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#1
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12 Flüsse für Beluga - Eine Bootstour durch 6 Länder
Das neue Buch: 12 Flüsse für Beluga - eine Bootsreise durch 6 Länder
Wenn eine eine Schiffsreise tut, dann kann sie viel erzählen. Mit Skipper Manfred, ihrem Mann, ist Doris Sutter erneut mit ihrem Motorboot „Beluga“ auf Tour gegangen, hat 4500 km auf Elbe, Moldau, Havel, Weser, Maas und Mosel hinter sich gebracht und 219 Schleusen bewältigt. Sie berichtet augenzwinkernd von ihren kleinen und großen Abenteuern. Dabei erhebt die Autorin nicht den Anspruch, einen Törnführer zu verfassen, ihr geht es darum, die interessierten Leser an ihren Reiseeindrücken von Landschaften und Menschen teilhaben zu lassen. Sie möchte „Humor und Lacher“. Dennoch finden sich in ihrem Reisebericht beginnend auf dem Rhein mit dem Ziel Prag, wertvolle Informationen, die für private Schiffsführer von großem Nutzen sein können. Eindrucksvoll schildert Doris Sutter, wie sie von Dresden über Tschechien in die Goldene Stadt Prag gefahren sind und wie wundervoll es ist, sich von der Wasserseite Berlin zu nähern. Da bekommt man Lust, es selbst zu versuchen und die Städte aus dieser Perspektive zu erkunden. Gewürzt werden die Berichte durch Gedichte, landschaftstypische Rezepte, historische Hintergrundinformationen und Fotos von unterwegs. ISBN 978-3-86675-153-8 12,50 € Zu bestellen bei mir, gerne mit einer persönlichen Widmung, 1 € Porto, bei 2 Büchern portofrei, oder, wie immer, im Buchhandel und im Internet bei Amazon |
#2
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Leseprobe:
Habt Ihr euch das so gedacht…? „Was treibt ihr eigentlich den ganzen Tag auf dem Boot?“, das ist eine Frage, die ich oft und immer wieder von unseren Landratten-Freunden höre. Eigentlich kann ich sehr viel genauer benennen, was wir nicht machen, nämlich Urlaub. Wir haben unseren Sommerwohnsitz verlegt. In eine Wohnstatt die winzig ist, schaukelt – nicht immer, aber oft genug – deren Pflege auch im Sommer ordentlich Arbeit macht, auch wenn sie sich nicht mit englischem Rasen und Blumerabatten schmückt. Landratten machen sich kaum eine Vorstellung, wie dreckig ein Boot im Wasser wird. Außen und innen. Ok, wird jetzt mancher einschieben, hört auf zu jammern, ihr habt ja sonst nix zu tun, da könnt ihr ruhig ein bisschen putzen. Diesem Argument kann man sich schwerlich entziehen, obwohl es ja von völliger Unkenntnis geprägt ist. Welche Landratte kann beurteilen, wie es ist, wenn blütenstaubgepuderte Wollmäuse auch in den verstecktesten Ecken des Bootes die Herrschaft an sich gerissen haben. Nun, um nicht ganz als Tagdiebe verschrien zu werden, kann ich doch einfügen, dass wir – im Gegensatz zu echten Urlaubern - täglich mindestens eine warme Mahlzeit an Bord zubereiten. Immerhin opfern wir uns auch, einen größeren Kreis weiterer wichtiger Nichtstuer um uns zu versammeln und mit ihnen gemeinsam diverse Dinge zu vernichten, bzw. Arbeiten zu vollenden, die für die arbeitende Bevölkerung wohl zu zeitaufwändig war. Völkerstämme waren daran beteiligt ganze Wälder zu verbrennen, was ihnen nur unzureichend gelungen ist, denn heute verkaufen sie die Überreste in kleinen Säcken im Supermarkt. Erst uns „Tu-was-Gutes-und-rede-darüber“ gelingt es diese kleinen, schwarzen Dinger vollständig in zartgraue, fluffige Materie zu verwandeln. Weil wir natürlich als arme Rentner durchaus sparsam und umweltbewusst sind, werfen wir noch das eine oder andere kleine Mammut-Steak in die Glut. Man darf ja nix umkommen lassen. Weil Alkohol gerade für junge Menschen sehr schädlich ist und ein großes Suchtpotential hat, opfern wir uns selbstverständlich, auch unseren Beitrag bei dessen Vernichtung zu leisten. Oh, ich bin vom Thema abgeschweift. Also, was tun wir den ganzen Tag an Bord? Außer putzen. Nur eine Landratte kann so blöd fragen! Wir fahren Boot. Was denn sonst???? Dabei sorgen wir dafür, dass die Fische in den Seen und Flüssen genug Nahrung bekommen. Noch wichtiger aber ist, dass wir mit unserem Propeller genügend Sauerstoff ins Wasser bringen, damit die Viecher auch ordentlich Luft bekommen. Gerade hier in Preußen, wo die Berliner Luft diesen besonderen Duft hat, also wie ein echtes Sauerstoffzelt für die Unterwasserwelt wirken muss, sozusagen eine Mund-zu-Mund-Beatmung ist, müsste man uns Mobos doch eine kleine Gebühr – wir sind ja nicht gierig – zukommen lassen. Immerhin geht dieser uneigennützige Umwelteinsatz doch voll auf die Bordkasse von uns armen… ach so, das hatten wir ja schon. Außerdem unterstützen wir, wo immer wir auch rumschippern,........... |
#3
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Hallo Doris
Ist wieder ein sch.... Buch Hab es kurz überflogen und Bilder angeschaut danach in die Ecke gepeffert. Fernweh kann ich zur Zeit gebrauchen wie nen Kropf Werde es erst wieder rausholen,wenn Kopf frei und Rouge bei Hand
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Servus Willi |
#4
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pfff, Willi, wenn du mich noch mal erschreckst, dann beiß ich dich.
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#5
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Haaaallo Doris
Aufwachen, wie wäre es mit einer weiteren kleinen Leseprobe Winterzeit ist Lesezeit und Weihnachten kommt auch bald Beim nächsten Buch, bitte meinen Pushrabatt nicht vergessen
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Servus Willi |
#6
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Hallo Willi,
ehrlich? ich bin hellwach. Habe gerade das 500. Buch zur Post gebracht. Es ging nach Österreich. Außer dem Donau-Buch hat noch keines meiner Bücher im ersten Monat so viele Bestellung gehabt. Das macht mich natürlich wahnsinnig glücklich, hält mich aber auch ganz schön in Atem. Zumal jetzt die Lesetage in den Schulen beginnen. Das Bildungsministerium Rheinland Pfalz führt eine Leseförderungsaktion durch und freut sich über jeden Autor, der den Kindern vorliest. Ob aus eigenen oder fremden Büchern. Als Oma bin ich da natürlich gerne dabei. Was hättest du denn gerne für ne Leseprobe? Den Küstenkanal oder das Treffen mit Jürgen Straßburger? Ein Gedicht oder ein Kochrezept? Ein Wesermärchen oder ein bisschen Hauptmann von Köpenick? Lass hören. |
#7
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Zitat:
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#8
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Hallo Anke,
ist das ein Auszug aus dem Vegesacker Hafenkurier? Danke für die Rezie. Freue mich sehr. |
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