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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wir wollen ein einfaches Floß bauen und wollen wissen wie viel kg ein 100L Kunststofffass ungefähr trägt?
Dankeschöööön ![]() ![]() ![]() |
#2
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Moin, und herzlich Willkommen im BF
![]() Milchmädchenrechnung: Wenn das 100 ltr. Fass voll Wasser ist (100 ltr. = 100 kg) hat es nahezu keinen Auftrieb mehr. Also max. mit 75 kg belasten. |
#3
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Ich würds mit 50kg belasten, dann guckts noch zur Hälfte aus dem Wasser.
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Wissen ohne Goggggggggel ![]() |
#4
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![]() Zitat:
Wenn du das Fass ganz unter Wasser drückst, hat es also einen Auftrieb von 100 "kN" (trägt also etwa 100 kg). Wenn es nur teilweise unter Wasser ist, eben entsprechend dem eingetauchten Volumen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. ![]() |
#5
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Sagte ich doch bereits ...
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. ![]() |
#6
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Sorry wegen der Nachfrage, aber sind hier gerade ein paar Beiträge verschwunden? Zwei davon waren meiner Meinung nach absolut unnötig aber jetzt zweifel ich an meiner Optik?
Gruß Johnny |
#7
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Ja, ich hab die Diskussion entfernt, weil sie hier nicht hingehört.
Es wurde eine Frage gestellt, die kindgerechte Antwort lautet: Das Faß trägt 100kg, es wurde empfohlen, es mit 50-75kg zu belasten, damit ist die Frage beantwortet. Ob die Trööterstellerin mit der Dichte von PE, Luft und Wasser sowie Archimedes und den Druckbedingungen in der Standardatmosphäre etwas anfangen kann möchte ich mal bezweifeln, aber eine Diskussion über den Bildungsstand und die Möglichkeit, sowas zu googeln, gehört hier nicht hin. Viel Spaß beim Floßbau! Gruß Torben |
#8
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moin
Nun müssen sich die jungen Floßbauer Gedanken machen wie die erforderliche Anzahl von Fässern mit der Restkonstruktion SICHER verbunden werden. Ist überhaupt nicht soo einfach,das Ganze so zu bauen,dass die Fässer bei Anströmung aus den verschidensten Richtungen nicht aus ihrer (meist gewählten)Bindung hüppen. mit Kontikigruss ut HH hein |
#9
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![]() Zitat:
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#10
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Ich würde vorher checken, ob die Fässer beim Untertauchen auch die Form halten und nicht zusammen gedrückt werden.
Hierzu könnte man einfach passend zugesägtes Sperrholz in die Fässer einbringen. Auf keinen Fall ausschäumen. Die Fässer dann an einer Konstruktion zu befestigen ist auch relativ einfach; mit Holz oder anderem Material eine Aufnahme bauen und mit einfachen Spanngurten festspannen. Reserven einplanen; 50 oder 75 kg/Faß als Tragkraft sind ein guter Ansatz, d. h. Tragkonstruktion + 3 Kumpel wiegen zusammen rund 500 kg, also 8-10 Fäßer unter der Konstruktion gleichmäßig verteilen. ![]()
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Gruß Stefan ![]()
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#11
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moin und so ist es richtig
Da kann man schon mal dörchenanner komen,mit den bekloppten SI-Einheiten Aber ob man bei so einer Berechnung in Newton,oder Kg rechnet ist eigentlich Erbsenzählerrei. In meinem kurzen Mashinenbauerleben musste ich beim Druck Zunächst mit AthÜ 1=1Kp/cm/2,dann bar und jezt oft mpa,was megapascal bedeutet rumschlagen gaaanz früher gab es bei Wasserförderanlagen auch noch die Angabe des Druckes in MWS also Meter-Wassersäule,nicht zu vergessen im Wehrdienst PSI-Pounds per Square Inches. Also lot de jungen Lüt man in Kg den Auftrieb berechnen denn past dat schon. gruss hein
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#12
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#13
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Warum nicht ausschäumen?
![]() Oder müßte es heißen: Auf keinen Fall mit Bauschaum ausschäumen? Warum nicht hiermit: http://shop.r-g.de/Polyurethane/PUR-...rter-1000.html ![]() ![]() mfG Götz |
#14
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Sollte es in den Behältern zu Leckagen kommt, merkt man erst etwas, wenn es zu spät ist.
Muß man dann ein defektes Element austauschen, wird er schwierig.
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Gruß Stefan ![]() |
#15
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Da wir im Land der Bekloppten leben, hilft Dein Link nicht wirklich weiter, Götz :
"Seit 01.12.2010 bestehen aufgrund der Chemikalienverbotsverordnung neue Verkaufsbeschränkungen für MDI-haltige Produkte in Deutschland. MDI (4,4-Methylendiphenyldiisocyanat) ist in vielen Polyurethanprodukten in der Härterkomponente enthalten. Bei R&G betrifft dies die Produkte PUR-Hartschaum und PUR Gießharz. Wir liefern diese Produkte daher seit 01.12.2010 nur noch an gewerbliche Kunden bzw. in den Export." ...ganz abgesehen davon, dass das Füllen eines 100L-Fasses rund 110€ kosten würde ! ![]() Aber es spricht ja nichts dagegen, zwecks Formwahrung und Sicherheitsauftrieb passend zurechtgeschnittene Blöcke aus Styropor in das Fass zu pressen, wobei es weiterhin möglich bliebe, Lecks zu erkennen, welche aber kaum noch negative Folgen hätten... ![]()
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#16
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![]() Zitat:
oder aber Getränkeflaschen reintun, dann kann man die Fässer auch verschrauben
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#17
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Ich halte die Sorge hinsichtlich der Verformung für übertrieben. Wir haben seit vielen Jahren mehrere hundert Kunststofffässer im Einsatz an unseren Schmimmstegen, die zT bei Niedrigwasser auch mal auf Grund aufliegen.
Die Verformungen sind vernachlässigbar.
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#18
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Schön, dass hier so "kindgerecht" geantwortet wurde, den/die TE interesserten die Antworten wohl (einmal wieder) weniger.
Typisch: sich für eine Frage anmelden, die doofen Foristen sabbeln lassen, und gut war´s. ![]() |
#19
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Wir brauchen einen Anstoß, ein Thema, einen Auslöser. Dann kann man sich verbreitern, diskutieren, diputieren, was lernen ... Das ist die halbe Miete in einem Forum. Wen kümmert ein TE, der sich verabschiedet hat? ![]() Musst ja nicht mitspielen. ![]() Oder ärgerst du dich gerne? ![]()
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