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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Sperrholz leimen oder kleben?
Hallo,
bald ist es soweit, der Bau meines ersten Bötchen soll beginnen. Jedoch weiss ich nicht ob ich das Holz leimen oder mit Epoxy Kleber kleben soll. Welche Produkte wären zum leimen bzw. kleben empfehlenswert? Helmut |
#2
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Auch ohen eine repräsentative Umfrage veranstaltet zu haben würde ich mal tippen, dass 9 bis 10 von 10 Bootsbauern Epoxy empfehlen würden.
gruß Christoph
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"E´n Schipp mokt man ut Holt, ut Plastik mokt man Klodeckels!" für Palm und PocketPC: http://navtool.bootstechnik.de |
#3
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Nur welchen Epoxy zum Kleben den mit schnellem Härter oder mit langsamen Härter?
Ist die Firma West System empfehlenswert? Die Sperrholzplatten bestehen aus 6,5mm Multiplex-Birkensperrholz, muss ich diese Platten komplett mit Epoxy mit langsamen Härter versiegeln? Vielen Dank Helmut |
#4
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schau mal hier rein, unter Tip&Tricks findest du alles was du wissen willst.
http://www.ctmat.de/ Grüße Jan |
#5
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Hallo,
wie Du es Dir schon richtig gedacht hast: das Birkensperrholz würde ich auf jeden Fall ganzflächig versiegeln. Dafür empfiehlt sich dann, insbesondere bei höheren Temperaturen, der langsame Härter, weil das Harz dann länger Zeit hat, tiefer ins Holz einzuziehen. Ob Du dafür - West System - SP - http://www.bacuplast.de/ oder welches von ebay nimmst (da gibt es einen, der verkauft Epoxy für unter 10€/L und hat sehr viele gute Bewertungen) ist wohl ziemlich egal. Mit dem Birkensperrholz bist Du ja auch schon einen Kompromiss eingegangen, der zugunsten des Preises eine geringere Lebensdauer einkalkuliert. Dann sei doch konsequent und kauf kein Harz, bei dem Du für den Namen 200% Aufpreis bezahlst. Mich würden aber Deine Erfahrungen mit dem gut versiegelten Birkensperrholz interessieren. Viel Spaß dabei, und halte uns auf dem Laufenden!!! Was wird es denn für ein Boot? Uwe |
#6
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oh,oh...
ich weiss ja nicht, ob ich solche tipps gut finde. da geht ein amateur her, kauft sich schon vom holz her das billigste zeug, hat null ahnung vom bau, steckt letztlich eine menge zeit in ein (für ernsthafte bauer) zweifelhaftes projekt. warum wird im bootsbau wohl kein birkensperrholz genommen? warum bastelt man daraus kleine modellflieger /boote? womöglich nicht mal wasserfest/kochfest verleimt. billich eben. und dann der supertipp doch den billichkram von dingensnamenlos zu kaufen, denn wenn schon mist, dann konsequent.die bewertungen bei ebay machen ja wohl kein qualitativ hochwertiges material.... anstatt hier einen beginner darauf aufmerksam zu machen, dass man sehr wohl ein spitzenprodukt PREISWERT kaufen kann, weil dies sein geld wert ist, die ihm zugesicherten eigenschaften auch hat. möglicherweise habe ich bei west, bacu, ruegg usw auch eine kompetente hotline. auf jeden fall muss hochwertiges material gekauft werden, das weiss doch hier wohl mittlerweile jeder. au weia, jemanden so in den misserfolg zu schiocken finde ich zumindest unfair. von solchen tipps bin ich schon enttäuscht!
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#7
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natürlich sollte man bei der wahl der baustoffe für ein projekt immer das beste anschaffen.
aber das beste muß ja nicht das teuerste sein. bei meinem boot habe ich zum verkleben der platten auf dem gerüst und zum beschichten auch das von ebay gekauft. da epoxid ja ohne druck aushärtet und eine dauerhafte verbindung ensteht, halte ich das für einfacher. beim leim muß immer ein druck zum verleimen da sein!! sollte es sich in ein paar jahren rausstellen, daß das ein fehler war nehme ich alles zurück. mal zwei beispiele zu völlig überzogenen preisen im marinebereich: ab mit 50ps anlasserfreilauf defekt. händlerauskunft nicht einzel zu bekommen eventuell passt einer von anderen modelen, aber mein risiko preis sollte dann 80,-- euro sein.keine rückgabe!! neuer anlasser 400,- -500,--euro. mit dem anlasser zum treckerdoktor, passenden freilauf für 15,-- euro gekauft und nur die einzelnen teile verwendet. läuft bisher ohne probleme!!! kauf von sperrholzplatten: teure gestempelte bootsbausperrholzplatten in einem regal, zwei ecken weiter wasserfestes sperrholz selber hersteller selbe produktionsnummer ohne stempel nur 1/3 des preises. unser hobby muß nicht so teuer sein, aber wenn immer alle bezahlen müßen wir uns nicht wundern. mfg thorsten |
#8
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Hallo avi,
gegen deine Kritik möchte ich mich an dieser Stelle einmal wehren: Ich fand es als Antwort auf die Frage von viking unpassend, ihn über die fehlende Eignung von handelsüblichem Birkensperrholz zum Bootsbau hinzuweisen. Er wird sich da sicher erkundigt haben, und vermutlich haben ihm die meißten davon abgeraten. Auch im Web, dass er ja offensichtlich nutzt, wird er zum Thema Bootsbausperrholz genügend Informationen finden. Aus irgendwelchen Gründen hat er sich trotzdem dafür entschieden, Birkensperrholz zu verwenden. Ich persönlich halte das auch für eine sehr schlechte Entscheidung. Andererseits erinnere ich mich noch gut an meine Studentenzeit und weiß, dass man bei knapper Knete auch bewusst schlechte Kompromisse eingehen muss und dabei nicht nur Mißerfolg erntet, sondern auch Spaß am Basteln hat und etwas lernt. Wenn man das Projekt unter der Prämisse sieht, auf der absoluten Low-Cost Schiene seine ersten bootsbauerischen Erfahrungen zu machen, um im nächsten Projekt mit teuerem Holz Lehrgeld zu sparen, kann ich das ein bisschen verstehen. Und unter genau dem Aspekt, sowie unter der Annahme, dass es sich um ein sehr kleines Boot handelt, habe ich auch geraten, preiswertes Harz zu benutzen. Für mein eigenes Schiff verwende ich auch West, bin mir aber auch bewusst, dass ich einen Marken-Fetisch habe und dafür sicher draufzahle. Um Epoxy wird oft zuviel Mystik verbreitet. Die Firma West stellt auch keine vergleichbaren Daten zur Dampfdichtigkeit / Zug- und Druckfestigkeit ihrer Harzsysteme zur Verfügung. Ich bin ziemlich sicher, dass ein Birkensperrholzboot mit preisgünstigem Epoxy nicht nach drei Jahren weggefault ist. Und wenn viking Spaß am Bootsbau bekommen hat, ist es danach eh überflüssig. Ich habe viking auf seine Frage geantwortet sonst nix. Auf jeden Fall wird das Projekt nicht von mir dadurch in den Mißerfolg geschickt, dass ich ihm empfehle, preiswertes Harz aus Quellen zu kaufen, die ihren Namen noch nicht vermarkten können! Nee, das finde ich unfair von dir!!! Uwe P.S. über die kompetente Hotline eines der genannten Hersteller sage ich lieber mal nix! Die Betreuung der West Produkte ist allerdings hervorragend. |
#9
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moin uwe,
warum wehrst DU dich gegen meine kritik? im wesentlichen sprichst du mir ja jetzt aus der seele. Ich schrieb (sinngemäss): birkensperrholz wirds im allg. NICHT zum bootsbau genommen. den kompromiss halte ich für faul. du ja wohl auch. sinngemäss: man kann sehr gute produkte PREISWERT erwerben. das ist der punkt. als handwerker kenne ich irre viele kopien namhafter produkte, die aber leider das original nicht erreichen. warum wohl nicht? entweder fehlt das know how, oder es werden produktbestandteile weggelassen oder durch billiges ersetzt. diese produkte sind dann weder sehr gut, noch preiswert. das ist genau der grund, warum ich geschrieben habe, man möchte einem beginner bitte auch ratschläge geben, die man selber auch beherzigen würde. spass am basteln: wenn ich so an meine bastelzeit denke, hatte ich eigentlich immer den meisten spass, wenn etwas funktioniert hat. oftmals habe ich lehrgeld bezahlt, meistens deshalb, weil ich unter kostendruck sparen wollte. das erfolgserlebnis stellt sich mit besten werkzeugen und bestem material viel schneller ein. siehe hier im forum beispielsweise die lackierfragen. auch dort sind misserfolge meistens durch schlechte materialwahl UND falsche verarbeitung vorprogrammiert. sicher führen viele wege nach rom.... aber wenn ein anfänger schon fragt, weiss er offensichtlich warum. wenn du, lieber uwe, deine erfahrungen mit billigen materialien gemacht hast, gib diese doch einem fragenden weiter. damit dieser besser und sicherer zum ziel kommt, und sich letztlich auch den spass am selbermachen erhät! nichts für ungut axel
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#10
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Vielen Dank für die vielen Antworten.
Das Boot soll das Mini Max von svensons.com werden. Das Birkensperrholz wurde gekauft, da andere Bootshölzer zum experementieren als Schüler zu teuer sind. Für mich wäre es schon ein Erfolg wenn das Boot schwimmen würde. Das Birkensperrholz wurde im Baumarkt als AW 100 bezeichnet. Helmut |
#11
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na ja, wenn das schon ein erfolg ist
(aber die ansprüche wachsen ja auch mit den erfahrungen...) hast du mal einen link zu deinem bötchen?
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#12
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#13
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Hallo Helmut,
bedenke: Epoxy ist nicht UV-stabil. Daher, wenn das Schiff länger unter freiem Himmel ist: unbedingt überlackieren. Viele Grüße Bernd |
#14
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Birkensperrholz tu´s dir nicht an!
Ich meine Okkume sei eher günstiger und auf jedenfall bewährt. Das hab ich für den Rebel genommen. Übrigens, Baumärkte sind diesbezüglich nicht die günstigsten! Ich hab beim Holzgroßhandel gekauft. Dort gibt es zwar nur ganze Tafeln (Ich glaub 2,5 X 1,6 Meter) aber wenn ich mich recht erinnere, sowas um 20 Euro pro Tafel) Bau aus der Birke lieber ein schönes Regal und spar noch etwas für geeignetes Sperrholz. Stell dir vor, das Boot wird so wie du dir es erträumst, zerfällt aber innerhalb weniger Jahre - wär doch echt ärgerlich! Okkume ist auch leichter zu biegen. Zugegeben, Birke ist bruchfester auf Punktbelastung, bei so einem Flitzer würd ich an kritischen Stellen vieleicht 2x4mm Okkume nehmen (möglicherweisse sogar eine Lage Glasmatte dazwischen). Ich hatte schon die Seitenbeplankung in Birkensperrholz drauf, als ein Bootsbauer vorbeikam um sich mein Projekt anzuschauen. Birke rottet dir unter dem Hintern weg. Du kannst es versiegeln, aber irgendwo gibt es einen Spannungsriss und schon gehts los. Eine ganze zeitlang wird nix geschehen und plötzlich hast du an dieser Stelle nur noch den Lack und gleich drauf ein schönes Loch.. Zum Verkleben habe ich Epoxy von Nur zu Info, nicht zur Werbung genommen (Harz 300 ud Härter 3020) Es war schnell härtend und ich bin sehr zufrieden damit. Ich hatte so ca. 20 Minuten um die Klebungen durchzuführen. Ausserden günstiger als Westsystem. Langsamen Kleber hätte ich zu keinem Zeitpunkt gebraucht und gewollt. Ich warte nicht gerne, wenn es auch zügig gehen kann... Wenn´s meine Zeit erlaubt, möchte ich irgendwann den Flyer von Svensons bauen
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Dominik |
#15
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Zitat:
Ich hatte auch gar keine Ahnung vom Bootsbau. Meine Kenntnisse bezogen sich auf Ohm, Ampeere und Volt. Damals hat mir eine Forum in Amerika sehr viel geholfen, heute würde ich hier fündig werden. Aus meinen Null-Ahnung Projekt wurde ein Boot, bei dem auch Bootsbauer Anerkennung zollen. Das kann jeder schaffen, der gute Ratgeber hat und mit der Stichsäge einigermassen gerade sägen kann. Gerade diese Größe ist einfach zu bauen und verzeiht kleine Fehler. Was Chris, Holger und all die anderen "Großbootbauer" bauen ist eine andere Liga, aber ein offenes 5 Meterboot kann auch ein Unbedarfter bauen.
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Dominik |
#16
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Zitat:
Du hast ein s vergessen............... EDIT: Problem behoben! Alles ist gut...........
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HOR |
#17
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Sorry
Ich hab´s korrigiert - jetzt must du auch. Danke für den Hinweiss !
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Dominik |
#18
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Sperrholz leimen
Hallo Viking
hier ein link zu 'Chemie', die von den Bootsbauern verwendent wird, wenn's wirklich halten soll, und die Reste wasserlöslich entsorget werden können! http://www.lba.de/dokumente/rundschr...01-45-00-0.pdf Hersteller: ein grosser Konzern, Werk Wehr/Baden. Auch erhältlich in 1kg-Dosen. handbreit George99
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Denken ist Glückssache, manchmal habe ich zufällig Schwein. |
#19
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Vielen Dank für eure Hilfe.
@ Muckymu Der Flyer sieht sehr schön aus, doch zur Zeit finde ich den Mini Max oder auch Mini Most als Anfang genug. Die Baumärkte haben wirklich sehr teure Preise, ich habe 13,98€ /m² für Birke bezahlt. Nunja, hinterher ist man immer schlauer Grüße Helmut |
#20
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Ich bin sicher, das MiniMax ein sehr schönes Einsteigerprojekt ist.
Alleine schon die ganze Antriebsgeschichte durch einen AB zu erschlagen ist eine unglaubliche Erleichterung. Der Flyer ist mein Traum, weil er so sinnlos und unpraktisch ist. Nur eine spektakuläre Rumpfform, zwei Sitze und ein Motor. Nix mit Badeleiter, Radio, Liegewiese - so herrlich unnütz wie ein Lotus Super Seven - Sonntag, Sonne und einfach rumtuckern. RumRunner für Arme
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Dominik |
#21
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Hallo,
Zum Thema Birkensperrholz... Hab ich fuer meine Konsole auch genommen. OK, die ist nicht dauerhaft im Wasser (hoffentlich ). Wenn man das Holz mit Epoxy versiegelt kann nicht viel schiefgehen. Fuer den ersten Versiegelungsanstrich kann man das Epoxy auch mit Aceton verduennen, dann zieht das regelrecht ins Holz ein. Ich war ueberrascht, wieviel Harz das Holz aufgesogen hat. Dabei hab ich garnicht verduennt. Bei den naechsten lagen geht das natuerlich nicht mehr, da darf kein Lösungsmittel mehr rein. Was Quellen angeht, bin ich sehr von www.ctmat.de (spsystems) angetan. Vor allem die Preise fuer direktionale Glasgelege sind unglaublich. Netter Kontakt und flotte Lieferung gibts auch noch. cu martin |
#22
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Ich mag Birke nicht verteufeln und im Cockpit oder als Backskistendeckel sicher aus verwendbar.
Aber für den Rumpf, vor allem dort wo immer mal mit Wasser zu rechnen ist, rate ich jedem davon ab. Alle Versigelungstechniken hin oder her. Einmal in ein Welle klatschen und schon gibt´s Mikrorisse. Du sagst selbst Zitat:
Wär doch echt schade um jeden Rumpf, der wegen einer kleinen Fehleinschätzung nicht haltbar ist. Wie gesagt: Okkume ist auch nicht teurer - wesshalb also ein Risiko eingehen.
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Dominik |
#23
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....vor allem: das aufgesogene hartz kostet auch geld, und es ist immer schade um die arbeit (die ist immer das teuerste an der ganzen sache)!
leute, versucht nicht immer gaaanz billich an ein boot zu kommen. das wird nichts. entweder ist es gut, dann hat es seinen preis, oder eben billich. dann ist es meistens weniger gut. siehe viele beispiele hier im forum...
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#24
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viking,
ich habe nicht viel mit Epoxy gemacht, nur eine Pinne geleimt und Mahagoni-Sperrholz-Oberlächen hart gemacht. Aber achte drauf, das Epoxy braucht teilweise echt sehr lange bis es hart ist. Bei meiner Pinne waren das mehr als 7 Tage - wohl weil es zu kalt war (Winterarbeit). Aber auch jetzt bei den Oberflächen ...immer schön warten bis es hart ist, bevor du die Schraubzwingen losmachst. Und dann schön schleifen - grrrr - und dann mit Lack gegen UV-Strahlung versiegeln. Aber dann wird die Oberfläche echt klasse! Viel Spaß beim Bauen Deines Renners!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#25
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Zitat:
Suche und besteh auf einem UV-Filternden Lack. Ich hab mich in Unkenntniss mit UV-Stabil zufrieden gegeben und kann nun zuschauen, wie mein schönes Mahagonirot in ein tuntiges rosa mutiert. Die Epoxyschichten unter dem Lack werden langsam trüb.
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Dominik |
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