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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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ein Witz oder helfen wir ???
Die königliche Familie hat keine eigene Jacht mehr.
Ein britischer Minister will der Queen zum Thronjubiläum eine 60 Millionen Pfund teure Jacht zum Geschenk machen. David Cameron wies seinen Kabinettskollegen Gove umgehend in die Schranken. Es sei „unpassend“, in wirtschaftlich angespannten Zeiten darüber nachzudenken, ob man aus Steuergeldern eine neue Jacht für die Queen finanziert, ließ er seinen Sprecher ausrichten. Gove selbst erklärte am Nachmittag im Parlament, er habe gar nicht an Steuergelder gedacht, Stattdessen solle für die Bezahlung der neuen königlichen Yacht privates Geld aufgetrieben werden. mann war der gut
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LG. Hans |
#2
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Da die "Britannia" ja wohl irgendwann mal nicht mehr gut genug war, möge Ihre Durchlaucht sich doch mal auf ihre Schwimmkünste besinnen.
Standard & Poors wird das schon richtig bewerten!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#3
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Zitat:
machten sich bei uns schon unbeliebt Österreich Downgrades S&P Rating: AA+
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LG. Hans |
#4
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Zitat:
dann habe ich ja mit meinem deutschen Euro wieder einen Kurs von 1:7 oder?
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Gruß Christoph
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#5
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Das "poors" steht für arm oder armselig! Wird Zeit, daß wir eine europäische Ratingagentur beauftragen, die anderen runterzustufen. Aber dadurch haben ihre Durchlaucht noch kein neues Schiff und müssen weiter schwimmen!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#6
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der war auch gut
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LG. Hans |
#7
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So ist das im Leben: Ohne Moos nichts los. Und für das "Moos" muss man arbeiten. Wenn Die verehrte Dame mit einem neuen Schiff fahren will, muss sie wohl in ihre Schatzschatulle greifen. Mein Boot bekommt sie nicht.
Gruß Walter |
#8
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Ich hab mal gehört wer Arbeitet hat keine Zeit zum geldverdienen
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LG. Hans
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#9
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Das kommt darauf an, wie man die ganze Sache sieht. Ich betreibe da lieber die "Politik der kleinen Schritte". Ich weiß noch nach Jahrzehnten wo mein Geld "her kam".
Es kam aus redlicher Arbeit, ohne Steuersubventionen. Gruß Walter |
#10
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und ich hätte lieber, mehr Zeit zum geldverdienen
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LG. Hans |
#11
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Zitat:
Wer kauft mir denn ein Boot......ich muss da immer für arbeiten...
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#12
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Nimms mir nicht übel - aber Deins will sie auch gar nicht
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#13
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Man muß aber auch bedenken, dass auf diese Weise Steuergelder ans Volk zurück fließen.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#14
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Das ist ja auch sehr schön, aber wofür die Mühe? Dann lassen wir doch die Steuergelder direkt beim Volk! Durch das "Fließen" nutzen sich diese Gelder doch nur ab!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#15
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Wenn ein "Minister" 60 Mio Euro an "privaten Geldern" aufbring, ist sowieso was flasch gelaufen...
Wwuuuuhhhuuuulllffff
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#16
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Also ich werde helfen!
Wenn es ihr Schlauchboot nicht mehr bringt, biete ich ihr hiermit an mit meiner 16 ft Yacht eine Tour durch London zu machen. Nicht das die nette, aeltere Dame ihr Westminster nicht mehr vom Wasser aus sieht. Den Dank der Englaender Ihnen 60 Mio gespart zu haben duerfen Sie bitte wie folgt ausdrücken: Jeweils eine Spende von 1 Pfund auf das bekannte Konto Danach dann BF-Treffen auf meiner 40 Meter Yacht. Gott...meine soziale Ader beindruckt mich immer wieder selbst. Alternativ schlage ich der Queen ein Time-Sharing-Modell fuer die Neuanschaffung vor. Erst wird ein Arbeitsplatz fuer die Verwaltung des Ganzen geschaffen und dann kann das gesamte Volk und auch die Queen ihre gewuenschten Tage anmelden und das Boot nutzen. Gruß André |
#17
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Bau ihr doch schnell eine H285
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#18
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Ihre Durchleucht wird "not amused" sein, dass Ihr ihr so gar nichts gönnen wollt
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Wenn der klügere immer nachgibt, führt das zwangsläufig zur Diktatur der Idioten Grüße aus Wesel am Niederrhein Uli |
#19
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Zitat:
aber dann werden wir ja auch wieder beim Wechselgeld beschissen. Gruß Dirk |
#20
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Wenn wir auf Reisen Sehenswürdigkeiten besichtigen (dabei letztlich als Touristen Geld bringen) dann sind das nicht selten auch ehemalige Geschenke an ein Staatsoberhaupt, für deren Bezahlung das Volk und Geschäftsleute gesammelt haben. Insofern ist der Vorschlag gar nicht so einzigartig fernliegend. (Manche Staatsoberhäupter waren ja früher so, dass ein Großteil ihrer Untertanen sie nicht verachten musste, sondern vielleicht sogar mögen konnte.)
Die Britannia wurde auch nicht aufgegeben, weil sie nicht mehr gut genug war, sondern um Sparsamkeit zu demonstrieren. Ein Staatsbesuch mit dieser Yacht war immer sehr hübsch und irgendwie werbewirksam - schade drum. Eine neue Yacht könnte auf niedrigere Betriebskosten ausgelegt sein - und die königliche Familie ist reich genug, um die Kosten selbst zu tragen. Ich war damals erstaunt, dass sie das nicht dem Verlust der schönen Britannia vorgezogen hat. In Dänemark ist die königliche Staatsyacht jedenfalls eine auch vom Volk überwiegend positiv empfundene Touristenattraktion, die sich als solche vielleicht sogar bezahlt macht. sea u in denmark
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#21
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Ja das isses!
Hier in Deutschland fehlt die Staatsjacht! Für uns ist das dann ´ne Touristenattraktion und der Präsident kann sich bei seinen Freunden das Geld für´n Gummiboot zusammenborgen! Ich hab glaub´ ich noch ´n Paar Paddel rumliegen, die kann er geschenkt haben!Muß er sich natürlich bei mir zu Hause abholen, Hermes is´nich´drin!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#22
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zur Finanzierung unserer kaiserlichen Marine zahlen wir in Deutschland immer noch Sektsteuer!!!!
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Andreas
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#23
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Denk dran, in Niehl liegt die "MS Stadt Köln", das ist das ehemalige Ratsschiff von Köln. Immerhin
Ist ein sehr tolles Schiff. http://www.rheinische-industriekultu.../ms_koeln.html
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
Geändert von PIEP-Köln (17.01.2012 um 15:39 Uhr) Grund: Link eingefügt
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#24
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Zitat:
ich finde Akki hat recht, wenn die Königin mit einer Yacht anreist ist das pures Marketing für Grossbritannien. Nur darum geht es, ich wage zu bezweifeln das die Queen mit ihren weit über 80 gerne auf einer Yacht über den Ozean schippert. Die Britannia wurde für mich 1997 ausser Dienst gestellt um ein Zeichen zu geben. Die königliche Familie befand sich damals durch ihr Verhalten gegenüber "Lady Di" in einer absoluten Krise und auch die Absetzung war nicht so fern. Ich kann den Minister verstehen, was haben die Briten denn noch grossartig von ihrer herausragenden Industrie und ihrem "Reich in dem die Sonne niemals untergeht"? Spätestens seit Jaguar und Land Rover zu Tata und damit den ehemaligen Untertanen gehört würde ich sagen - die Queen. Eine Yacht für Deutschland fände ich gar nicht so verkehrt, aber wir haben ja auch keinen Winke-August mit so einer Tradition. Herr Wulff auf einer Yacht für Deutschland werben zu lassen ist wohl keine so gute Idee. Er könnte sich ja auf der MS Deutschland in den Personalkabinen einschiffen. Viele Grüsse Danny
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#25
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Wer ein Staatsoberhaupt auf sein Schiff einlädt steht später im Verdacht von ihm dafür eine Leistung bekommen zu haben. Übernachtungen in der Kajüte sind besonders problematisch. Besser vorher mit Steuerberater, Anwalt, Pastor und dem Journalisten ihres Vertrauens beraten.
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Andreas
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