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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Costa Concordia - die Bergung
Da mich das Thema schon brennend interessiert, ich aber in der Flut der
Beiträge aus Anschuldigungen, Grundsatzdiskussionen und Besserwisserei im Ursprungs-thread kaum noch die wirklich fachlichen Beiträge heraus kristalisieren kann, soll hier ein Thread entstehen, der sich wirklich nur um die technische Umsetzung der Bergung des Schiffes mit allen seinen Feinheiten, wie das Abpumpen der Betriebsstoffe usw. dreht. Hiermit gebe ich die Unwörter dieses Technik-threads bekannt: "Kapitän", "Schettino", "Verantwortung", "Schuld" ... möchte ich hier nicht hören. Als Anfang übernehme ich mal den letzten sinnvollen technischen Beitrag: Zitat:
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#2
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Als erstes, und da ich weiß, dass hier einige "Schweröl-Fachleute" existieren,
interessiert mich die Frage, wie funktioniert die Erhitzung des Treibstoffs, damit es abgepumpt werden kann? Die bordeigenen Mittel und Heizungen dafür dürften wohl kaum noch zur Verfügung stehen Kommt da ein Tauchsieder rein
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#3
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ich hab in einem Kesselhaus gearbeitet in dem ebenfalls Schweröl verbrannt wurde. Wir hatten in unseren Tanks Elektrische Heizungen um das Schweröl ständig auf 80°C zu halten. Auch alle Leitungen waren mit elektrischen Heizunge versehen.
Kaltes Schweröl kann man mit dem Messer Schneiden. Dabei musst immer darauf geachtet werden, dass der Füllstand in den Tanks so hoch war das die Heizwendeln nicht frei kamen. Über dem Öl sammelten sich nämlich Dämpfe die sich dann eventuell entzünden könnten. Ich denke um es nun zu erhitzen werden Schlauchleitungen Verlegt durch die erhitztes Seewasser gepumpt wird. Dies wird wohl einige Zeit in Anspruch nehmen um das erkaltete Öl wieder flüssig werden zu lassen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#4
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Ist das Wrack denn wohl noch zu retten, oder muß es wirklich zerschnitten werden?
Wie groß sind wohl die Beschädigungen auf der Steuerbord-Seite ?
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#5
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Gestern kam ein Bericht auf ZDF Neo wo das koplette unglück nochmal aufgearbeitet wurde. Dabei kam auch die Holländische Bergungsfirma zu Wort.
Es soll wohl versucht werden die Lecks Prov. abzudichten und das Schiff dann durch Abpumpen und mit unterstützung mehrerer Schlepper und Hebekissen aufzurichten. Man hofft das auf der unteren Seite nicht so Groß sind dass es mehrer Pumpen schaffen das Wrack soweit zu stabiliesieren, damit es Schwimmfähig bleibt und danach in ein Trockendock geschleppt werden kann. Alternativ besteht nur die möglichkeit es vor ort zu Zerschneiden wie sie es schon bei der Fähre im Ärmelkanal gemacht haben. Dazu müsste das Wrack aber zuerst gegen Abrutschen mit Trossen gesichert werden.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#6
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Schweröl
Soweit ich das mitbekommen habe, wollen die Holländer das mit Heißwasser Dampf bewerkstelligen.
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Gruß Peter Grün lebt Blau bewegt Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt... Geändert von Pfrommer Peter (24.01.2012 um 12:12 Uhr)
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#7
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Ok - mal ganz dumm gefragt:
...und es kalt lassen und mit'm Messer zerschneiden und rausbringen geht nicht? Also mein Boot ist bestimmt anders gebaut - und hat natürlich eine andere Größenortnung. Aber ich würde meinen Tank unter Wasser ausbauen (2 Schrauben und 2 Gurte lösen) und mitsammt dem Diesel heben.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#8
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Guten Morgen Zusammen .
Hallo Akki, den Vorschlag dieses Threads finde ich gut, hoffentlich bleibt es hier sachlich . Meine Stellungnahme gab ich ja bereits u. es bleibt zu wünschen, dass sich nun die Konstruktionen dieser Großschiffe verbessern . Es wird wohl immer ein sehr kontroverses Thema bleiben, solange wirtschaftliche Interessen gegen technische Möglichkeiten stehen . Zu den Schotten der CC kann ich auch nichts sagen : - Waren sie rechtzeitig geschlossen ? - Standen vielleicht Gegenstände im Weg ? - Stromausfall ? Notstromausfall ? - Benötigten die Schotten Strom z.B. für deren Hydraulik ? Das kann wirklich nur die Untersuchung vor Ort feststellen . Wasserbewegung im Schiff : Ob eine Neigung nach BB o. StB hängt von vielen Faktoren ab . - Wie waren die letzten Schiffsbewegungen ? - Wurde es vielleicht auch vom Gegenballast-Pumpen mit beeinflusst ? - Konnten Wassermassen von A nach B aber nicht zurück ? - Jeder Baukörper entwickelt auch Eigenresonanzen, z.B. beim Pendeln . Hier ein Faktor ? Flüssigkeiten Bergen, besonders UW : Hier würde ich gerne etwas erfahren . Jemand von diesen Fachleuten sagte, dass ein Bergen der Mineralstoffe auch noch möglich sei, wenn die CC in 90m Tiefe liegen würde, wenn auch deutlich aufwendiger . Nun Kraftstofftanks sind keine wirklichen Druckbehälter . Sauge ich z.B. Diesel ab, möchte ja bestimmt UW Seewasser hinein . Wie wird das technisch gelöst ? Bei über 90m sind 10 bar fast erreicht u. die Wandungen würden dem bestimmt nicht Stand halten . Wird Druckluft eingesetzt ? Oder Seewasser eingelassen u. gewartet bis dieses sauber zu Tage kommt ? Dann fragte jemand im letzten Thread, wie man den Fels herausbekommt . Nun, würden wir den Auftrag erhalten dieses Leck zu schließen, ist es stahlbautechnisch einfacher das Ding vorher zu entfernen, als ein Gehäuse zu fertigen . Muß aber ebenfalls letzt endlich vor Ort entschieden werden . Ist der Brocken nicht stark formschlüssig verkeilt, sollte es durch ziehen mit Gurten u. Krahn o. Winde gehen . Im besten Fall kommt man mit einer Plattform heran u. erwirkt gleich Gegendruck auf die CC . Und dann bitte zu mir liefern (Garten) . Oder besser, erfolgreich versteigern u. den Erlös den Opfern u. Hinterbliebenen zukommen lassen . Bestimmt würde das viel Geld einbringen . Ein ziehen mit Schleppern wird bestimmt ein zu großes Risiko bergen, dass der Dampfer weiter rutscht . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! Geändert von T-Technik (24.01.2012 um 13:05 Uhr) Grund: Fehler beseitigt
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#9
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Wenn ich das richtig gehört habe, handelt es sich bei den Holländern umd ie gleichen Leute, die auch die Kursk aus über 100m Tiefe gehoben haben.
Technisch machbar ist wohl alles.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#10
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Zitat:
2400 Tonnen brauchen einen Tank von 50meter x 25meter x 2meter. Wenn ich eine Kabine 2meter hoch x 3meter breit und 4meter lang baue - kriege ich 100 zusätzliche, für bestimmt 250 zusätzliche Gäste untergebracht.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (24.01.2012 um 09:24 Uhr) |
#11
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Zitat:
Ich muß dich korrigieren: Bei 90m sind 9 bar erreicht
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Viele Grüsse Bernhard _____________________________________________ Immer eine Handbreit Sprit im Tank
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#12
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Hallo zusammen,
SMIT hat einen Updateservice bzgl der Arbeiten im Zusammenhang mit dem Öl zur Verfügung gestellt. http://www.smit.com/sitefactor/page.asp?pageid=1546 In anderen Foren wird übrigens davon ausgegangen, dass das Schiff absichtlich auf die Steuerbordseite gekippt wurde. Jede andere Position hätte bei dem Untergrund zum sinken geführt. Ob da etwas dran sein kann? Geht das überhaupt? Interessante Fotos: http://www.giglionews.it/20120123581...ovo-video.html Viele Grüsse Danny
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#13
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Zitat:
Wenn du fundierte Informationen hast, dass bei der Konstruktion gepfuscht wurde, kannst du das ja gerne in dem anderen Strang posten. Dass du große Kreuzfahrtschiffe nicht leiden kannst, wissen wir ja bereits. Zitat:
Vorteil ist, dass sie dort keinen Platz wegnehmen. Nachteil ist natürlich, dass sie als erstes getroffen werden, wenn man auf Grund läuft. Aber auch Tanks werden in Sektionen aufgeteilt. Einerseits um den Effekt der freien Oberflächen gering zu halten, zum anderen wegen der Gefahr eines Unfalls. Gruß Johnny
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#14
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Zitat:
wir reden hier nicht von 400l Dieseltanks sondern von 2300t Schweröl diese entspricht ca.2.300.000 kg. Wie willst du das bewerkstelligen ? Per Taucher? da müssten diese Brocken aus dem kalten öl schneiden. Dazu müssten sie in die Tanks gelangen (Dort gibt es sicher zugänge) und dabei würde Mehrwasser eindringen. Hierbei wäre mit einer Verschmutzung des Mehres zu rechnen. Daher nicht realisierbar. Das sicherste ist die Plörre aufzuheizen und verflüssigt abzupumpen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#15
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Zitat:
Wir hatten Kesselwagen für Schweröl, die elektrisch und mit Dampf beheizt werden konnten. Umpumptemperatur war bei 80°. Zum anfahren der Kesselanlage konnte ein kleiner Teil des Öles elektrisch vorgewärmt werden - das mußte reichen, bis ein Kessel Dampf abgab. Und ohne Isolierung der Leitungen kühlt die Pampe auch schnell wieder aus. Da werden die Bergungsspezialisten bei den nötigen langen Schläuchen nicht mit normalem Material auskommen, sondern isolierte Schläuche oder Zwischenheizstationen einschalten müssen. Und je niedriger die Temperatur des Heizmediums im Tank ist, um so größer muß die wärmeübertragende Fläche sein oder die Zeit zum aufwärmen wird entsprechend länger. Wir haben überhitzten Dampf mit 0,5 bar und rund 160° verwendet. Und um 2400 to Öl von derzeit geschätzten 15° auf Pumptemperatur zu bringen, ist schon eine ordentliche Energiemenge erforderlich.
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Gruß Ewald |
#16
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Sind eigentlich schon genaue Pläne von den unteren Decks im umlauf?
Gruß Johnny |
#17
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Zitat:
Ich kurzer Überlegung denke ich auch das Heißdampf die beste möglichkeit ist das Material zu erhitzen. Natürlich waren auch unsere Leitungen bis zum Kessel isoliert und zusätzlich elektrisch beheizt.
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#18
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Zitat:
Es geht hier um die Bergung und Fakten zu den Thema. Habe den Beitrag gelöscht. Gruß Torben
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#19
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Die Tanks im Schiff sind ja auch beheizt. Ist es denkbar, diese Heizeinrichtungen zu reaktivieren?
Wenn es elektrische sind wohl kaum unter Wasser. ich kann mir aber vorstellen, daß die Abwärme des Motors zum heizen des Öles verwendet wurde.
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Gruß Ewald |
#20
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daran hab ich agedacht als ich von den Wasserleitungen sprach.
Ich denke dass es isch um einen Geschlossenen von der Maschiene beheizten Wasserkreislauf handelt der das Öl erhitzt. Dieser könnte vielleicht extern "befeuert" werden und dadurch reaktiviert.
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#21
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Zitat:
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#22
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Zitat:
ob die Maschinen mit der Schräglage laufen? Wobei mich das an ein Bild erinnert das mich sehr verwundert hat. Auf diesem Bild hat ein Schlepper versucht den Schornstein wegzubringen. Vielleicht verwenden sie dafür auch Abgaswärme? Viele Grüsse Danny |
#23
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Zitat:
Zum Pumpen dürfte es mittlerweile zu kalt sein. Zitat:
Die Heizleitungen an ein externes Schiff anbinden und in diesem das Heizgut erwärmen. Danach durch die Leitnugen im Tank pumpen und damit das Öl wieder verflüssigen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#24
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Dieses Schiff ist bereits da und könnte die von Dir beschriebene
Aufgabe übernehmen. http://www.marinetraffic.com/ais/shi...mmsi=256487000 Dieser Tanker ist wohl speziell für solche Aufgaben umgerüstet. Ich versuche gerade immernoch herauszufinden ob der Schornstein der Costa Concordia noch vorhanden ist, oder nicht. Es gab ein Foto auf dem es so aussah als ob der Schornstein demontiert werden sollte. Eigentlich unlogisch, aber eine Erhitzung mit Abgaswärme wäre effektiv. Weiss da jemand etwas? Lassen sich auf solch einem Schiff eigentlich alle Tanks voll beheizen? Gibt es da nicht so etwas wie "Tagestanks" etc.? |
#25
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Um die Viskosität zu veränden kann man auch Chemikalien eisetzen. Das wird in der Petrochemie auch immer wieder so gemacht (Dampf hat den Vorteil das er billiger ist und Umweltfreundlicher).
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