#1
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Funke umrüsten?
Irgendwie stört es mich beim Segeln, dass ich ganz offensichtlich eine Funke in der Hand habe, die ausschliesslich zum fliegen geeignet ist.
Die Segelwinden an den Kreuzknüppeln zu fahren halte ich für eigentlich unsinnig, zumal bei der Futaba ein Knüppel nur gebremst und nicht gerastet werden kann. Liegt z.B. Das Groß mit auf dem Ruderknüppel, und ich mache Steuerbewegungen, kann es passieren, dass das Groß unbeabsichtigt verstellt wird. Im harten Regattaeinsatz mit den Schären ein nicht zu unterschätzender Nachteil... Aber im Ernst. Bei der AERO habe ich Ruder Knüppel rechts Fock: Gas links gerastet (halber Servoweg unten: Bb dicht-fieren, Mitte neutral, halber servoweg oben Stb dicht-fieren, also auch Genuaumholfunktion)) Gross: Drehpoti für die Wölbklappen. Bei "ELSEKEN" kommt noch das Schwert dazu, und das würde ich auf die Wölbklappen legen. Und dann habe ich wieder das Gemurkse mit dem Gross auf einem Knüppel... Am liebsten wäre mir eine Umrüstung des linken Knüppels (evtl. auch ein Poti des rechten) auf Schiebepotis, für die Fock sollte ein Poti über einen Umschalter direkt umpolbar sein, um die Fock so auf den anderen Bug zu holen. Frage: wer kann so was bauen, und was würde das kosten? Die Bauteile sind Pfennigbeträge. |
#2
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Moin Axel,
ich würde es so machen, dass die Funke in ein Pult kommt. Da kannst du dann die Schiebepotis einbauen. Damit hast du Platz genug dafür und das Gehäuse der Funke bleibt halbwegs original. Die Zuleitung kannst du über zB 3,5mm Stereoklinkenbuchsen mit Schaltkontakt laufen lassen. Dann kannst du die Verbindung trennen und ausserhalb des Pultes läuft die Funke normal über die Knüppel. Das sollte eigentlich jeder ambitionierte Elektrobastler hinbekommen. Sind ja nur ein paar Kabel. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#3
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Hallo Jan,
Zitat:
Grüße Dietrich |
#4
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an der einen Futaba vom Hafendienst sind einge Funktionen über Dreh / Schieberegler gelöst .. geht gut damit
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By Karsten
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#5
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Hafendienst?
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#6
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Die Hafendienst ist ein Boot vom Karsten. Ist auch auf den Bildern und Video vom Treffen drauf.
@Dietrich: Das mit den Steckern war nur ein mögliches Beispiel und wenn man mal schaut, was bei den Musikern auf der Bühne abgeht, dann sind die guten Ausführungen davon schon ausreichend. Da wird auf den Kabeln rumgetrampelt, Flüssigkeiten aller Art laufen drüber und Erschütterungen sind vorprogrammiert. Zumal die Verbindung relativ statisch ist, wenn das Ganze in einem Pult verbaut ist. Da wird weder dauernd an den Kabeln und Steckern gezerrt, noch wird das laufend ein- und ausgestöpselt. Die Stecker/Buchsen gibt es auch mit Goldbeschichtung. Ausserdem gibt es noch reichlich andere Alternativen. Die Klinkenstecker waren nur meine erste Idee, weil die über eine ausreichende Zahl von Kontakten und Schaltfunktion verfügen. Zumal bei einigen Fernsteuerungen auch Lehrer/Schülerkabel über solche Verbindungen hergestellt werden. Nur mal als Beispiel:
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. Geändert von Raccoonhotel (16.04.2012 um 14:44 Uhr)
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#7
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Sehe ich anders:
Weil du eh nur segeln willst, würde ich die Funke anständig umbauen: einen Knüppel raus und entweder schiebe- oder Drehpotis rein. Wer solche Boot zusammenpfriemeln kann, der wird doch wohl sowas bauen können, oder? Wo hapert es denn???
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#8
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Ich habe keinen Dunst, was da für Potis reinmüssen.
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#9
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das sollte auf den eingebauten draufstehen.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#10
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NAVY Twin Stick
Moin,
diese Welt ist eine arbeitsteilige und mancher ist dem Holz näher, als dem Poti . Ich glaube, ich habe was gefunden - den NAVY Twin Stick und so sieht der [/U]]eingebaut aus. Die Preise variieren etwas, liegen bei Neuteilen aber über 100,00 € Grüße Dietrich Geändert von dampfspieler (17.04.2012 um 08:00 Uhr) Grund: Links angepasst
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#11
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Zitat:
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#12
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Ja, es ist nicht wenig , aber kommt meinen Vorstellungen sehr nahe.
sind die anschlüsse im Sender von F-14 zu F6J gleich? |
#13
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Hallo Else,
umbauen und schaltbar ist kein Problem. Ich such dir mal was raus. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#14
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Else,
welche Funke hast du? Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#15
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Futaba F6J
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#16
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Hallo,
würde dir ja gerne helfen, aber deine Funke gibt es noch nichtmal im Futaba- Forum. Mach mal ein Bild von innen. Bestimmt kann man per Kippschalter auf einen Schieberegler umschalten, falls der Platz reicht. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#17
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Ich hatte heute morgen die Klamotte auf.
Die ganze Mimik kann man rausnehmen, dann wäre da Platz ohne Ende. Ich hatte noch mit dem Service von Robbe telefoniert ( sehr nett und sehr ausführlich), es gibt da vom Werk her leider keine Möglichkeit von da irgendwelche Teile zu nehmen, naturgemäss geben sie auch keine Bastelanleitungen. Ich hatte schon überlegt, den Kreuzknüppel auseinander zu sägen, um die Potis parallel anzubauen, aber da scheint mir eine einfache Lösung mit Schiereglern doch einfacher zu sein. Es soll übrigens nicht zwischen Knüppel und schiebern hin- und her geschaltet werden, sondern ein Poti soll im Sender umgepolt werden, damit die Fock/Genua auf die andere Seite geholt wird. |
#18
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Else schau mal .. bei meiner F14 habe ich 2 Schieberegler in der Mitte..
und etliche Sonderfunktionen ( 6) sind oben belegt ...
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By Karsten
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#19
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.Es soll übrigens nicht zwischen Knüppel und schiebern hin- und her geschaltet werden, sondern ein Poti soll im Sender umgepolt werden, damit die Fock/Genua auf die andere Seite geholt wird.
Kannste das mal für nen Motorbootfahrer erklären? Also, normal Knüppel in der Mitte ist neutral. Knüppel nach vorne ist vorwärts, mußt du festhalten. Knüppel nach hinten ist rückwärts, mußt du auch festhalten. Hat deine Funke neutral an einem Ende und du hast nur eine Bewegungsrichtung? Steh i.M. noch auf dem Schlauch. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#20
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Mani.. hier geht es um einen Segler !! nicht Mobo mit vor und zurück
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By Karsten
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#21
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wenn ich das richtig verstehe, dann soll der Schalter bewirken, dass die Genua beim Betätigen des Schalters auf die andere Seite, aber mit dem selben Ausschlag, umgeworfen werden kann.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#22
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wenn es nur das sein soll das kannste mit´n Modul hinbekommen
http://www.cti-modellbau.de/index.php hab da mal sowas gesehen bei dennen zu beiden seiten gleicher ausschlag - und das einstellbar hoffe ich bin jetzt nicht ganz am Thema vorbei
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Es grüßt → Flo ← |
#23
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Moin Flo,
Zitat:
@ all, so wie ich Axel verstanden habe, möchte er zur möglichst feinfühligen Ansteuerung der Genua den vollen Knüppel-/Schieberegler-Weg (0 - unten, max - oben) haben und mit einem direkt zugänglichen Schalter einfach "umpolen" - das müsste dann wie die SERVO-Reverse-Funktion wirken. Grüße Dietrich der sich über seine "abgelegte" F-14 freut, da geht so was recht einfach zu machen |
#24
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So ein Umbau geht nur unter der Voraussetzung, dass in der Funke "normale Potis" (und nicht etwa Drehencoder, etc.) eingebaut sind.
Ein "Poti-Umpoler" wäre aus einem 2-pol. Umschalter (z.B. http://opcenter.de/tmp/Umschalter.jpg aus meiner Bastelkiste) schnell gebaut. Wenn die Leitungen der Knüppel-Potis in Steckern enden, könnte man das quasi zum Dazwischenstecken bauen, ansonsten müsste man löten. Den Schalter, den ich hier habe (5mm Bohrung, 10mm Hebellänge) kann ich Dir gerne zusenden --> Deine Adresse per PN/E-Mail. Die Umrüstung der Knüppel ist auch eher ein mechanisches Problem, dass bei elses offensichtlichen Bastelfertigkeiten keine große Hürde sein dürfte. Problem bei Schiebepotis könnte die Baugröße sein, weil der Ausschnitt für die Knüppel rund ist. Alternativ könnte man 2 stehend montierte Drehpotis nehmen, auf die ein großer, tangential zu bedienender Knopf aufgesetzt ist (wie bei diversen Lautstärkereglern). Aufbau wäre simpel: Potis auf Platine setzen. Abstandsbolzen, die die Frontplatte aufnehmen. Beides wird zusammen anstelle des originalen Knüppelmoduls eingesetzt.
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#25
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