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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Backskiste aus GFK selber bauen
ich möchte mir eine Backskiste aus GFK selber bauen.
Denke so an 100x40x40cm (LxBxH). Habe schon viel in den einzelnen Beiträgen über GFK Verarbeitung gelesen, aber so richtig fündig bin ich leider nicht geworden. Meine Idee: eine Form aus Holz (Spanplatte o.ä.) bauen innen mit ??? Trennmittel einpinseln, oder doch lieber eine Folie nehmen? GFK Matten reinlegen Wie viele Lagen bzw. Grammstärken???? Mit Epoxyd Harz mehrmals streichen und wenn alles trocken aus der Holzform rausnehmen und freuen, oder auch nicht. Es gibt bestimmt genügend Bastler hier im Forum, die mir noch ein paar Tips oder Anregungen geben können. Gruß Olli Geändert von Fischfinder70 (13.11.2011 um 19:26 Uhr) |
#2
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Die Form muß ein exaktes Negativ der späteren Kiste werden. Also Form spachteln, schleifen, polieren - glatt wie ein Kunder-Popo.
Dann kannst Du über Trennwachs nachdenken. Oder die Backskiste gleich aus Bootsbausperrholz bauen und mit Epoxy/Matte beschichten, anschließend 2-K-Lack drauf, fertig!
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Gruß Stefan
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#3
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upps,
ich glaube ich habe meine Frage in einer falschen Kategorie eingestellt. An den Admin: Bitte verschieben, wenn nötig. Danke. Hallo Stefan, danke schon mal für die Info. Stimmt, Bootssperrholz ist auch eine Idee, zumal es ja nur eine Kiste werden soll und nicht in Produktion gehen soll. Gruß Olli
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#4
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Hallo Olli.
Auf meinem Kajütboot hatte ich eine Backskiste aus ALU Riffelblech mit Auflagedeckel. Kann man sehr gut bearbeiten und sieht gut aus. |
#5
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Welches trennwachs gibs da und wie wirds verwendet?
Gruss Rene |
#6
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GFK ist klasse! Leicht und schön ... wenn du's richtig machst.
Die Oberfläche der Form ist von zentraler Bedeutung! So wie die Form, so ist auch die Oberfläche des Teils, genau so. Deine Kiste sollte als zerlegbar und innen gescheit geschliffen und lackiert bzw. poliert sein. Dann kann das Trennmittel rein. Es gibt verschiedene Systeme, grob unterschieden in Trennwachs (mit dem Schwamm/Tuch aufgetragen in mehreren schichten und poliert) und PVD-Trennmittel (meist gesprüht). Anschliessend der Gelcoat, dann Glasgewebe blasenfrei laminieren. Ich habe bei meinen ersten GFK-Versuchen (siehe Bild, Gaskasten meiner Campingküche) bei jedem der oben beschriebenen Schritte viel Lehrgeld bezahlt...
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch
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#7
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Wenn du die Form aus Styrodur Platten baust, (kannst du mit Heißkleber zusammen kleben) brauchst du kein Trennwachs.
Gruß Jörg
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#8
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Danke schon mal für die tollen Tipps.
Die Kiste sollte so stabil sein, das man als normale Person auch drauf sitzen kann. Meine Frage: Wieviel Lagen GFK klebt man dann übereinander? Laminiert man in einem Arbeitsgang durch, oder läßt man die einzelnen Schichten antrocknen. Gruß Olli
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#9
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Kommt darauf an, welches Glasgewebe du verwendest. Ich habe beim Teil oben Gewebe mit 390g/m2 verwendet. Pro Lage hat das so um 0.5mm aufgetragen, ich habe 2 bis 3 Lagen laminiert, im Gaskastenbereich 4-5 Lagen.
Bei 100x40mm Sitzfläche würde ich 3-4 Lagen machen, dann ein Sperrholzbrettchen 10mm oder Schaumkern 15mm oder 2 Latten längs, dann innen nochmals 2 Lagen. Auch in die Wände würde ich eine Verstärkung einlaminieren und dafür nicht allzuviele Lange machen. Den Gelcoat bestreut man nach dem auftragen mit Glasfaserschnippseln und lässt ihn gut angelieren. Die einzelnen Lagen werden nass in nass aufgebracht. "Leicht antrocknen" geht auch, die nächste Schicht muss aber auf jeden fall darauf, wenn's noch klebrig ist, sonst hält's nicht recht. Ausser man schleift an oder hat ein Abreissgewebe aufgebracht... - Alle Angaben gelten für Epoxy in der Negativform - Die Idee von Curtiss find' ich auch nicht schlecht: Es gibt doch diese Styrodur-Obst-Frischhaltekisten im Baumarkt... Vielleicht passt die Grösse? 3 Lagen Glas aussen drauf, schleifen, lackieren, fertig...
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch
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#10
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Styrodur wird vom Harz zersetzt!
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#11
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#12
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Moinsen
also eine Form jeglicher Art bauen für ein Einzelstück lohnt nicht. In einem Hohlraum wie eine Negativform Oberflächen wirklich glatt zu schleifen ist eine S...-arbeit und wird selten wirklich gut. Wandstärken: im Flugzeugbau rechnet man pro 1000gr/m^2 Flächengewicht mit etwa 1mm Wandstärke bei Gewebe. Ich persönlich würde die Kiste als Positiv bauen entweder aus Pappelsperrholz oder Hartschaum und dann lediglich beschichten. Bei 10mm Kernstärke sollte 1000gr/m^innen und außen allemal reichen, zumal das Teil nicht sehr groß wird. Jürgen
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#13
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Bin auch stark für ein positiv, ist halt oft die bessere Variante..
Habe auch schon einmal so eine Kiste für meinen Vater gebaut.. |
#14
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Würde mich da auch gerne mal dran ausprobieren...
Also Kiste aus Holz bauen, Gewebematten drauf, Epoxy auftragen (beides vielleicht 3 - 4 wiederholen) dann schleifen, spachteln und lackieren?!? Soweit so richtig? Oder sitz ich dann bei meinem Vorhaben in kürze IN der kiste? |
#15
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Hallo zusammen,
Danke nochmals für die verschiedenen Tip´s. Hartschaumplatten habe ich bereits letzte Woche im Bauhaus geholt. 30mm Stärke fand ich als angemessen. Schön zurecht geschnitten, mit Heißklebepistole die einzelnen Elemente fixiert und dann leicht angeschliffen. Sieht schon ganz gut aus. Soweit so gut. Sobald ich die GFK Matten und Epoxyd habe, wird´s interessant. Ich glaube ich werde testweise mal ein Probestückchen aus einem Rest Hartschaum laminieren. Bin gespannt wie es dann wird, denn der Laminierspezialist bin ich noch nicht. Dann mal sehen, wie die Backskiste dann aussieht. Gruß Olli
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#16
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Zitat:
Auch wenn der Ausdruck "Gewebematten" nicht korrekt ist: mit Gewebe meint man wirklich verwebtes Material, Matten sind richtig bezeichnet Wirrfasermatten, deren Fäden wild (=wirr) aufeinander fixiert sind und gewähnlich nur im Zusammenspiel mit Polysterharzen funktionieren. Letzteres wird allgemein als "GfK" bezeichnet, obwohl das als Begriff (Glasfaserverstärkter Kunststoff) nur Bezug auf die Fasertype (hier Glas - es könnten aber auch Carbon- [dann "CfK"], Aramid- ["AfK"], Basalt [weiß ich noch nicht...], Baumwoll-, oder Leinenfasern [BfK=Biofasern] basieren) nicht aber auf den eingesetzten Kunststoff nimmt; dieser könnte bspw. auf PU-, Phenol-, Vinylester- Polyester- und auf Epoxydharzen basieren. Für eine Kiste lohnt sich keinesfalls der Bau einer Form, ab 3 oder noch mehr sähe es je nach Geometrie oder Oberflächenfinish anders aus... Kunden stehen bspw. immer wieder bei uns vor unserer Theke, die wir auf diese Weise aus Aramidwaben, Hartschaum mit Carbonfaser-Überzug gebaut haben und wollen gar nicht glauben, dass es so funktioniert... Aber: es geht, und zwar hervorragend - und auch für einen Laien umsetzbar! Gruß Michael
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Für LEICHT-, YACHT- & BOOTSBAU, RESTAURATION & UNTERHALT: Harze / Fasern / Lacke / Antifoulings Technik - Beratung - Material https://www.timeout.de/ service@timeout.de
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#17
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Vielen Dank Michael!!!
Wäre denn folgender Link zu empfehlen??? http://www.ebay.de/itm/GFK-SET-3-KG-...item2568fabe6b (PaidLink) Ich will ja nu nicht den letzten Müll kaufen aber der Mercedes unter den GfK-Produkten muss es am Anfang ja nu auch noch nicht sein... Geändert von ...Basty... (07.12.2011 um 14:03 Uhr) |
#18
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you get what you paid for...
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#19
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Zitat:
@Basty: ABER: DU willst es doch sicher nur ein Mal machen und zwischendurch nicht wegwerfen?? Es klingt vielleicht wieder mal "blöd" und eigennützig, aber ich würde es SO nicht machen und es stattdessen wie Olli (Fishfinder 70), mit EPX-Schaumstoffplatten (Styrodur, Jackodur und Styrofoam sind bspw. Markennamen) aus dem gut sortierten Baumarkt oder Baustoff-Fachhandel (oder aber wasserfest verleimte Sperrholzplatten, die zwar schwerer, aber auch nach gleichem Muster funktionieren): - sie sind leicht - einfach zu bearbeiten - stabil - nehmen kein Wasser auf - lassen sich aber nur mit Epoxydharzen bearbeiten, da das im Polyesterharz enthaltene (stinkende) Lösungsmittel den Schaumstoff zerfrisst. Rauhe bei Bedarf die Oberfläche leicht an, sie sollte nicht glatt sein; verklebe die Teile mittels Epoxidharz miteinander, die Ecken werden mittels Spachtel (=mittels Füllstoff-Pulver angedicktem Epoxydharz -dasselbe Harz wie zum Imprägnieren der Fasern!)) zu Hohlkehlen gefüllt, u.a. auch, damit man die Fasern dort durchlegen kann; in den Ecken hätte man sonst Probleme damit. Je nach Belastung die Empfehlung: alles "naß in naß" zunächst 1-3 Lagen Biaxial-Glasgelege ~410g/m² darüber dann Glasseidengewebe 160-220g/m² Als Abschluß als Empfehlung auch gleich "naß in naß" ein Abreissgewebe, damit die Oberfläche schön geschlossenporig wird und ein nachfolgender Anschliff erspart bleibt (der u.U. dann auch wieder das Gewebe aufreißen könnte...). Nach Abreißen des Abreißgewebes kann wieder Harz (eventuell mit zusätzlich notwendigem Gewebe, sollte die Konstruktion noch zu "labil" erscheinen), Spachtel oder - auch gleich eine Lack-Grundierung (Nautix HPE bspw.) aufgebracht werden, nachfolgend - dann die Lackierung (entweder 1- oder 2-komponentig ["Starlac" oder "L2" -je mit oder ohne nachfolgendem Klarlack]. Bei noch mehr Details bitte telefonisch melden (´hab dicke Finger, die nicht so flink auf der Tastatur sind, wie ich "sabbeln" kann!). Gruß Michael
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#20
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Zitat:
Garage stinkt, angrenzendes Haus stinkt, Kleider stinken, das ist es mir nicht mehr Wert. Persönlich hat's mich nicht so doll gestört, Atemschutz sei Dank Ich würde deshalb auch auf Epoxy setzen.
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#21
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@vanderalm: a danger foreseen is a danger avoided
Vielen Dank Michael!!! Das hast du sehr gut erklärt!!! Jetzt bin ich wieder ein gaaaanzes Stück schlauer! Ich meinte ja auch nicht das ich nur mit Billig-Produkten arbeiten will, wollte nur nicht gleich Gold verarbeiten (oder vielleicht zerstören ) wie gesagt ich stehe ja noch am Anfang meiner GfK-Karriere! Warum legt man eigentlich noch Glasseidengewebe dazwischen? |
#22
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Hallo zusammen,
ich muß schon sagen, soviele geballte Info´s auf einem Fleck. Vielen Dank vor allem an Michael, der eigentlich alles super erklärt hat.Aber auch die anderen Leut´s haben super Tip´s. Ich merke vor allem, das aus einer kleinen preiswerten Idee schnell ein kleines Bauwerk werden kann. Aber ihr habt recht, lieber 3x drüber nachgedacht und was vernünftiges gebaut, als irgend wann die große Überraschung von der gebauten Sch... zu erleben. @Michael: Ich melde mich die Tage bei Dir. @Basti: Ich denke, das stärkere Material ist für die richtige erste Stabilität und das dünnere Glasseidengewebe kann man dann besser um die Ecken und Kanten formen. Gruß Olli
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#23
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[QUOTE=...Basty...;2465320...Warum legt man eigentlich noch Glasseidengewebe dazwischen?[/QUOTE]
Hallo Basty, die FASERN sind allgemein das Trägermaterial; die Harze sind zwar recht belastbar, so dass bei harten Untergründen auch eine Beschichtung mit Harz als "Anstrich" genügen kan. Im Verbund mit mehreren Lagen an Fasern dient ein solches als Klebstoffe zwischen den Lagen und als Klebstoff auch zum "weichen" Untergrund. Das feine Glasseidengewebe als letzte Abschlußschicht dient dazu, eine möglichst feinporige Oberfläche zu erhalten, damit man später nicht zu viel Spachtel-Arbeit und -Material nötig hat und idealerwiese nach Abriss des Abreissgewebes gleich mit dem Grundieren beginnen kann. Zum Material: man versucht als Profi (und das wollen wir ja alle mal werden, wenn wir groß sind, oder?) hierbei immer, möglichst WENIG Material einzusetzen, nicht nur wegen unnötiger Kosten, sondern auch hinsichtlich überschüssigen Gewichts. "Ich schmier das anschließend einfach mit Spachtel zu" erscheint anfangs zwar schneller, aber, wenn man nachher eine schöne, glatte und hochglänzende Fläche erreichen will (auf der sich sogar der Bikini der "Holden" 1:1 abzeichnet ), rächen sich vorher gemachte "unkontrollierte Schnellschüsse", wenn man den ganzen Schiet dann wieder glatt schleifen muss. @Olli: freut mich, und "Dank für die Blumen" - an uns alle! So macht´s Freude! Nächsten Do, 15.12.´11, 19 Uhr findet ein Treffen von "Forern" in der "Kulisse" in Wesseling statt, Huebi und Kollegen habns organisiert...! Gruß Michael Gruß Michael
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#24
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Hallo Olli,
mal ganz unabhängig von den vielen tollen Tips zum Selbstbau von GFK-Boxen, habe ich hier noch eine Quelle für fertige Boxen aus GFK gefunden. http://www.hygrapha.com/de/safety-sh...hrzweckkisten/ Ist ein Ausrüster für die Berufsschifffahrt und Preise mußt Du wohl anfragen.
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Viele Grüße aus Köln Thomas
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