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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Automatikweste für Küstennahe Gewässer
Hallo zusammen!
Was benutzt ihr für Automatikwesten für "kleinere" Gewässer wie zum Beispiel Ijsselmeer, Randmeere und Boddengewässer. Ich dachte an einfache Schwimmwesten zwischen 50€ und 150€. Was ist von Eigenmarken wie Compass zu halten? Was würdet ihr an Zubehör empfehlen? Ich dachte an automatische Auslösung, Lifebelt und Schrittgurte. Die Westen sind für ein kleines Segelboot gedacht, also nicht für Sturmfahrten unter schwerem Ölzeug. Worauf ich hinaus will: Natürlich sind die teuren sicherlich die besten. Aber man muss auch das Verhältnis sehen. Entweder einigermaßen preisgünstige Westen im unteren Preisbereich, oder man fährt doch weiter ohne Weste, weil die Feststoffweste zu unbequem ist und die 1000€ Weste von Secumar zu teuer ist. Ich denke das beschreibt die Problematik bei vielen Yachtis ganz gut. Gruß Johnny |
#2
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Die Jolle fahre ich immer mit Kajakweste, ist wie eine Regattaweste.
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#3
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Hi ,
keine Ahnung ob es sinnvoll ist oder nicht , ich bevorzuge eine halbautomatische Weste . Diese muss durch ziehen am Auslösemechanismus selber ausgelöst werden. Das mag Nachteile haben , hat für mich aber den Vorteil das ich meine Weste immer im ( offenen ) Boot liegen lassen kann , sie nicht vor Feuchtigkeit oder Regen schützen muss. Meine Weste hat vor 3 Jahren im Angebot mal 49 Euro gekostet . Gruß Udo |
#4
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Zitat:
Gerade auf kleinen Booten ist die Gefahr hoch, bei einer Patenhalse mal den Baum an Schädel zu bekommen - ob Du dann noch ziehen kannst, falls Du Dich im Wasser wieder findest? An der Weste, würde ich nicht sparen. |
#5
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Bei den Automatikwesten ist die regelmässige Wartung das Wichtigste- wird gerne vergessen.
Wieso ´n tausender für Secumarwesten? Das kosten grade mal die feuerfesten Profimodelle- und die braucht man doch nicht wirklich. Wo Du schon Compass erwähnst- Bei denen kriegste die Secumar Ultra AX150 im Doppelpack für 220,-€ Ist doch ein mehr als fairer Preis. Zu einer Halbautomatik würde ich nicht greifen: Schlägst Du beim/vorm Überbordgehen irgendwo an und bist bewusstlos... wer oder was verhindert, das Du ertrinkst? Von einer ungewollten Selbstauslösung hab ich nur zu zwei Gelegenheiten gehört: Der eine hat seine Weste in einen halbgefluteten Staukasten im Angelboot unterbringen wollen. Der Andere hat mit einem 40PS Angelboot bei starker Fjordwelle die Sturmfahrt der U96 nachspielen wollen und dabei jede zweite Welle voll durchpflügt. Und selbst wenn... Reserveset dazugekauft, Weste wieder zusammengefaltet, Patrone und Auslöser ausgewechselt- Fertig!!!
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....und immer eine handbreit... Kai --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten
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#6
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Kauf dir ne Automatikweste mit Hamar-Auslösesystem. Das ist zuverlässig und reagiert nicht auf Feuchgtigkeit, sondern Druck.
Grfuß HansH |
#7
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Zitat:
ich bin mir dessen bewusst , schätze mich aber so ein das ich in der Lage bin im Fall der Fälle die Weste auslösen zu können. Da ich nur mit einem Schlauchboot ( RIB ) unterwegs bin ist die Gefahr den Schädel anzustossen nicht so groß . Aber im Sommer begegnen mir auch hunderte Feizeitkapitäne mit offenen Booten die keine Weste tragen , da sind sogar sehr viele Kinder drunter und da frage ich mich ob da nicht am falschen Ende gespart wird . Feststoffwesten gibt es oft im Angebot für unter 20 Euro. Wenn die Eltern zu dumm sind muss der Gestzgeber eingreifen und eine Schwimmwestenpflicht einführen. Gruß Udo |
#8
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Zitat:
hast Recht! Nur ich bezog meine Antwort auf den Fragesteller und dieser hat wohl nen kleinen Segler. |
#9
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Hi
Zitat:
Bei den günstigen Westen bin ich vorsichtig geworden: Hatte ein Erlebnis, daß die Weste beim Selbsttest nicht voll geöffnet hat. Diese eigene Weste war zwar überlagert...Aber im Westentest des "Boote Magazins" zeigte eine neue günstige Discouterweste exakt das selbe Verhalten (lange Auslösezeit und keine vollständige Entfaltung) Wenn Du die Weste mal brauchst, dann ist die Lage ernst. Da 50 Euro zu sparen könnte man bereuen Daher gilt inzwischen für mich: Secumar und regelmäßig warten lassen! Viele Grüße, Oliver
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#10
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Für mich habe ich eine Compass Weste, aber der kleine hat eine Secumar. Würde ich mir nie verzeihen wenn dem was passiert nur weil ich Sparen wollte. Und Feststoffweste ist nervig.
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Gruß, Rene Manchmal schaue ich mir Menschen an und denke mir: "Das ist das Sperma, das gewonnen hat?" |
#11
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Danke für eure Antworten!
Ich werde mir die Tage mal die Secumar AX150 anschauen. Preis/ Leistung scheint bei der echt gut zu sein. Automatik möchte ich schon haben aus den oben genannten Gründen. Wie sieht's jetzt mit Zubehör wie Schrittgurt und Lifebelt aus? Gruß Johnny |
#12
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Hallo Jonny
Würde ich auch immer nehmen. Ausnahme natürlich Rettungsdieste o.ä., die sich öfters bewusst ins Wasser begeben wollen, ohne die Weste auszulösen. Zitat:
Wenn er dabei ist: Probiere es aus,was Dir besser gefällt Lifebelt: Ist bei Secumar in der "Harness" Version integriert. Damit kannst Du Dich sichern und abbergen lassen. Eine Lifeline habe ich persönlich nicht. Ist auf Motorbooten auch eher unüblich und bei hoher Geschwindigkeit wohl auch nicht ungefährlich Auf einem Segler (erst recht einhand) aber sicher sinnvoll VieleGrüße, Oliver
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#13
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Der Schrittgurt ist in den Bauchgurt eingeschlauft und verhindert, dass der Körper nach unten aus der Weste rausrutscht- sei es beim Fall ins Wasser, oder im Falle der Ohnmacht, wo die Muskulatur erschlafft und z.B. durch Seegangdie Arme oberhalb des Kopfniveaus geschleudert werden können.... siehe oben.
Der Schrittgurt gehört m.E. zwingend dazu. Der Lifebelt... Schöne Sache- aber dafür braucht man auch vernünftige Punkte zum einpicken: Diese "Drahtrelinge" lassen sich zwar schön Anblicken, halten aber vermutlich keinen Erwachsenen. Der eine oder andere Segler hat ein Tau von Bug bis zum Heck gespannt- aber wies dann praktisch umgesetzt wird, fragste wohl besser jemanden aus der Taschentuchfraktion- ich bin zu faul zum Segeln!
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....und immer eine handbreit... Kai --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten |
#14
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Hallo Jonny,
ich habe die Secumar. Allerdings werde ich die nicht mehr zur Überprüfung bringen, weil: 1. Die Überprüfung je Weste unverschämte 60 € kostet 2. ich nicht den Eindruck habe, dass die besser sind, als die von Compass, Segelladen,... Bei den beiden Vorgenannten bekommst Du die Westen für ca. 60 € inklusive der Überprüfung nach 2 Jahren, was ja eigentlich 60 € kostet. Daher auch meine Meinung zum Preis der Überprüfung. Und in 4 Jahren kaufst Du Dir wieder neue zu den Konditionen. Grüße Max
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#15
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Mal meine Meinung als Kleinkreuzersegler: Automatik ist natürlich Pflicht. Ich habe 150N-Westen von AWN mit Harness, die werden, soweit ich weiss, von Secumar gefertigt. Die 270N-Westen sind mir zu sperrig, allerdings hat sich da wohl in der letzten Zeit einiges getan.Lifeline trage ich bei entsprechendem Wetter, egal ob Einhand oder mit Crew, Einpicken an festen Punkten im Cockpit und auf dem Vorschiff, für Strecktaue habe ich auf meinem Boot noch keine optimale Lösung gefunden. Ansonsten ist mein Boot so ausgerüstet, dass ich nur selten nach vorne muss.
Wartung alle zwei Jahre lasse ich bei "ugies" machen, ist jedenfalls deutlich billiger als die hier erwähnten 60€. Fehlauslösungen habe ich noch nie gehabt, und bei mir an Bord wirds schon mal richtig nass, Siggi
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#16
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Zitat:
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#17
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Über das Tragen von Lifelines und Strecktaue gibt es übrigens im Neuen Palstek einen sehr guten Artikel, in dem allerdings auch keine optimale Lösung für die Strecktaue geboten wird. Das Pronlem ist, dass die vorhandenen möglichkeiten eigentlich zu nahe an der Kante sind, also entlang der Fußreling oder entlang des Aufbaus. Was nützt es mir, wenn der Gurt mich fängt, ich aber kurz über der Wasseroberfäche hänge. Sinnvoll sind für mich nur Punkte, von denen aus ich mit Gurt garnicht über die Seereling komme.
Was ich vorhin noch vergessen habe: Schrittgurt oder Beingurt trage ich nicht, Schrittgurt schränkt mich zu sehr in meiner Bewegungsfreiheit ein, mit Beingurten bleibt man gerne mal irgendwo hängen (ich hatte mal eine Rukka-Weste mit Beingurten, ging gar nicht), Siggi
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#18
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Wenn ich das alles so lese, sind Feststoffwesten eigentlich das Einzige, was zählt......
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schöne Grüße aus dem Siegerland Johannes & Sabine! In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen. Lasse den Passatwind in die Segel schießen. Erkunde. Träume. Entdecke. Mark Twain (1835 - 1910) |
#19
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Zitat:
http://www.ebay.de/itm/Secumar-Ultra...#ht_2285wt_689 (PaidLink)
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#20
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Moin,
bin im Herbst mit Wetterbekleidung und einer Regattaweste ins Wellenbad. Vom Beckenrand mit dem Gesicht nach vorne. Ergebnis: Ohnmächtig wäre ich ertrunken, die Weste drehte mich nicht und das Gesicht blieb im Wasser .
Egal ob Offshorekleidung oder ultraleichte Regenschutzbekleidung: Im Wasser bilden sich Luftblasen in der Kleidung und bilden Auftrieb, dort wo er nicht hingehört. Diese Lufblasen sorgen dafür, dass sich der Körper nicht dreht und das Gesicht im Wasser bleibt. Rettungswesten sind so ausgeleget, dass sie das Gesicht aus dem Wasser heben. Dafür muss der Körper wie beim Rückenschwimmen im Wasser liegen. Foto: Ein Schwimmer mit 275 NM Automatikweste
...eigenen sich zum Brustschwimmen. Hat leider den Nachteil, dass die der Auftrieb zu einer stabilen, überlebenswichtigen Lage im Wasser nur sehr eingeschränkt vorhanden ist ... Foto: Zwei Schwimmer mit 150 NM Feststoffwesten
Entweder zieht man den Brustgurt der Weste richtig fest zu oder man trägt eine Weste mit Schrittgurt. Sonst passiert leicht sowas: Weiterhin hat man durch dem Schrittgurt im Wasser die Möglichkeit, den Auftriebskörper etwas von den Wangenknochen nach unten zu ziehen. Das erhöht das Wohlbefinden und den Überlebenswillen.
Mehr Auftrieb bedeutet mehr Sicherheit, in die korrekte Schwimmlage zu kommen. Weiterhin ist der Kopf weiter aus dem Wasser. So schluckt man nicht so viel (Plus für "Wohlbefinden und Überlebenswillen"). Foto: Ein Schwimmer mit 150 NM Automatikweste
Eine im Wasser treibende Person wird gegen Wind und Welle ausgerichtet. Bedeutet, bei jeder Welle den Atmen anhalten oder kräftig Wasser schlucken. Durch die fliegende Gischt so knapp über der Wasseroberfläche wird ohne direkt Wasser zu schlucken das Atmen anstrengend. Gut ausgerüstet ist man mit einem Spraycap. Das ist ein atmungsaktiver "Überzug" mit Sichtfenster ... Foto: Im Wasser mit einer 275 NM Automatikweste mit Spraycap
Sollte die Rettung mal länger dauern hat man so immerhin eine Chance, im Dunkeln gesehen zu werden.
Mein Blick gilt auf fremden Booten schon vor dem Losfahren möglichen Befestigungspunkten. Sollte bei jeder Sicherheitseinweisung vor dem Ablegen allen Mitfahreren gezeigt werden. Mein persönliches Fazit - Alles Mögliche tun, um nicht überbord zu gehen - Besser eine einfache Rettungsweste als gar keine - Nur eine (richtig) angelegte Weste hilft - Vernünftige Rettungswesten erhöhen die Überlebenschance Auf nass-segelnden Jollen habe ich meine Regattaweste. Das Risiko kann ich dort nur durch zusätzliche Sicherheitsmassnahmen minimieren. Auf Booten, auf denen ich aufrecht bequem sitzen kann, trage ich eine 275er Automatikweste mit "alles dran". Gruß Ralph Geändert von RalphB (28.01.2012 um 10:32 Uhr)
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#21
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Schön geschrieben, Ralph!
Zur Ergänzung: Bei gleichzeitiger Verwendung von schwerem Ölzeug oder sog. Floatation-Suits entsteht durch Lufteinschlüsse der Kleidung bzw. der Auftriebskörper ein gegenläufiger Auftrieb. D.h., der Auftrieb der Kleidung wirkt dem der Weste entgegen und verhindert, dass der Körper automatisch in eine Ohnmachtsichere Lage gebracht wird. Dies kann nur durch Einsatz von noch mehr Auftrieb ausgeglichen werden. Tests haben ergeben, dass bei dieser Kleidungsauswahl nur eine 275er Weste wirklich Sicherheit schafft.
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....und immer eine handbreit... Kai --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten |
#22
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Da ich schon einiges Ungemach in dieser Hinsicht durchleben mußte, weiß ich wovon ich schreibe:
Meine Weste ist eine 275er ( die 150er dreht meine 110 KG nicht), hat eine Hamar Auslösung, eine Sprayhood und integrierte Blitzlampe. Wartung führe ich selbstverständlich jährlich, zu Saisonbeginn, selbst durch.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#23
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Zitat:
Da wir zum Angeln in der kälteren Jahreszeit regelmäßig die "Floater" zum Angeln tragen, musste auch die Weste dazu passen. Ich hab eine SECUMAR "Golf 275" (SOLAS), bei meiner Holden reicht aber eine 150N Weste (auch SECUMAR und nach SOLAS) zum umdrehen. Bin halt "ein bischen" größer und somit auch die Wetterklamotten. Spraycap, Nachtrettungsleuchte etc. sind da eh' mit drin. Der Preis lag im übrigen bei etwa 200 Teuro. MfG Bernd |
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