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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Gelcoat-Reparatur mit "Noppen" im Gelcoat?
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum, mein Name ist Christian. Vor kurzem haben wir uns eine Corsiva 475 Sport zugelegt. Bevor diese zu Wasser gelassen wird würde ich gerne eine Sache geklärt haben, und zwar haben wir im hinteren Decksbereich, neben dem Motoreinlass, Haarrisse im Gelcoat entdeckt, die durch einen Schlag oder ähnliches entstanden zu sein scheinen (siehe Bild). Allerdings ist das Gelcoat an dieser Stelle nicht glatt sondern genoppt, und das stelle ich mir als Laie sehr schwierig vor zu reparieren, falls das überhaupt möglich ist?! Hat irgendeiner Erfahrung mit derlei Reparaturarbeiten und kann mir Tipps geben? Der Bereich ist nicht direkt dem Wasser (Ostsee) ausgesetzt, aber Spritzwasser wird da sicher mal rüberlaufen. Ich kann leider im Moment nicht mehr Bilder liefern, da das Boot noch beim Händler steht . Würde es natürlich am liebsten repariert wissen unter Einbehaltung der Noppenstruktur. Ich bin für jeden Tipp dankbar! Besten Dank und Gruß Christian |
#2
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Das ist nicht ordentlich durchführbar!
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#3
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Hallo,
OK - sowas habe ich schon befürchtet. Mit den optischen Rissen könnte ich an der Stelle gut leben, wenn ich denn wüsste dass kein Wasser eindringen kann. Gibt es nicht irgendein Zaubermittelchen, mit dem man versiegeln kann? Oder was wären andere Alternativen? Besten Dank und Gruß Christian |
#4
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Die alternative die ich auch machen würde währe mit einem Dremel und kleinem Fräser die Spinne auffräsen so 2mm tief und mit gelcoat wieder schließen du siehst die Spinne dann zwar immer noch sei ist aber eben versiegelt. Viel Arbeit und fisselskram
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#5
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Damit solltest Du klar kommen, jede Sanierung z.B. mit einen PU-Acryl System übersteigt die Verhältnismäßigkeit. In laufe der Jahre werden weitere Haarrisse entstehen, einfaches Paraffinwachs einreiben auch für die Gelcoatpflege ist das optimal und reicht.
mfg |
#6
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Moin,
für mein unregelmäßig geriffeltes Deck habe ich mir zur Reparatur mit Fimo (Knete, die im Ofen aushärtet) einen Oberflächenstempel angefertigt, mit dem ich die Struktur in zufriedenstellender Art und Weise nachbilden konnte. Dabei habe ich ein kleines Stück von ca. 1 cm Durchmesser auf eine benachbarte, noch intakte Stelle gedrückt und anschließend im Ofen gehärtet. Etwas heikel ist es, den richtigen Zeitpunkt für den Stempel abzupassen. Versuche auf einem Holzbrett helfen hier, ein Gefühl für den nötigen Aggregatzustand des Gelcoats zu bekommen. Wenn die Struktur so regelmäßig ist, wie auf dem ersten Foto, könnte ich mir vorstellen, mit einer entsprechenden Kanüle kleine Gelcoattropfen aufzutragen. Sehen wird man das aber wohl in jedem Falle. Somit solltest Du in Erwägung ziehen, dem Deck eine komplett neue Struktur, bzw. Belag zu geben. Handbreit Carsten
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#7
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Ich habe das noch nicht selbst probiert, aber die Ami´s sind begeistert davon:
http://www.captaintolley.com/index.html In Deutschland hier zu bekommen: http://www.yachticon.de/Reparieren/D...0-ml::798.html
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#8
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die Amis sind von so vielem begeistert
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte |
#9
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Habe schon mehrfach gelesen das daß wirklich Scheixxe ist!
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#10
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Wo? Nenn mal Fundstellen.
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#11
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