot die ganze Zeit im Wasser?
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  #7  
Alt 07.10.2011, 17:40
Kotoge Kotoge ist offline
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Vielen Dank für die Anregungen und Tipps! Ich glaube jetzt, das die Löcher im Gelcoat mein kleinstes Problem sind!!! Habe heute in einem Anflug von Größenwahn mal an dem Dampfer rumgeschliffen. Oh Oh, jetzt habe ich ZEHN Löcher im Boot. Das kleinste ist etwa 8 cm lang und 1 cm breit. Jetzt häng ich um es mal zivil auszudrücken, in der Uhr. Habe mir heute schon Polyesterspachtel und 1 m² Glasgewebe geholt. Jetzt meine Frage. Wenn ich anfange mit Laminierten, worauf muss man achten? (Temperatur, Feuchtigkeit, Atemschutz...)[IMG][/IMG] Wäre dankbar für jeden Tipp!!! Habe jetzt mal ein paar Bilder dabei. Ich denke die sprechen für sich!?! Verdammt, jetzt krieg ich diese Bilder nicht eingefügt, mensch mensch mensch!
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  #8  
Alt 07.10.2011, 20:42
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marsvin marsvin ist offline
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Bin ehrlich gesagt etwas ratlos. Abschleifen sollte man eigentlich höchstens bis aufs Gelcoat, auf den Bildern sieht es so aus, als hättest du nicht nur das Gelcoat durchgeschliffen, sondern sogar das Laminat. Könnte ich aber nur vor Ort genau sehen.
Also weniger schleifen. Die kleinen runden Löcher, gehen die durch? Wenn nicht, kannst du die mit Epoxi-Spachtel verschliessen, die großen, länglichen musst du wieder zulaminieren.
Zum Material: Es tobt, nicht nur hier, ein Glaubenskrieg, ob Polyester oder Epoxi zum Laminieren, ich verwende ausschliesslich Epoxi. Eine chemische Verbindung erreichst du mit ausgehärtetem Polyester ohnehin nicht, die Klebkraft von Epoxi ist aber deutlich stärker.
Siggi
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  #9  
Alt 07.10.2011, 21:15
Kotoge Kotoge ist offline
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Standard Durchgeschliffen ...

Hallo marsvin, ich danke dir für den Kommentar. Ich bin etwas erstaunt. Habe jetzt gefühlte 26.000 postings durchgelesen. Alle sagen, bevor man Brüche im Laminat repariert, MUSS alles runtergeschliffen werden. Ich war da wohl etwas übereifrig. Habe mir gedacht, alles was irgendwie "hohl" aussieht wegzuschleifen Jetzt bin ich auch am Rätseln wie ich dieses desaster wieder beseitigt bekomme. Ich muss mal schauen ob ich da irgendwie improvisieren kann. Zum Polyesterharz: Ich habe mich mit einem Freund unterhalten der mit seinem Boot mal so richtig aufgesetzt hat Der hat sein Boot ebenfalls mit Polyester repariert ging, sagt er total toll. ( Was immer das auch heißen mag) Hast du denn einen Tipp mit den "Sehschlitzen" im Rumpf? Die Löcher sind übrigens nur Blasen unter dem Gelcoat
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  #10  
Alt 07.10.2011, 21:37
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Sorry, ich wollte nicht mit dir meckern, aber nur anhand der Bilder ist es eben schwer zu beurteilen. Wenn an den Stellen gebrochenes oder delaminiertes Laminat vorhanden war, muss das natürlich raus, ich würde es aber nicht so großflächig dünn schleifen, sonder eher nur die defekten Stellen. Da die "Risse" doch relativ schmal sind, solltest du sie von innen zulaminieren können (Glasgewebe und Epoxi), dann kannst du es von aussen wieder glattspachteln. Den ganzen Bereich, in dem du etwas kräftig geschliffen hast, solltest du überprüfen, ob er nicht zu weich geworden ist, ansonsten müsstest du wohl noch etwas überlaminieren. Die kleinen Löcher (Hohlräume einfach zuspachteln,
Siggi
P.S.: Zum Thema Poly oder epoxi habe ich eigentlich alles geschrieben, jeder hat eben seine Meinung. Ich verwende eben nur Epoxi, das ist allerdings auch deutlich teurer.
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  #11  
Alt 07.10.2011, 21:38
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Wäre ganz schön, wenn man dich mit Namen ansprechen könnte,
Siggi
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  #12  
Alt 07.10.2011, 22:03
Kotoge Kotoge ist offline
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Oh sorry, René
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  #13  
Alt 07.10.2011, 22:07
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Die Sache ist jetzt etwas verzwickt. Das Boot ist Doppelwandig, ich komme dort quasi von innen nicht ran. Habe mir aber überlegt das ich dort an einen Stück Draht Plexiglas reinstecke und hochziehe. Dan einfach Laminieren und den Draht vor dem Spachteln abbreche. Sollte so funktionieren
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  #14  
Alt 07.10.2011, 22:25
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Zitat:
Zitat von Kotoge Beitrag anzeigen
Die Sache ist jetzt etwas verzwickt. Das Boot ist Doppelwandig, ich komme dort quasi von innen nicht ran.
Da gibts eine meiner Meinung nach elegantere Lösung, ist aber nicht in zwei Worten zu Beschreiben. Da ich jetzt eben nochmal zum Nachbarn auf ein Geburtstagsbier muss, stelle ich dir Morgen mal eine ausführliche Beschreibung ein,
Siggi
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  #15  
Alt 08.10.2011, 12:46
Kotoge Kotoge ist offline
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Halli Hallo, ich habe es jetzt wirklich getan. Ich habe das erste mal in meinem Leben ein Boot laminiert. Das Ergebnis überrascht mich selber. Habe 4 lagig laminiert jede folgende Schicht Laminat immer 3-4 cm größer, ging eigentlich ganz gut. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen wie ich diese ganze Sauerei die am Boot runtergelaufen ist wieder wegkriege Habe mich dann heute in einem Segelgeschäft mal schlau gefragt also ich habe ja jetzt den Rumpf mit Polyesterharz und Glasfasergewebe laminiert. Nun soll ich das ganze zwei Wochen lang vernünftig durchtrocknen lassen und dann mit Gel Shield 200 ( Mensch ist das gelumpe teuer) 2 mal überstreichen und dann mit Watertite spachteln, jetzt natürlich noch einmal schleifen Farbe drauf und gut is, hm ich weiß nicht aber ich glaube wenn ich damit fertig bin brauche ich ein Tresor wo ich das Boot drin einschließen kann So und nun erst mal ein paar Bilder vom jetzigen Stand. Für konstruktive Kritik wäre ich dankbar!!!
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  #16  
Alt 08.10.2011, 23:49
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Sieht doch gut aus. Wegen des Materials guckst du mal hier: http://www.bootsservice-behnke.de/, ist in vielem billiger als die üblichen Verdächtigen. Telefonische Beratung soll auch sehr gut sein,
Siggi
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  #17  
Alt 09.10.2011, 00:48
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Zitat:
Zitat von marsvin Beitrag anzeigen
Da gibts eine meiner Meinung nach elegantere Lösung ... stelle ich dir Morgen mal eine ausführliche Beschreibung ein,
Siggi
Siggi, der René ist etwas vorgeprescht und hat Deine "elegantere Lösung" nicht abgewartet oder nicht rechtzeitig gelesen. Sein Arbeitsergebnis sieht ja nicht wirklich schlecht aus, aber wie wäre Deine Lösung gewesen?

horst
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  #18  
Alt 09.10.2011, 10:56
Kotoge Kotoge ist offline
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Standard Es geht voran, irgendwie

Hallo, so jetzt habe ich laminiert und was ist passiert? Ich hatte natürlich mal wieder nicht GELESEN. War wohl irgendwie mit dem Härter ein wenig großzügig. (Verleitet aber auch bei den Mengen die ich habe) Na ja mal sehen. Habe jetzt mal eine Frage: Wenn ich das Polyesterharz jetzt zwei Wochen ( warum eigentlich so lange?) trocknen lasse, kann ich dann nicht erst mit Watertite spachteln und dann mit Gelshield streichen oder muss ich erst Gelshield und dann spachteln. Irgendwie fehlt mir da die logik ist doch eigentlich egal oder etwa nicht?
@ Marsvin Danke noch einmal für den Link. Ist sehr hilfreich und günstig jipieh!
@ Horst Tut mir leid, habe den Post wirklich nicht gelesen, habe mich im Forum über den Weltversteher totgelacht und daher keine Zeit gehabt. ( Habe den gesamten Post mal kopiert, für schlechte Tage zum erfreuen!
Ach ja, ich wollte vorne an der Bugspitze Kohlefasermatten einlegen weil das anlegen mit dem Boot jedesmal " ein auflaufen auf den Grund ist" geht leider nicht anders, weil kein Steg vorhanden ist, (noch nicht) Ob das wohl funktioniert?
Danke für alle konstruktiven Vorschläge

Schönen Sonntag

René
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  #19  
Alt 09.10.2011, 11:01
Kotoge Kotoge ist offline
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PS: Sagt mal schlaft Ihr auch irgendwann?
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  #20  
Alt 09.10.2011, 18:48
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Du hast ja mehrere Sachen in den Raum gestellt, will mal versuchen, darauf zu antworten ...

Schlaf:
Mit Mittagsschlaf insgesamt wohl nicht mehr als 7 Std/Tag -altersbedingt. Da kann man auch mal spät in der Nacht am Rechner sitzen.

Polyesterharze:
Es gibt chemisch gesehen eine Unzahl an Harzen für die unterschiedlichsten Zwecke, die sich ihrerseits dann nochmals durch entsprechende "Voreinstellungen" des Herstellers voneinander unterscheiden. Deshalb ist es ungemein wichtig, sich bei der Auswahl ebenso viel Mühe zu geben wie bei der Anwendung.
Ich habe bei solchen Arbeiten sowohl Digitalwaage (1 gr ist schon fast zu grob, weil sie auf tropfenweise Beigaben zu spät reagiert), Uhr, Thermometer, Hygrometer und einen Pyrometer (für die Materialtemperatur).
Anmischen immer nur so viel, wie man mit Sicherheit in der angegebenen Fließzeit verarbeiten kann; wenn die Mischung die ersten Fäden zieht, gibts nur noch "Wegschmeißen".

Trocknen:
ist wohl "Aushärten" mit gemeint; der Harzauftrag zieht zwar beim Verarbeiten an und wird fest, ausgehärtet ist er aber erst sehr viel später. Bei mehrschichtigem Arbeiten unbedingt die angegebenen Wartezeiten - Zeitfenster (plus wie minus!) beachten, damit sich die Schichten auch richtig miteinander verbinden, sonst muss man wieder schleifen usw. Gilt auch für den Lackauftrag.
Bei Epoxy ist meist nicht nur das Mischen weit weniger kritisch, weil je nach Herstellerangaben 30, 40, 50% Härter zugegeben werden gegenüber 1 - 2% MEK-Härter bei den Estern, da gibt es im Normalfall auch kaum Ausdünstungen und deutlich kürzere Aushärtezeiten sowie das Mischen an sich deutlich unempfindlicher ist.. Bei den Kat-Rümpfen wie abgebildet waren es 24 Std.

Gelshield:
Ich denke, dass das eine Versiegelung der Oberfläche incl. Grundierung sein wird; wenn vom Hersteller nicht anders angegeben, wird man gespachtelte, geschliffene und entstaubte Stellen überpinseln können, sodass der Spachtel ebenfalls versiegelt / grundiert ist. Ob man an den Spachtelstellen vorher nochmals grundieren muss (Haftgrund), kommt wiederum auf das Harz an (Herstellerangaben beachten) Im Zweifelsfall Haftvermittler > Spachtel > schleifen, entstauben > versiegeln / Haftgrund und dann Lackieren mit Topcoat (Zeitfenster beachten!).

Rammschutz:
Ein kleines Problem, vor dem ich auch stehe.
Ich werde es bei mir so lösen, dass ich das Boot erst rundum fertig mache und dann eine Schicht zum Verschleißen aufbringe. Damit man die Verschleißschicht von der Farbschicht unterscheiden kann, bekommt sie einen hellblauen Farbton im Epoxy, das dann abschließend als blaues Unterwasserschiff überlackiert wird.

Ob Kohlefaser in ihrer Eigenschaft als Gleitmedium auf Kies und Sand oder gar Beton erheblich widerstandsfähiger ist als Glasfaser, kann ich mangels Erfahrung nichts zu sagen, aber ich wage mal die Prognose, dass das Eine gerade so abgeschmiergelt wird wie das Andere. Ich lasse mich aber gerne belehren und zieh dann selbst einen Kohlefaserstreifen auf, bis dahin setze ich Glasmatte ein.
Der Vorteil der Kohlefasermatten liegt m.W. eher im Gewicht und der Biegefestigkeit / Bruchfestigkeit gegenüber Glasmatte. Ein Kohlefaser-Bauteil kann bei gleicher Festigkeit deutlich dünner und damit leichter hergestellt werden. Zum "Scheuern" sind wohl beide nicht gedacht.

Wenn ich wüsste, wie man auf einer gewölbten Fläche einen gleichmäßen etwa 3 mm starken Faser-Spachtelauftrag hinbekommt, wäre das mein Favorit für die Auflagenbereiche beim Ziehen über den Strand. Vielleicht experimentiere ich mal mit schmalen Holzleisten, die ließen sich auch auch problemlos aufarbeiten. Bei alledem muss man auch bedenken, dass die Gleiteigenschaften des Rumpfes nicht wesentlich beeinträchtigt werden sollte. Viel Spielraum hat man da wohl nicht, schon kleine Verwirbelungen machen etwas aus.

Gruß
horst
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  #21  
Alt 09.10.2011, 19:27
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Hallo Horst,

vielen dank für die vielen Infos. Ich habe in jungen Motocross gefahren und habe mir damals einen eigenen Tank aus GfK gebaut. Habe zwei Anläufe gebraucht. Du schreibst das du eine Digitalwaage benutzt. Meine Frau hat auch son Ding, nur wenn ich z.B. 200 Gramm Harz nehme und dann 2% Härter zugeben soll =
4 Gramm, dann habe ich schon das nächste Problem. Ich habe nur diese blöden Quetschtuben mit Härter. Und bis da so eine Wurst abfällt ist Weihnachten Ich muss mir da wohl was einfallen lassen. Zum Harz selber hat der Verkäufer mir erzählt das der Harz 2 Wochen lang " Ausgasen" sollte. Jetzt gast der also lustig vor sich hin. ABER: der kann doch auch zur anderen Seite ausgasen oder denke ich um die Ecke? Zur Kohlefasermatte hast du natürlich recht. Hab gar nicht daran gedacht, Sand = Schleifen hm, jetzt muss ich mal sehen ob ich nicht bevor ich das Boot im nächsten Frühjahr zu Wasser lasse ( so Gott will ) einen kleinen Steg baue.
Zu deinen 3mm Materialauftrag: Da würde ich mir eine Lehre bauen auf der ich das Harz abziehe und bevor der Harz trocken ( Heißt das eigentlich der Harz oder das Harz ?) ist entferne.


Liebe Grüße

René
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  #22  
Alt 09.10.2011, 21:40
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Zitat:
Zitat von Kotoge Beitrag anzeigen
... einen eigenen Tank aus GfK gebaut.
... da hast Du mir was voraus. Und Du weisst mit Sicherheit dadurch auch, warum die "Sahara-Tanks" bei den BMWs und KTMs u.a. so schweineteuer sind.

Zitat:
Zitat von Kotoge Beitrag anzeigen
... Du schreibst das du eine Digitalwaage benutzt. Meine Frau hat auch son Ding, nur wenn ich z.B. 200 Gramm Harz nehme und dann 2% Härter zugeben soll = 4 Gramm, dann habe ich schon das nächste Problem. Ich habe nur diese blöden Quetschtuben mit Härter. Und bis da so eine Wurst abfällt ist Weihnachten Ich muss mir da wohl was einfallen lassen.
Umgekehrt, Tube brutto wiegen und dann die gewünschte Menge in ein Zwischenlager, vielleicht direkt auf einen flachen Holzspatel drücken und die sich leerende Tube nachwiegen.
Mit MEK-Härter, der wasserflüssig ist, kann man mit Plastik-Schnapsgläschen oder Med-Spritzen (100 St für 6,50 in der eBucht) arbeiten, das geht ganz gut.

Zitat:
Zitat von Kotoge Beitrag anzeigen
... Zum Harz selber hat der Verkäufer mir erzählt das der Harz 2 Wochen lang " Ausgasen" sollte. Jetzt gast der also lustig vor sich hin. ABER: der kann doch auch zur anderen Seite ausgasen oder denke ich um die Ecke?
Ausgasen oder Aushärten, das ist Jacke wie Hose. Das wird Styrol sein, das da ausgast; wird auch auf die andere Seite gehen, aber das Aushärten musst Du so oder so abwarten, sonst wird das nichts. Und im einfachsten Fall würdest Du Blasen unter den Lack bekommen.
Mein Harzzeugs von HP-Textiles braucht nur 24 Std. Aber das ist sehr unterschiedlich, die haben auch Harze, die 7 Tg brauchen.


Zitat:
Zitat von Kotoge Beitrag anzeigen
Zu deinen 3mm Materialauftrag: Da würde ich mir eine Lehre bauen auf der ich das Harz abziehe und bevor der Harz trocken ( Heißt das eigentlich der Harz oder das Harz ?) ist entferne.
... jaja, schon. Das Problem ist, dass die Wölbung nach allen Seiten anders ist.
Ideen, wie mans machen könnte, habe ich genug. Nur die Ausführung ....

Gruß
Horst
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  #23  
Alt 10.10.2011, 16:43
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Heißt das eigentlich der Harz oder das Harz ?

Liebe Grüße

René
Sowohl als auch: Der Harz: Mittelgebirge in Norddeutschland, das, was wir auf unsere misshandelten Rümpfe schmieren ist das Harz,
Siggi
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  #24  
Alt 10.10.2011, 17:23
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Zitat von horst.w Beitrag anzeigen
Siggi, der René ist etwas vorgeprescht und hat Deine "elegantere Lösung" nicht abgewartet oder nicht rechtzeitig gelesen. Sein Arbeitsergebnis sieht ja nicht wirklich schlecht aus, aber wie wäre Deine Lösung gewesen?

horst
Ich hatte am Wochenende ohnehin nicht viel Zeit, da ich mit dem Saisonende auf dem Campingplatz beschäftigt war (es ist doch erstaunlich, dass man sogar einen T4 wirklich voll bekommt, ich glaube, das nächste Mal kaufe ich mir einen Langen), insofern war ich ganz glücklich, dass sich das Problem schon gelöst hatte.
Hier jetzt also die Methode, mit der ich meine Javelin nach einer Grundberührung wieder dich bekommen habe (Loch ca 10 x 15cm im Bereich des Stb.-Lufttanks):
1. Zuerst habe ich alles Material herausgeschnitten, das beschädigt war und das Loch grob in eine ovale Form gebracht.
2. Die Ränder des Lochs im Verhältnis 1/10 angefast, eher flacher als zu steil.
3. Möglichst nahe am Loch und in der gleichen Höhe, sodass eine ähnliche Wölbung vorhanden ist, eine dünne Folie auf den Rumpf geklebt.
4. Auf diese Folie je nach Dicke des originalen Laminats mehrere Lagen Glasgewebe mit Epoxidharz auflaminiert (geht natürlich auch mit Polyester), bei meiner Jolle genügten drei Lagen.
5. Nach aushärten des Laminats kann man dieses leicht vom Rumpf lösen (Folie) und grob in die Form des Loches zurechschneiden, es sollte das Loch in allen Richtungen um mindestens fünf Zentimeter überlappen.
6. Aus Epoxi und einem Füllermaterial, ich habe Mikroballons verwendet, eine tähflüssige Klebermasse herstellen, die nicht mehr wegläuft (tropft).
7. In den Laminatflicken zwei kleine Löcher bohren und einen Draht hindurchziehen, sodass man den Flicken damit hantieren kann.
8: Den Flicken im Aussenbereich kräftig mit der Klebmasse einschmieren und mit Hilfe des Drahtes durch das Loch praktizieren, in Position bringen und durch das unbeschädigte Laminat mit ein paar Spax-Schrauben fixieren, überquellenden Kleber entfernen und eine Flasche Bier öffnen.
9. Nach Aushärten die Spax und den Draht entfernen und die beschädigte Stelle aussen mit immer größer werdenden Glasgewebeflicken zulaminieren, bis das Loch geschlossen ist, evtl. lieber etwas mehr auflaminieren, aushärten lassen.
10. Die ehemalige Schadensstelle grob beschleifen und mit Epoxispachtel (water-tite o.Ä.) spachteln. Auf keinen Fall Polyesterspachtel, Autospachtel oder Ähnliches verwenden, da diese Wasser aufnehmen!!
11. Schleifen, wenn man jetzt sehr gut war, ist es schon glatt und man kann mit dem Lackaufbau beginnen, im Normalfall muss man wohl noch einmal spachteln und schleifen, wenns glatt ist, Bierflasche öffnen und freuen.
12. Lackaufbau beginnen je nach Einsatz, Wasserlieger mit Gelshield ö.Ä., Landlieger Grundierung und 2K-Lack.

Die Methode ist durch die diversen Aushärtephasen etwas langwierig, ergibt aber eine Schadensstelle, die das ursprüngliche Laminat an Festigkeit bei Weitem übertrifft. Für die Verarbeitungsintervalle habe ich eine Empfehlung gelesen, dass man frisches Epoxi auf die noch leicht klebrige vorhergehende Schicht aufbringen soll, hat bei mir bisher die besten Ergebnisse gebracht,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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Alt 10.10.2011, 19:09
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Standard Wow, hört sich gut an

Hallo Marsvin,

werde morgen mal losgehen und eine Kiste Bier kaufen. Waren ja immerhin 10 LöcherMit dem Draht hatte ich es probiert, Gott, haben mir die Arme wehgetan vom ewigen hochhalten Habe jetzt schlicht und ergreifend Gewebe drüberlaminiert in 4 lagen. Um das spachteln und schleifen mache ich mir noch Sorgen aber ich denke mit genügend Bier im Schädel kriege ich das auch noch hin

Schöne Grüße

René
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