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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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14 Tonnen Stahl stehen nun an Land - wie läuft das Slippen bei Euch?
Am Samstag sind wir nun auch aus dem Wasser gekommen, nun fängt endgültig die dunkle Jahreszeit an
Bei uns werden beim Kranen die Gurte mit Leinen in Festmacherqualität gegen das verrutschen gesichert, seitdem vor einigen Jahren tatsächlich mal ein Gurt ins Rutschen gekommen und ein Boot vom Kran gefallen war. Bittere Geschichte. Der Eigner stand wohl nur 2 Meter vom Boot entfernt und ist dem Sensemann grad noch entkommen. Ich bin mal neugierig: wie läuft das Slippen bei Euch (wenn Ihr Boote habt, die mit dem Kran rausgeholt werden)? Werden die Gurte gegen Rutschen gesichert? Gibt es sonstige Sicherungsmaßnahmen?
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss Geändert von JulianBuss (31.10.2011 um 17:53 Uhr) |
#2
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Hallo
Also bei meiner Marina am Gardasee werden die Gurte nicht gesichert. Ist aber auch noch nie was passiert. Hab nämlich schon mal nachgefragt! Ansonsten denk ich, das die doch hoffentlich versichert sind?!?!
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Liebe Grüße eysmann Christian Als gesunder Mensch hast du tausend Wünsche!
Als kranker nur einen! Drum lass uns immer gesund bleiben!! |
#3
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Was ich bis an-hin gesehen habe werden die Boote ohne besondere Sicherungsgurte gegen Rutschen gekrant.
Vielleicht ist das anders bei einem GfK-Gleiter als bei Stahl-Verdränger Bei meinem Böotchen ist auch dieses Jahr alles gut gegangen
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#4
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Nee, keine Sicherung. Einfach an der hoffentlich richtigen Stelle angehoben.
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#5
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Man sieht immer wieder dass zB. ohne eine Traverse gekrant wird, da sind dann die Gurte schön schräg, statt vertikal, auf Zug belastet sodass ein Verrutschen schon fast vorprogrammiert ist.
Kranen ist eben nicht zu unterschätzen, da sollten nur Leute dran die etwas davon verstehen. Man muss schon wissen wo Gurte anzusetzen sind. Dazu braucht es kein 14t Kahn, das kann auch bei 500kg schnell in die Hose gehen... Trotz allem, es kann leider immer irgendetwas passieren Gruß Hannes |
#6
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Interessant. Wir haben sowohl eine Traverse als auch - wie gesagt - Sicherungen gegen Rutschen. Da kann ich mich ja gut aufgehoben fühlen
Offensichtlich ist das Slippen einer der wenigen Dinge in Deutschland, für die es keine verbindlichen Regeln gibt
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#7
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Habe dieses Jahr zum ersten mal Gekrant!!! Aber von extra Sicherung hab ich da auch nichts gesehen !!!! Erfahrung macht wohl leichtsinnig ....... MG Kai
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#8
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Moin,
wenn die Gurte an der richtigen Stelle angeschlagen sind sollte es kein Problem geben. Wenn Unfälle passieren, dann i.d.R. weil der Eigner falsche Gewichtsangaben macht oder "übersehen" hat dass sich die 2.000 ltr. Sprit im Bugbereich befinden.
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Gruss Vestus |
#9
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Hallo
Man muß dem Hafenmeister vertrauen, auch wenn es schwer fällt bei nur 2,2t am Haken. Gruß Joggel |
#10
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Es kommt immer auf die Rumpfform an ob man Gurte mit Leinen sichert. Bei einem Langkieler machen wir das immer aber bei allen anderen werden eher die Gurte durch kurze Gurte ergänzt.
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Gruß Rüdiger |
#11
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Hallo zusammen,
war letzte Woche beim Kumpel mit als Assitenz beim Kranen.Ohne zusätzliche Sicherung wäre das Boot abgeschmiert. Muß allerdings sagen,es ist ein Segelboot.Aber Kumpel kennt sein Boot und legt die extra Sicherungseile höchstpersönlich an. Die anderen am Kran waren alle Motorboote,deren Rumpfform es wohl zulässt ohne weitere Sicherung zu kranen.Zumindest hat es keiner sonst gemacht.Es liegt wohl an der Rumpfform?! Viele Grüße AllesReparierMann |
#12
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Meist wird es von der Rumpfform und dem verwendeten AF abhängig gemacht
AF´s wie VC sind extrem glatt und gerade bei Langkielern lädt die Rumpfform zum rutschen ein
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#13
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Ich habe mein damaliges Sea Ray Boot (17,5") auch schon beim rutschen erlebt.
Daher - wenn kranen dann immer auch die Gurte sichern. Gruß Dominic |
#15
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Hallo,
ich frage mich jedes Jahr aufs Neue, woher dieser unbändige Drang der Deutschen herkommt, Ihre Kähne an Land zu zerren. Warum lässt Du den Pott da, wo er hingehört - im Wasser. Dort ist es warm (wärmer als an Land), das Schwanzlager trocknet nicht aus, das Holz trocknet nicht aus und billiger ist es auch noch. Bei Joghurtbechern ist das ok, aber 14t Stahl . Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#16
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Ja, wenn alles klargeht. Aber wenn Eisgang und Hochwasser kommen, kanns auch teurer werden - hängt halt auch von den örtlichen Gegebenheiten ab.
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Gruß Ewald |
#17
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Jo - das mag sein
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#18
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nachdem ich gestern das boot winterfest gemacht habe, ist mir auch der Gedanke gekommen, den Kahn mal im Wasser zu lassen. Aber: Winterlager incl. Kran kostet 1.020, im Wasser bleiben 935. Einpacken muss ich es in beiden Fällen, aber an Land ist das viel einfacher, Rumpfpflege und Antifouling macht sich auch besser
Von daher gibt es keinen Grund, im Wasser zu bleiben. |
#19
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Bei dem geringen Unterschied würde ich es auch rausnehmen.
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#20
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Hatte früher mal das Vergnügen öfters beim Kranen helfen zu dürfen,immer ohne Sicherung,bis einmal knapp überm Wasser der Gurt rutschte
Nichts passiert aber von da an wurde dort nur noch mit Sicherungsleinen gearbeitet Mein Marwill hatte sowas nicht nötig War ja auch ein super Kran mit Traverse und gescheite Gurte Aber der bleibt das ganze Jahr dort wo er hingehört,zur Antifouling und solchen Unterwassergeschichten wird geslippt.
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Servus Willi |
#21
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Letztes Wochenende habe ich im Bootshaus Saatwinkel zugeschaut. Das ging ganz lässig ohne Sicherung. Gurte runter und und ins Wasser, Boot in die Schlaufen geschoben und hoch damit.
http://www.oxly2.de/oxly2/?p=9177 Ich habe es gefilmt und bei YouTube eingestellt. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#22
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Das Beispiel ist für unsere Gegend schlecht, zwischen den Dahme-Seen und Potsdam habe ich nie mehr als 800€ genannt bekommen. Ich selber zahle noch weniger für einen eisfreien Hafenliegeplatz.
Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#23
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Zitat:
Sobald es im Febr/Mrz nach Winterende aussieht, mache ich eine erste Probefahrt. Wenn dann die Kranerei im vollen Gang ist, hat doch kein Monteur Zeit, den Kahn ggf. flott zu machen. Einpacken kommt auch nicht in Frage, denn die zugige trockne Winterluft hält den Kahn innen schön trocken. Und nicht zuletzt bei dem herrlichen Herbst: Heute gehts wieder raus, während die meisten Nachbarn schon trocken stehen.
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Gruß Wilfried |
#24
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grundsätzlich spiele ich auch mit dem Gedanken, mal im Wasser zu bleiben... machen bei uns im Hafen auch einige, auch wenn das Wasser schon häufiger in Bewegung ist (Schwentinemündung, vorbeifahrende Fähren etc.).
Ein Vereinskollege hat mir von einem Boot erzählt, bei dem über Winter das Eis eine erhebliche Schicht des Gelcoats weggeraspelt hat. Andererseits gibts wie gesagt diverse andere Boot, die drinbleiben. Dieses Jahr ist es eh gelaufen, nächstes Jahr guck ich weiter.
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#25
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ist jemandem schon mal das Boot von den Böcken gerutscht, als es angeblich sicher in der Halle stand?
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Ecki aus Penkun |
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