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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Crashtest - Auffahrunfall mit Anhänger
http://www.motor-talk.de/news/auffah...-t3716807.html Also gerade mit Trailer dann nochmal einen wirklich ausreichenden Sicherheitsabstand. Gruß Arno
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#2
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erstaunlich, dass ein gebremster trailer noch so eine energie entwickelt--
normal müsste da doch die bremswirkung des anhängers einsetzen... wie sieht das erst mit ungebremsten anhängern aus..... will ich mir garnicht vorstellen.... |
#3
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Hallo
Zitat:
Am Anfang rollen sie Hängerräder noch, ab Sekunde 4 des Videos blockieren die dann. Aber da steht das Zugfahrzeug schon an der Wand und der Hänger rauscht ungebremst hinein. Viele Grüße, Oliver |
#4
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so viele kleinere boote haben ungebremste trailer - auch die billig baumarkthänger--stell dir da mal ein crasch vor....wird einem angst und bange...
eigentlich dinge , über die man sich gar keine gedanken macht !!!!! |
#5
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Sehe ich genau so! Da denkt man an alles mögliche (Boot ordentl.auf dem Trailer verzurrt, Safety-First hier, Safety-First da),- und dann solche Bilder.
Ich war auch total erschrocken. |
#6
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Naja, in der Praxis ist es eher selten, dass man mit 50km/h irgendwo ungebremst draufknallt. Üblicherweise versucht man auszuweichen, ehe man ungebremst irgendwo draufknallt und dann landet der Hänger irgendwo aber vermutlich nicht so gerade im Heck.Zudem ist die Ladung kompakt und schwer und so auch nur einer von vielen Ladungs-Fällen. Wäre da ein üblich verschnürtes Boot auf einem üblich maroden Trailer, stünde das boot jetzt vermutlich auf dem Dach oder dem was davon übrig geblieben ist und den Hänger hätte es in seine Bestandteile zerlegt.Für mich hat es eher den Beigeschmack, als versuche da jemand seine Erfindung dieser aufgeschweißten Schutzplatte zu vermarkten...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#7
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und dann versteh ich nicht , dass einige mit dickem jeep oder anderem dicken wagen -mit trailer (ohne 100km/h zul ) auf der autobahn an dir mit mehr als 120 vorbei rauschen...
gut, 80 kannst du heute nicht mehr fahren, die lkw rennen dich übern haufen... irgendwie hat die normalität auf der autobahn schon längst aufgehört... solche bilder sollten öfters als anhang nach der tagesschau erscheinen, früher gabs den 7. sinn, der kommt leider heut nicht mehr.... |
#8
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Zitat:
Hat übrigens nichts mit der 100er-Zulassung tun.
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Gruß Stefan |
#9
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Zitat:
Wer ist nicht schon einmal ein wenig übermüdet mit dem Gespann in den Urlaub gezockelt? Das Ganze als "Verkaufskampagne" dieser Schutzplatte anzusehen, sehe ich nicht. Ich fand das Ergebnis dieses Tests einfach nur erschreckend und hätte niemals gedacht, daß eine Anhänger-Deichsel bis auf die Rücksitzbank eines Kombis durchschlägt. Wir waren vor 2 Jahren mit einem Frontera und angehängtem 2t Trailer unterwegs. Der Frontera hatte einen Kofferraum, in dem man gerade mal seine Schuhe (Gr. 42) längs hat unterbringen können (ja, okay. Kiste Bier passte schon rein). Ich denke bei einem Wagen dieser Art, wäre die Deichsel glatt bis zur Windschutzscheibe durchgewandert. Grüße Arno |
#10
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Autsch!!
Verdammt gut sowas mal zu sehen.. Habe einen ungebremsten 750kg Trailer, wiegt mit Boot 630kg.. Aber eben sogar ungebremst! Gut, dass es solche Tests gibt.. Werd mir das echt zu Herzen nehmen ... Gruß, Jan
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt." |
#11
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und dann noch mit einem 3,5To Trailer samt Boot .. der ist doch gleich vorner wieder raus ..
OK.. gegen eine Wand zu fahren ist eine sache.. aber ein Stauende kommt schneller als gewollt .. und ein Brückenfeiler nach einem 2 Sek Schlaf auch
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By Karsten
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#12
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Würde mich mal interessieren wie das ganze aussieht, wenn man in ein Stauende // Wand fährt, wenn man schon bremst!
Dann greifen ja auch schon die Bremsen vom Hänger.. Im Video oben ist es ja unbegremst.
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt." |
#13
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Hat mal jemand einen Bericht von so einem Unfall in freier Wildbahn?
Im "Labor" kann ich jedes Schreckensszenario zusammenbasteln.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#14
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Zitat:
Ehrlich gesagt haben die Bilder oder das Video bei mir nicht diesen "OMG sowas könnte mir passieren!?!" Effekt gehabt, denn auch wenn ich mir nicht gerade vor jeder Anhängerfahrt gedanken darüber mache, aber was hätte den sonst passieren sollen? Dazu kommt, wieviele Unfälle passieren genau nach diesem Schema? Also wirklich so frontal, dass das Auto nicht zumindest ein bisschen mit dem Heck versetzt wird? Beim Euro-NCAP-Crashtest wird z.b. ein "Frontalaufprall" nur mit 40% der Fahrzeugbreite getestet, weil diese Szenario viel relistischer ist.
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vg Sascha |
#15
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Was passiert wenn Du stehst, Dir aber einer den Hänger weiterschiebt??
Der Effekt ist der Gleiche.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#16
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Hi ,
sorry , aber solche Tests haben nicht mit einem Unfall auf der Strasse zu tun , die sind in keinster Weise aussagekräftig. In der Regel endet eine Autobahn nicht an einer Betonmauer . Und meist ist es so das ich , wenn ich in ein Stauende fahre meinen Vordermann noch schiebe und das mindert den Aufprall vom Hänger noch ab. Da stufe ich den 40 Tonner der mich am Stauende von hinten überrollt als gefährlicher ein. Gruß Udo |
#17
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Zitat:
Ich meinte einen Test mit Vollbremsung vorm Aufprall. Halt im Sinne eines Auffahrunfalls in einen Stau etc. Dann wäre der Hänger ja schon am Bremsen. Das die Bremse vom Hänger im Ausgangstest nicht schnellgenug reagiert ist ja deutlich zu erkennen. Desweiteren sollte man wirklich das Szenario "Aufprall von hinten auf den Anhänger" nicht außer Acht lassen.. Gruß, Jan
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt." |
#18
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Ich habe schonmal bei einem Abschleppdienst einen Volvo V70 mit einen 6m Wohnwagen gesehen. Der Fahrer hatte eine rote Ampel verpennt und den vollen Anker geschmissen, das langte aber nicht und ist einem Heizoellaster raufgeknallt - geschaetzte V Rest ca40km/H. Die Deichsel knickte nach unten und der Aufbau rutsche auf das hintere Drittel des Volvos. Das lose Gestaenge des Vorzelts zerfetzte die gesamte Inneneinrichtung des Wws und rissen den Vorbau dessen heraus und klatsche gegen den Tank des Lasters. Absolut erschreckend!
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#19
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Naja,
mir scheint ein Einknicken des Gespanns realistischer. Um 100% senkrecht gegen eine 100% ausgerichtete Wand zu fahren, muss man sich auf der Straße echt Mühe geben. Sowie man vorne einen noch so kleinen Seitendrall bekommt, der schon durch eine unterschiedlich verformende Knautschzone durch Standheizung, Motor- o. Getriebeteile bzw. durch den "Gegner" hervorgerufen wird, müsste ein Wegknicken sicher sein, zumal bei einer begleitenden Vollbremsung die Seitenführungskraft der Fahrzeughinterräder trotz ABS in Richtung 0 tendiert. Interessant ist der Versuch allerdings schon, noch interessanter ist ein realistischeres Unfallszenario... Reißt sich der Anhänger los und schießt vorbei, rotiert das Zugfahrzeug horizontal o. vertikal? Aber zusätzlich Angst bei Gespannen zu verbreiten halte ich für nicht erforderlich, die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem solchen Aufprall dürfte auch ohne Hänger überschaubar sein. Gruß Michael |
#20
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Die Argumente hier gegen den Test erschrecken mich beinahe mehr als der Test selber
Das ist ein Crash mit ca 50 km/h gewesen, auf der Autobahn seid ihr mit 100km/h und mehr unterwegs wenn man hier so mitliest. Da ist eine Aufprallgeschwindigkeit von 50km/h mehr als realistisch, ihr werdet eher schneller einschlagen.... Und gerade auf der Autobahn kann der gerade Einschlag oft genauso aussehen. die Frage ist ob mit mehr Stützlast der Hänger untendurch geht. Zumindest bei meinem Tahoe damals hätte ich das eher so vermutet von der Konstruktion her. Ich glaube dass in dem Fall die richtigen Geländewagen mit Leiterrahmen konstruktive Vorteile haben was die Stabilität anbelangt.
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Manchmal tut einfach ein Boot Not!
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#21
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Tiefstehende Sonne von vorn, plötzlich Stauende direkt vor euch und der letzte ist ein LKW. Das ist genau wie eine Betonmauer.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#22
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Zitat:
Dann ist auch egal, ob die menschlichen Überreste, die es bis unter den LKW-Aufbau geschafft haben, noch von der Deichsel zerquetscht werden.
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Gruß Stefan
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#23
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Ausreichend Sicherheitsabstand ist nie falsch. Einfach die 50m-Regelung vom LKW übernehmen.
Zitat:
Ich habe so ein Ergebnis in der freien Wildbahn noch nie gesehen... Und ich habe schon einige gesehen. Im Schlauchiforum ist ein Lkw auf einen stehenden Trailer an einem A6 gebrummt. Da stimmte der Winkel, da bremst kein Trailer mehr, aber solche Folgen hatte das nicht... Wenn das immer solche Ergebnisse hätte, würde man eher eine gewollte (pyrotechnische) Auslösung nach unten in Erwägung ziehen, gesteuert von den Airbag-Sensoren. Technisch einfach umsetzbar und weitaus effektiver. Die ominöse Platte hat ja auch fast versagt....
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gregor
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#24
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Ich frage mal morgen bei uns in der Unfallforschung nach wie solche Crashs in der Regel aussehen.
Interessiert mich jetzt direkt selber!
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Manchmal tut einfach ein Boot Not! |
#25
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Ich oute mich mal:
Vor Jahren war ich mit meinen Lkw auf der A9 unterwegs. Abgelenkt durch telefonieren und Windmühlen zählen. Ich bin bis 126 gekommen und dann sah ich ca 50 Meter vor mir das Stauende... Trotz Anker werfen habe ich den Hänger vor mir getroffen und das Auto davor noch 3 Meter weiter geschoben. Der Hänger riss dann von der Kupplung und ist auf die zweite Fahrspur gerutscht. Wo sich zum Glück eine Lücke befand. Beim Pkw handelte es sich um einen nagelneuen Pickup von GM. Bei dem war der Rahmen verzogen, also Totalschaden. Den Hänger habe ich hinten an gehangen und bin dann hinterhergefahren zur Werkstatt. Der war auch immer im rechten Rückspiegel zu sehen. Ich brauch wohl nicht zu sagen wie froh ich war das es zu keinen Personenschaden gekommen ist. Um aber zum Tenor zurückzukommen, der Schaden war lange nicht so groß wie im Video. Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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