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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Knapp daneben !!!
Bremen (SP) Nach einer großen Suchaktion östlich der Insel Rügen haben die Seenotretter am Donnerstagabend, 15. März 2012, zwei Männer gefunden, die sich mit einem Hausboot auf der Ostsee verirrt hatten. Das berichtet Sailpress.com.
Gegen 18.30 Uhr meldeten sich die beiden Männer per Handy bei der Seenotleitung. Sie hatten das neun Meter lange Hausboot „Jasmund“ nach Stralsund überführen wollen. Mehr gibt es hier: http://sailpress.com/seenotfaellemar...see-herum.html Quelle: www.webnews.de
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Gruß Gerd Der beste Beweis für Mißtrauen ist: Der Blitzableiter auf der Kirchturmspitze. Geändert von GoldWing (16.03.2012 um 12:37 Uhr) |
#2
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Eigentlich ein Klassiker wie aus dem Lehrbuch: “Das GPS war ausgefallen…“
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#3
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Knapp daneben !!!
Moin Moin,
habe ich eben bei N24 gelesen. http://www.n24.de/news/newsitem_7760093.html Wer war da von euch unterwegs ??? Gruß Swen
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#4
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In der Ecke braucht man kein GPS, zumindest nicht bei Sichtweiten über 500 m. Eine normale Seekarte und Kompass reichen da vollkommen aus, nur muss man sie auch dabei haben.
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Gruss Vestus
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#5
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Das wird dem Herrn Kuhnle bestimmt nicht gefallen haben...
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Sebastian
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#6
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Zitat:
.......und auch mit beidem umgehen können
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Gerd_Ostsee Seenotrettung tut Not! |
#7
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...u.a. der Grund, warum es den See-Schein gibt...
Gut, daß die Handys noch funktioniert haben.
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#8
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Zitat:
was geilt Ihr Euch immer an diesem Schein auf? Die beiden überführen ein Boot im Auftrag eines Vercharterers. Logischerweise wird einer der beiden Deppen den See-Schein auch vor Fahrtantritt vorlegt haben müssen. Und was hat er genutzt? = nix.
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Gruss Vestus |
#9
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ja ja, die Erlösung vor allem Übel
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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#10
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Die guten alten Papierkarten und Kursdreiecke sind immer noch
eine Garantie für das Ankommen im Hafen ohne Seenotrettung. GPS und Kartenplotter können ebend mal einfach ausfallen.
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Gruß Wolle |
#11
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Ich weiss nicht, aber ob jemandem, der seinen Kurs um mindestens 120Grad verpasst eine Karte geholfen hätte, geschweige denn Kursdreiecke, das möchte ich schon bezweifeln. Leute mit diesen Navigationskünsten stellen ja sogar Odysseus, den schlechtesten Navigator der Geschichte (brauchte für eine Strecke, die man bequem in drei Wochen durchsegeln kann zehn Jahre) in den Schatten,
Siggi
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#12
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Aus den Papierkarten hätten sie sich prima Clownsmützen basteln und mit den Kursdreiecken am Kopf kratzen können
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#13
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Zitat:
haste fein gemacht Stephan ich brauch nun ne neue Hose Stephan
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#14
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#15
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Wenn man schon sieht, wie feinfühlig digital der Knüppel bei den Manövern auf den Tisch gelegt wird, dann ist man schon beeindruckt von einer abgrundtiefen, guten Seemannschaft! Und was der Obrigkeitsdelegierte mit "Ausrüstungsmängeln" meint, kann man sich schon fast sicher vorstellen.
Sorry, wer Back- von Steuerbord nicht unterscheiden kann und zwar im "Nebel" die Orientierung verliert, die Fähren aber sehen kann, der hat auf dem Wasser nichts zu suchen.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#16
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Zitat:
Ich würde mich vermutlich in Grund und Boden schämen, wenn das Fernsehteam am Steg auf mich warten würde.
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#17
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ich merke schon...... ich habe es hier nur mit
absoluten Profis zu tun, denen niemals aber auch niemals ein Navigationsfehler passieren würde Sicher ist das ein sehr peinliches Manöver gewesen und man macht auch Späße über die zwei. Die Jungs sind lt. Schilderung in dem Fernsehbericht nur auf Normal-Sichtnavigation gefahren. Von einem Ausfall des GPS haben die nicht gesprochen Zumindestens ist deren Saison schon mal mächtig schlecht losgegangen. Auf dass meine besser wird Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts. |
#18
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Du hast recht: Deren Saisonstart ist wirklich total verbockt. So gesehen kann etwas Gelassenheit vor allem gegenüber der gierigen Presse nix schaden.
Das mit dem ausgefallenen GPS stand im ersten Artikel der Sailpress. Ob´s so war oder nicht, wissen wohl nur die Beiden selbst. Seien wir alle froh, das nix Schlimmes passiert ist. Und: Ich bin dankbar dafür, daß ich selbst bisher vor kritischen Situationen verschont geblieben bin. Nächstes mal (falls die Beiden das nochmal angehen) wird das denen sicher nicht wieder passieren.
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#19
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Zitat:
Das war aber bei einer Nachtfahrt mit der Jolle und ich hatte nicht mal einen Kompass dabei. Meine Abweichung vom Kurs betrug trotzdem nur deutlich weniger als 10 Grad. Mindestens einen Kompas setzt ich aber bei einem Boot dieser Größe voraus und da wären es etwa 90 Grad Abweichung . |
#20
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Hat jemand einen Schimmer was da an Kosten für die Rettung auf die Beiden zukommt ?
Gruss Jürgen |
#21
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Hallo!
Kann nur von Erfahrungen eines Freundes aus dem Jahr 2001 berichten. Seenot auf der Ostsee mit einem Segelboot bei Beaufort 8, Mastbruch. Das Retten der Seelen ist kostenlos. Das Abschleppen des kaputten Kahns hat damals 3000,- DM gekostet. Aber vielleicht gibts aktuellere Zahlen??? Gruß
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#22
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Gut erkannt!
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#23
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man muss kein Profi sein, um halbwegs da hin zu kommen, wo man hin will. Wenn man aber, wie diese beiden Vollprofis, Rechts von Links und Back- nicht von Steuerbord unterscheiden kann, dann sprechen wir von einem "Navigationsfehler" von mindestens 180°.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#24
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Verstehe ich nicht !!!!!
Hi,
mir ist nicht verständlich warum ein SBF-See den beiden bei der Navigation hilfreich gewesen wäre. Das was bei der Prüfung verlangt wird, lernen die meisten Prüflinge auswendig. Entweder kann man navigieren oder man landet in Gewässern wo man bestimmt nicht hin wollte. Erfreulich das nichts weiteres passiert ist !!!!! Gruß Heinz |
#25
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Zitat:
"Hilfeleistungen Wenn Sie technische Hilfe benötigen oder eingeschleppt werden müssen, dann sind wir da. In diesen Fällen stellen wir eine Erstattung unserer Betriebskosten in Höhe von 200 Euro pro Stunde, maximal 400 Euro pro Einsatz, in Rechnung. Seenotleitung Bremen, Telefon +49 (0) 421 536870" Quelle: www.seenotretter.de
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Gruss Vestus
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