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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
10.01.2012, 14:15
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Motorboot "Plaue" - Ein Versuch
Hallo Forengemeinde, ich bin seit September 2011 stiller Mitleser und habe in dieser Zeit, viele, viele interessante Tips und Hinweise gelesen. Ich werde 60 Jahre, also schon ein Oldie
 . Zwei Kinder, zwei Enkelkinder ... Wohne an der Spree im Lande Brandenburg.Bisher standen mir ein Angelboot "Anka" und ein Schlauchboot Bombard mit Honda BF 5 zur Verfügung. Da hielten sich Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten in Grenzen, so daß ich mit dem Gelesenen klar kam. Seit einigen Tagen habe ich ein Motorboot "Plaue" auf dem Hof stehen. Es wurde als Angelboot genutzt und dazu vom Vorbesitzer entsprechend "umgebaut" ... In den nächsten Wochen werde ich diesen "Umbau" entsprechend modifizieren, also auf meine Bedürfnisse umbauen. Es geht also nicht um eine Restaurierung mit dem Ziel, die ursprüngliche Schönheit wieder herzustellen, sondern die Plaue weiterhin als Angelboot zu "mißbrauchen". Dafür bitte ich um Verständnis ... Ich bitte euch, mich trotzdem bei meinem Projekt zu unterstützen, damit ich mir herbe Rückschläge - die ja in der Regel mit finanziellem Verlust verbunden sind - zu ersparen. Ich habe einige Fotos angehangen, damit ihr seht, worüber ich reden möchte. Später werde ich sie kommentieren. Vielen Dank. Wolfgang Geändert von Wolfgang EG (29.08.2015 um 18:21 Uhr) 
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#2
10.01.2012, 14:28
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... ganz sicher das das eine "Plaue" sein soll ?
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 Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen   
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#3
10.01.2012, 15:33
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Ja. Ich habe die alte Zulassung, da steht es drin ... Außerdem habe ich sie im Detail mit den vielen Plaue-Fotos hier im Forum verglichen - identisch.
Es täuscht vielleicht, weil der Vorbesitzer ca. 60 cm vom Vorderdeck weggenommen hat, um mehr Platz im Boot zu bekommen. Auch hinten wurden ca. 70 cm weggenommen, weshalb sie auch viel länger/schmaler wirkt. Nun mal zu den Fotos. Ich habe mich auf den Spiegel konzentriert. Hier stellt sich mir die Frage, ob der Spiegel ausgetauscht werden sollte oder eben nicht. Auf dem neuen Foto habe ich die Stellen markiert, die ziemlich defekt aussehen. Die untere Stelle besteht bis in eine Tiefe von ca. 5 cm aus einer Art Schlamm ... Die obere Stelle ist lediglich an der Oberfläche verwittert, ca. bis in 2 cm Tiefe. Meine Vorstellung ist - wenn erforderlich - , den Spiegel (Multiplexteil) auszuwechseln. Genau da geht aber mein (mögliches) Problem los, über welches ich mit euch kommunizieren möchte. Eine weitere Notwendigkeit: Einbau einer Teleflexlenkung. Es soll an die Plaue ein Motor Honda BF 9,9 angebaut werden, mit Fernschaltung und E-Start. Wegen der Gewichtsverteilung stelle ich mir vor, den Tank und die Batterie im vorderen Teil des Bootes, evtl. unter dem "Stummeldeck" unterzubringen. Machbar? Wolfgang
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#4
10.01.2012, 15:54
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Hallo Wolfgang, das Projekt meines Sohnes ruht zwar im Moment, Ausbildung geht vor.....
http://www.boote-forum.de/showthread...=burmis+1wo%2A Bohr den Innenboden an und kontrollier den Schaum, wenn er nass ist, siehe link......  Viel Glück Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff....  Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#5
10.01.2012, 15:58
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Das kommt mir so schrecklich bekannt vor
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=76337 Schau mal rein, wenn du Lust hast.
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Grüße Mario  www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit
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#7
10.01.2012, 17:14
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Martin, das Projekt Deines Sohnes habe ich bereits als eine Art "Lehrprojekt" verinnerlicht. Es dient mir als Vorlage für die grundsätzliche Durchführung. Danke nochmal für den Link.
@mariot, den Link kannte ich noch nicht, da ich in der Suchfunktion nach Plaue etc. gesucht hatte ... Danke. @Spreemaat, die Anka wird weiterhin genutzt, wenn ich z. B. auf dem See, der vor meiner Haustür liegt, angeln gehe. Mit der Plaue möchte ich, hauptsächlich mit meinem Enkelsohn, mal auf andere Gewässer ausweichen, z. B. auf den Schwielochsee. Da kann ich mit der Plaue auch etwas flotter unterwegs sein. Auch eine Übernachtung ist auf der Plaue angenehmer ... Ich muß ergänzen, daß ich mit allen Arbeiten rund um Holz keine Probleme habe. Ich habe sowohl 10 Jahre abgelagerte Lärche als auch Buche und Eiche (ca. 6 Jahre gelagert) als Bohlen vorrätig, einschließlich der notwendigen Holzbearbeitungsmaschinen ... Keine Ahnung habe ich (vorerst), die Verarbeitung von GFK betreffend, was ich mit eurer Hilfe ändern möchte. Meine ersten Fragen beziehen sich also auf die Problematik Heckspiegel (Tut es Not, den komplett rauszureißen oder reicht es, eine Platte innen vorzukleben?) und Einbau der Lenkung. Vielen Dank. Wolfgang Geändert von Wolfgang EG (10.01.2012 um 18:16 Uhr) Grund: Fehler
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#8
11.01.2012, 10:07
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Mach den Spiegel neu, alles andere wäre suboptimal.
Kontrollier den Schaum........... Gruß Martin
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#9
11.01.2012, 10:59
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... wie Martin schon schreibt.
Die Lenkung würde ich beibehalten, wozu noch mehr Kohle und Arbeit versenken. Die Boote wurden ewig so genutzt und deine angedachte Motorisierung ist weit unterhalb der möglichen Grenze. Ich selber hatte damals 30er Wichr und später 40er König (je ca. 50Kg) am Heck mit dieser Lenkung, der Spiegel war nur etwas stärker.
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#10
11.01.2012, 16:14
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Vielen Dank für die Antworten und die Hinweise, die ich gerne annehmen werde.
Sicher ist es besser, erst einmal mit den vorhandenen Gegebenheiten zu fahren ... Bleibt der Spiegel. Dazu werde ich in den nächsten Tagen einige Fragen stellen. Wolfgang
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#11
11.01.2012, 21:30
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Wolfgang, wir haben den Spiegel mit 30 mm in voller Ausdehnung ausgeführt ( 3 x 10 mm Bootsbausperrholz, wasserfest, mir fällt grade die korrekte Bezeichnung nicht ein, jedenfalls von Sommerfeld und Thiele bezogen, die sind 10 Km entfernt), mach einfach.....
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#12
11.01.2012, 22:12
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@burmi, ich will für den Spiegel Multiplex nehmen.
Auf dem Foto (1. Schritt) habe ich mal aufgezeigt, wie ich mir das denke. Offensichtlich ist der vorhandene (Multiplex-?) Spiegel zwischen zwei Laminatschichten einlaminiert. Die innere Schicht gedenke ich mit der Flex (?) aufzutrennen (rechts, links, unten) und den alten Holzspiegel rauszupuhlen. Dann alles gut "verputzen" und einen neuen Spiegel aus Multiplex zurechtschneiden. Der soll dann mit Flexonit-Kleber eingeklebt werden. So meine (laienhafte) Vorstellung. Ist dies richtig gedacht? Muß anschließend der Holzspiegel innen wieder überlaminiert werden oder reicht eine gute Verklebung aus? Habe ich einen Denkfehler drin? Ich freue mich auf Eure Antworten und danke schon im Voraus. Wolfgang
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#13
12.01.2012, 20:26
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Nimm Bootsbausperrholz...........
 , und mach bis unten runter...Und ja, das sollte überlaminiert werden, schön in die Seiten und den Boden mit rein. Gruß Martin
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#14
12.01.2012, 20:56
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Martin, ich habe dazu mittlerweile im Forum nochmal nachgelesen, wie diese Laminiersachen gemacht werden müssen. Ich weiß aber nicht, ob ich diese Arbeiten vor der Saison 2012 noch machen werde, weil ich im Freien arbeiten muß ... Ist sicher nicht so günstig.
Trennung Du hattest mir empfohlen, die Seilzuglenkung beizubehalten. Nun ist diese schon steinalt und ich würde gerne das Seil erneuern, auch wenn es keine sichtbaren Beschädigungen aufweist (ist erstaunlich bei dem Alter!). Da meine Enkel mitfahren, ist Sicherheit oberstes Gebot. Erstaunt war ich, als ich das Seil gemessen habe: Seilstärke nur 3 (!!!) mm ... Nun möchte ich aber die alten Seilrollen beibehalten, da sie kaum Verschleiß aufweisen und sehr stabil ausgeführt sind. Ich dachte, ich verwende als neues Seil das HIER angebotene Stahlseil aus Edelstahl 7x19 in der 3 mm-Ausführung. Es scheint wesentlich flexibler zu sein, bei einer Bruchlast von 470 kg... Was meinst Du dazu? Ist das für diese Zwecke geeignet? Vielen Dank. Wolfgang
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#15
13.01.2012, 06:27
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Wolfgang, Dumperjack sprach die Lenkung an.......
Zu Seilen kann ich nichts beitragen, da fehlt das Wissen...
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#16
13.01.2012, 08:43
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Zitat:
Ups, Entschuldigung. Dann möchte ich die Frage wegen der Lenkseile an @dumperjack (oder all die, die sich da auskennen) weitergeben, in der Hoffnung, ich bekomme Antwort(en) ... Wolfgang
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#17
13.01.2012, 13:40
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3mm sollten 100Kg auf Zug halten
, aber wenn es Dich ruhiger macht wechsel doch einfach.Das solltest Du vor Ort entscheiden, nur da siehst Du den derzeitigen Zustand genau.
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#18
14.01.2012, 15:12
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@dumperjack: Frank, ich werde den Seilzug wechseln. Unter der Abdeckung (Deck) wurde er schon einmal geflickt (mittels Kauschen) ... Ich werde gleich zu 4 mm greifen und ich denke, ein Seilzug aus 7x19 Drähten ist wesentlich flexibler als der alte aus 9 Stück ...
Heute habe ich den hinteren Teil der Plaue entkernt. Ich dachte, die Trennwand wäre mit Epoxi eingeklebt ... Pustekuchen. Die Wand war mit einer dicken "Silikonraupe" geklebt ... (s. Foto entkernt.jpg - rote Pfeile). Dann hat mir mein Sohn den Motor mal probehalber eingehangen. Hier habe ich gesehen, daß ich mit der bisherigen Führung der Seilzuglenkung nicht hinkommen werde (s. Foto Lenkung1.jpg). Die Halterung, die an die Aufnahme am Motor geschraubt werden müßte, kollidiert voll mit den beiden Befestigungsschrauben des AB ... Nun meine Frage an die Profis: auf dem Foto Lenkung.jpg habe ich mal laienhaft eingezeichnet, wie ich mir die neue Seilführung vorstelle. Ist das in diesem konkreten Fall machbar, also eine Rolle an der Lenkaufnahme Motor einhängen und in eine Zugfeder auslaufen lassen, die an der Bordwand verschraubt ist? Auf dem Foto entkernt.jpg habe ich oben mal den spitzen Winkel eingezeichnet, in dem die Seilführung dann verlaufen würde ... Lenkt das dann auch mit vollen Ausschlag noch? Von der linken Umlenkrolle an der Vielen Dank. Wolfgang
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#19
15.01.2012, 11:04
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Handelt es sich auf dem Foto um die Original-Seiltrommel der Seilzuglenkung eines Motorbootes Plaue oder ist die schon mal umgerüstet worden?
Wolfgang
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#20
16.01.2012, 20:21
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Hm
, ich müsste jetzt mal in meinen IBIS, den Neptun Condor oder unseren Panther kucken, aber sieht so aus, da ist viel in Eigenregie gemacht worden..........
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#21
16.01.2012, 21:30
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Hallo Wolfgang,
ich kann nicht allzu weit entfernt sein von Deinem Standort (Revier Schwielochsee). Wenn Du möchtest kann ich mir ja mal Deine Baustelle ansehen. Ich befürchte nämlich, daß Dein Boot gar keinen Spiegel mit einem negativen Winkel besitzt. Wie man auf einem Bild erkennen kann war mal ein Innenborder verbaut. Das erklärt auch die schlampig eingeklebte Schottwand. Teile mir mal mit wo Du genau zu finden bist! Grüße Stefan
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#22
17.01.2012, 09:02
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Zitat:
Angefangen damit, daß das Deck stark verkürzt und hinten ebenfall viel weggenommen wurde, ist auch nur ein sehr dünner (14 mm) Spiegel eingeklebt. Er geht auch nicht richtig an die Bordwände ran, sondern nur bis ca. 2 cm. Der Rest ist überlaminiert ... Ich habe mich mal umgeschaut und im Internet einen Anbieter für solche Dinge gefunden: HIER . Ich glaube, ich kann da nichts falsch machen, wenn ich so ein Teil neu einbaue, zumal der Preis ja deutlich günstiger als eine Teleflex ist. Danke für Deine Mühe. Wolfgang Geändert von Wolfgang EG (17.01.2012 um 09:12 Uhr)
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#23
17.01.2012, 09:11
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Zitat:
Den Winkel des Spiegels kannst Du auf dem Foto sehen. Du hast Recht, es war einmal ein Innenborder verbaut, allerdings ist der ehemalige Wellentunnel (?) dichtgemacht. Der Spiegel ist für mein Empfinden recht dünn (ca. 14 mm) ... Wolfgang
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#24
24.02.2012, 14:42
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Da sich das Wetter langsam etwas bessert (keine Kälte mehr), rückt die Reparatur des Spiegels in greifbare Nähe. Da ich keine Erfahrungen mit Laminierarbeiten habe, eine Frage:
Ist das HIER aufgeführte GFK-Reparaturset für die Reparatur/den Austausch des Spiegels geeignet? Vielen Dank für Tipps. Wolfgang
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#25
24.02.2012, 14:48
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Hallo Wolfgang,
von dem ganzen Quark brauchst Du nicht einmal die Hälfte. Wie gesagt: melde Dich bei mir. Nicht mehr allzu lange warten, meine Zeit wird gen Frühjahr immer knapper. Grüße Stefan
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