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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Einwintern von Volvo Penta Motoren - best practice
Hallo Freunde,
übers Einwintern ist im BF schon viel geschrieben worden. Das meiste davon auf theoretischer Ebene. Aber wenn man dann davor steht und loslegen will, kommen viele Fragen auf. Deswegen habe ich dieses Jahr Fotos gemacht, wie ich das angestellt habe. Meine Zutatenliste für zwei Motoren (nur einwintern, Ölwechsel geht extra): 1 x kleiner Holzbock (3,99 EUR) 1 x kleiner Mörtelkasten (7,99 EUR) 1 x 5m Gardena-Schlauch, durchsichtig, 3/4" bzw. 19mm (3,xx EUR/m) 1 x Schlauchverbinder 3/4 Zoll (1,79 EUR) 1 x alte Bilgenpumpe für 3/4 Zoll Schlauch 1 x 2er Pack billigste Spanngurte, ohne Ratsche (ca. 2,- EUR) 2 x 5l Kanister Kühlerfrostschutz (je 13,89 EUR) Bis auf die alte Bilgenpumpe alles aus unserem örtlichen Toom-Baumarkt. Vorbereitung Innen: Den Schlauchverbinder habe ich in ein Schlauchende gesteckt. Das hat den Zweck, dass der Schlauch hier nicht mehr zusammengedrückt werden kann. Dieses Schlauchende kommt in den Kühlwasserschlauch, der innen am Transom abgezogen wurde: Vorbereitung Aussen: Den Holzbock habe ich unten ca. 5cm gekürzt. Muss nicht sein - hängt davon ab, wie schräg der Mörtelkasten hängen soll. Die Höhe des aufgebockten Bootes spielt auch eine Rolle. Vorne am Mörtelkasten habe ich mit einem Seitenschneider den überstehenden Rand je zweimal eingeschlitzt. Durch diese Kerbe läuft der Spanngurt durch und kann nicht wegrutschen. Kasten und Bock habe ich mit dem zweiten Spanngurt wie auf dem Bild zu sehen verbunden. Die schmale Kastenkante hängt hinter der Trimmfinne, so dass der Kasten nicht verrutschen kann. Ich habe zusätzlich noch eine der Gummilippen/Rückschlagklappen mit einer Schraubzwinge fixiert (ist leiser). Die beiden Nebenauspuffe habe ich mit zwei Lappen verstopft. Ich habe es mit Schläuchen, Zwingen, Korken und sonstwas versucht. Am besten und dichtesten sind wirklich zwei Lappen, die mit einem Schraubendreher tief und fest reingestopft werden. Ausserdem kommt jetzt die Bilgenpumpe in den Kasten. den Schlauch habe ich mit dem losen Ende des Spanngurts etwas fixiert. Die Stromversorgung habe ich mit einem Batterie-Ladegerät gemacht: Die Spülung: Das ist dann fast nur noch Formsache. Ich habe ca. 10 Liter Wasser in den Kasten gefüllt. Dann Strom auf die Bilgenpumpe. Das Wasser im Schlauch rührt sich bis hierhin kaum, weil die Bilgenpumpe nicht gegen den stehenden Impeller ankommt. Anschließend den Motor starten und im Leerlauf schön blubbern lassen. Wasserstand beobachten! Bei meinem zweiten Motor hatte ich die Nebenauspuffe so schön dicht, dass ich kein Wasser nachkippen musste. Bedingt durch die geringe Wassermenge wird der Motor recht schnell warm. So bei 60°C habe ich 5 Liter Kühlerfrostschutz in den Kasten gekippt und den Motor mit der Mischung weiterblubbern lassen bis zwischen 70°C und 80°C. Anschließend habe ich dem Motor Zweitaktöl in den Vergaser gespritzt. Einer soff von alleine ab, den zweiten musste ich ausstellen. Das war's. Ich habe dann gleich noch das warme alte Motoröl abgesaugt. Hier noch zwei Videos davon: http://www.youtube.com/watch?v=tSGDnlEy7T0 http://www.youtube.com/watch?v=_vQQKDkRXbg Jetzt die Diskussion: ich habe das Frostschutzgemisch im Motor belassen. Ich habe keinen Frostschutz pur reingekippt und auch das Thermostatgehäuse nicht ab gehabt. Ich habe von jeder Mischung (je Motor) eine kleine Plastikflasche voll abgefüllt. Die stelle ich neben das Boot als Frost-Warner...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#2
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Zitat:
wieso Diskussion 10 Liter Spülwasser + ?? Liter Wasser, die noch im Motor waren + 5 Liter Kühlerfrostschutz sollten eine Mischung bis ca -20°C ergeben. Kannst die Proben ja mal spindeln (lassen). Der Motor hatte eine Temperatur erreicht, wo das Thermostat geöffnet haben sollte. Also ist die Mischung überall im Motor. Jörg
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#3
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Hallo,
ich mache mir etwas weniger Arbeit - vielleicht als Anregung für nächstes Jahr. Ich schraube nichts ab, auf oder verstopfe den Nebenauspuf. Einfach eine Wanne - hier Kleiderwanne für unters Bett (7,- EUR) - unter den Antrieb, Deckel der Wanne schräg drunter damit Wasser aus Nebenauspuff in Wanne läuft, Spülohren an Bilgenpumpe anschließen, 10 Liter 50 zu 50 Frotschutz in die Wanne und los. Laufen lassen bis Thermostat offen, Fogingoel in Vergaser, abstellen fertig. Frostschutzgemisch für nächstes Jahr aufheben. Im nächsten Jahr zum Frostschutzgemisch wieder etwas Frostschutz pur dazu, da ja noch Restwasser im Block ist - damit die Mischung wieder i.O. ist.
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#4
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Hallo champion99,
ich habe da mal ein Paar Fragen. Sehe ich das richtig das du einen SX-Cobra Antrieb hast ? den Schlauch für die Spülohren hast du einfach in die Wanne gelegt ? saugt der Impeller sich das Frostschutzgemisch selber an ? Wie fängst du das Frostschutzgemisch wieder auf ?
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum
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#5
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Hallo Torsten,
ja ist ein SX-Cobra. Wie geschrieben geht von den Spülohren der Schlauch auf die Bilgenpumpe, welche in der Wanne ist. Das Gemisch läuft bei der Konstruktion wieder in die Wanne und es geht nicht daneben. Gruß Frank |
#7
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Leider funktioniert das so problemlos bei den älteren Volvos nicht.
Bei uns kommt der Rotz nicht aus der Prop-Nabe sondern aus der Antiventilationsplatte. Das würde bei der Fallhöhe arge Verluste geben. Auch der Nebenauspuff sabbert locker einen halben Meter weit. Und ausserdem schafft es der Impeller (der bei uns an der Kurbelwelle in Fahrtrichtung vorn sitzt) nicht, so weit anzusaugen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#8
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Bei Volvo SX ist der Impeller auch am Motor.
Nimm eine etwas größere Bütt, dann spritzt das Wasser auch keinen halben Meter weit. ansonsten mach einen Eimer vor. Deine variante sieht toll aus, ist aber mit viel Arbeit verbunden. Gleiches erreichst du einfacher. Andy
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[Traue nie den leuchtenden Augen einer Frau... Es könnte auch die Sonne sein, die durch ihre hohle Birne scheint
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#9
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...dann geht es auch mit einem Duoprop....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#10
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Genau.
80l Mörteltonne aus dem Baumarkt für 9,95 oder waren es 19,95?
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Gruß vom Oberrhein. |
#11
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Hallo Hans (Chilli) super Beschreibung mit Bildern wirklich toll,jetzt habe ich es auch kapiert,war mir unsicher ob ich es richtig gemacht habe aber jetzt bin ich beruhigt,genau so habe ich es gemacht,jetzt kann ich den Winter getrost entgegen schauen.
Besten Dank Johann
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Ein echter Wiener geht nicht unter Gruß Johann
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#12
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Toll, würd den Thementitel event. noch mit Motor und Antriebsbezeichnung ergänzen!!
@champion, auch eine tolle Variante, werd ich vllt. nächstes Jahr testen!
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lg Manuel
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#13
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Habe da nee frage, ihr schreibt immer Motor warmlaufen bis Thermustat öffnet. Warum ist doch eine 2 Kreiskühlung. Innerer Kreis immer mit Frostschutz und der Äusere also der Seewasserkreislauf wird doch nur gespühlt, da ist es doch egal ob das Thermustat offen ist oder nicht.
Oder liege ich da falsch ?
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Das Leben ist zu kurz, um immer 3 Takte lang zu warten, bis endlich einer zündet. |
#14
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Zitat:
....bei einer Zweikreiskühlung entfällt das Warten auf das Öffnen des Thermostaten natürlich.....
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Gruß von der Ostsee...
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#15
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Zitat:
Der überwiegende Teil der Boote dürfte einkreisig unterwegs sein. In allen anderen Fällen hat ToDo recht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#16
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Ich stehe davor, zum ersten Mal meinen AQ 170 einzuwintern. Da ich nicht weiß, wie schnell der Motor das Kühlwasser wegzieht und ich Sorge habe, dass ich nicht fix genug bin und der trocken läuft, habe ich mir folgendes Verfahren zurechtgelegt:
- Ich stelle ein Fass unter den Antrieb, so dass er ganz normal eintaucht. In dieser Position sind die Seewasserzufuhr- und Abgasverhältnisse so wie beim Fahren, also kann ich da nichts falsch machen. (Frage dazu: Muss der Propeller auf die Welle des Antriebs, wenn ich ihn für den Probelauf im Fass bade?) - Ich lasse den Motor ein wenig laufen bis zum Öffnen des Thermostates, damit der Kühlkreislauf mit Trinkwasser aus dem Fass durchgespült wird. - Anschließend öffne ich wie in der Bedienungsanleitung beschrieben die 6 Ablasshähne vom Motor. - Ich nehme den Deckel von der Seewasserpumpe ab, um den Impeller zu prüfen und das restliche Wasser abzulassen. - Ich schraube den Deckel der Seewasserpumpe wieder auf. - Ich entferne das Thermostatgehäuse und schließe die 6 Ablasshähne. Anschließend fülle ich am Thermostatgehäuse reinen Frostschutz ein, um von der korrosionshemmenden und reinigenden Wirkung über den Winter zu profitieren. - Thermostatgehäuse wieder zu. Funktioniert das, oder mache ich einen Denkfehler? Wenn ich mir nicht totalen Blödsinn ausgedacht habe, stelle ich hier auch eine Fotodokumentation der Aktion ein
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Gruß, Thorsten |
#17
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geht, aber ne Riesensauerei im Boot.
Bottich mit Frostschutz und Pumpe wie beschrieben und so lange laufen lassen bis Thermostat offen
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#18
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Wobei die Sache nach meiner Erfahrung einen Haken hat:
Das Wasser steht im Normalbetrieb am Antrieb fast bis zum Deckel oben. So hoch wirst du kein Fass drunter bekommen. Steht das Wasser nur bis zum halben Antrieb (knapp über dem Kühlwassereinlass), dann schafft es der Impeller nicht, so hoch anzusaugen!! Selbst mit Leitungsdruck an den Spülohren hat das nicht wirklich funktioniert - auch wenn das dritte Loch zugestopft war. Selbst wenn du ein Fass nimmst, brauchst du so unglaublich viel Frostschutzmischung (200 Liter?), dass das keinen Sinn macht. Und wie kriegst du das volle Fass dann wieder unterm Antrieb weg? Das sind - wie im ersten Beitrag geschrieben - genau diese Detailprobleme, mit denen man dann plötzlich konfrontiert ist...!
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#19
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Zitat:
Schade, denn hier http://www.boote-forum.de/showthread...ighlight=heidi (1. Post, 9. Foto) sah das so schön einfach aus ... ist aber auch ein AB. Zitat:
Dann bitte noch eine Frage zum Abschluss: Wieviel Liter Wasser pro Minute zieht so ein IB denn etwa pro Minute? Bei meinem 5 PS-AB kommt ja nur ein Rinnsal als Kühlstrahl heraus, aber wenn ich davon ausgehe, dass ein 170-PS-Motor das 34-fache zieht, ist ein Eimer mit Kühlerfrostschutz ja binnen weniger Sekunden leergesaugt?
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Gruß, Thorsten |
#20
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ein V8 nimmt so einen vollen Eimer gefühlsmässig in 2 Minuten... es bleibt genug zeit zum Einsprühen in den Vergaser und zum abstellen (falls er nicht abstirbt)
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#21
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Zitat:
so ca. 20 Liter......... in der Wanne: mit kleiner Bilgenpumpe zum Antrieb gepumpt ("Kopfhörer")....... schon x-mal im Forum beschrieben............ auch im Trockendock........
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Grüße von Herbert |
#22
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Zitat:
das geht nicht mit 20 Liter das größte Problem beim volvo ist eigentlich, dass das meiste Wasser aus dem Nebenauspuff direkt am Transom kommt... und schlecht aufzufangen ist .. (aus diesem Grund habe ich seit Jahren auf die Methodet, Warmlaufen mit Schlauch - Frostschutz mit Eimer umgestellt)
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#23
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Schon klar ... ich hatte ein 200-Liter-Regenfass vorgesehen.
Zitat:
Danke für alle Hinweise!
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Gruß, Thorsten |
#24
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Ergänzung zu Hans:
Anstatt den Nebenauspuff zu verschließen schiebe ich einen dünneren Schlauch rein und häng ihn auch in die Wanne. Dann sabbelt nur noch wenig an der Verbindungsstelle, was mit einem Eimer aufgefangen werden kann. Sigi
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#25
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Zitat:
Bei den älteren Volvos hingegen klappt das leider nicht so einfach (nach meiner Erfahrung).
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