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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
28.03.2012, 11:19
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Schaltung und Lenkung geht schwer
moin gemeinde,
an meinem honda bf 4.5 geht mir die schaltung und das lenken ziemlich schwer, obwohl ich an allen stellen, wo sich dreht, schon ballistol dran gesprüht habe  und die feststellschraube am schaft ist auch völlig lose.hat jemand nen plan, wie ich das verbessern kann? gruss
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 burki
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#2
28.03.2012, 11:32
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Über Winter kann die Lenkung schon mal fest sein.Würde sie ausbauen und komplett neu fetten.Bei der Schaltung kann es ähnlich sein,wenn sie vorher leichter zu betätigen war.Ansonsten gab es zumindest bei der Yamaha-Schaltung,eine Drehschraube,womit der Drehwiderstand eingestellt werden konnte.
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#3
28.03.2012, 14:17
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Zitat:
es handelt sich hier um einen "flautenschieber" mit pinnensteuerung. schwehrgängig ist hier die drehachse vom schaft und die welle vom schalthebel direkt am motor. (keine fernbedienung!)
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burki
Geändert von burki (28.03.2012 um 18:23 Uhr)
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#4
29.03.2012, 19:26
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kann mir mal jemand nen tip geben, wie ich den schalthebel abbekomme, um den leichtgängiger zu machen, bzw. wie ich die drehachse leichtgängiger bekomme
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burki
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#5
29.03.2012, 19:29
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Moin
Um die Schalthebelwelle gangbar zu bekommen muss der Kraftkopf runter. Die Schwenkachse wird abgeschmiert. Ballistol bewirkt da garnichts. Sind typische Merkmale für zu wenig benutzt oder Wartungsstau. Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben  Gruß Karsten
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#6
29.03.2012, 19:45
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Zitat:
 kraftkopf runter ... die schwenkachse ist abgeschmiert  kann es sein, dass ich durch das feststellen zum schleppen die achse verspannt habe? hab den ab ja auch nur gebraucht gekauft und hab keine ahnung, wie, wann und ob er überhaupt gewartet wurde
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burki
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#7
29.03.2012, 19:51
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Nein, die Schwenkachse bekommst Du nicht mit der Arretierung verspannt.
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben Gruß Karsten
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#8
29.03.2012, 19:51
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Hab genau für den Motor noch das Manual und Reparaturbuch
 Den Motor kannst du wieder leichter drehen wenn du die Schraube am Schaft (Schlitz und 10er Schlüsselweite, ne Feder hat die glaub ich auch) löst. Für die Schaltung könnte das Standgas vielleicht zu hoch sein.
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Schöne Grüße von der Küste Klaus Geändert von Wattikan (29.03.2012 um 19:56 Uhr)
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#9
29.03.2012, 19:52
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Die sollte aber nach Aussage des TE gelöst sein!
Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben Gruß Karsten
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#10
29.03.2012, 20:23
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Zitat:
und der schalthebel geht generell schwer, auch ohne dass der motor läuft! das ding ist einfach festgekeimt! ist es sehr aufwendig, den kraftkopf abzumontieren?
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burki
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#11
29.03.2012, 20:36
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Ist keine große Aktion, eigentlich selbsterklärend!
Das mit dem Schalthebel ist genauso ein Bullshit wie bei den kleinen Suzuki Viertaktern. Die Schalthebelwellen korredieren einfach fest in den Führungsbohrungen im Schaft. Werden von Werk aus schon trocken mit dem O-Ring eingesetzt  Also hier von meiner Aussage mit dem Wartungsstau Abstand nehme! Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben Gruß Karsten
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#12
29.03.2012, 20:45
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Zitat:
 nur das mit der schwenkachse... denke, dass die obere buchse (wo auch die schraube draufgeht) fest ist, denn dort quetscht kein fett raus, unten schon was kann man da tuen, ohne den ganzen kram zu zerlegen (stell ich mir schwierig vor)
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burki
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#13
31.03.2012, 20:44
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sooo, schaltung geht wieder leichter
 hab den kraftkopf runter ... schaltwelle rausgeprügelt, die innere kunststoffbuchse ausgeschruppt, die welle sauber geschruppt und mit fett wieder eingesetzt. kein wunder, dass das teil festkeimt, wenn die abgase daran vorbei gehen
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burki
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