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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Elektro Aussenborder zum Gondelmotor machen
Hallo miteinander,
schon seit Wochen geht mir ein Gedanke durch den Kopf: Ich habe an meinem Segelboot einen Elektroaussenborder als Flautenschieber (Heckmontage am Hilfsspiegel). Dass das nicht optimal ist, ist ja klar: Die Steuerung muss mit dem Aubo erfolgen, Ruder und Pinne sind im Weg, Aubo und Ruder behindern sich natürlich,... man weiß ja um die Nachteile. Die Leistung kann ja auch nicht optimal abgerufen werden. Nun habe ich mir überlegt, ob ich den Motor auseinander baue und unter dem Boot fest und unbeweglich montiere. Das hat die Vorteile, dass das Ruder angeströmt wird und ich direkt mit der Pinne steuern kann. Das Schalten und Gasgeben bekomme ich schon irgendwie in die Plicht verlegt. Es müssen ja nur die Kabel durch den Rumpf geführt werden. Ich denke auch, dass der durch den Motor entstehende Widerstand beim Segeln vernachlässigbar ist, weil der Motor selbst nur einen Durchmesser von ca. 12 cm hat. Was haltet Ihr davon? Hat jemand eine Explosionszeichnung von so einem Motor (Minn Kota oder ähnlich). Grüße Max |
#2
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http://www.minnkotamotors.com/produc...reshwater.aspx
Schau dir mal die mk Klasse von MinnKota an. Die passen wunderbar unter ein Segelboot ;) Falls Sie Dir zu teuer sind, dienen sie Dir evtl als Inspiration. Welchen Motor willst du denn umbauen? |
#3
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Hallo Steffen,
den Motor kenne ich. Sein Preis ist nicht das Problem. Nur, wie wirkt sich ein dauerhaft montierter Motor unter dem Boot auf die Segeleigenschaften aus? Mein Boot ist kein Rennboot. Die Rumpfgeschwindigkeit liegt bei ca. 5,5 kn. Die sollte einigermaßen erhalten bleiben. Grüße Max |
#4
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Hallo MaxB!
Ich selbst habe an meinem Segelboot einen Torqueedo Travel 1003 als Flautenschieber am Heckspiegel montiert und teile Deine Bedenken gegen diese Variante. Allerdings ist mein Ruder nicht am Heckspiegel angehängt sondern unten um Rumpf montiert, sodass ich mit der Pinne des Motors gut steuern kann. Lieber wäre mir natürlich die Schachtlösung. Ein Typ an unserem See hat einen Torqueedo Travel 1003 mehr oder weniger auseinandergeschnitten (einfach den Alu-Schaft auf knapp 40cm gekürzt) und in den Schacht seiner Jeannau Sun gesetzt. Der Motor sitzt fest; die Steuerung der Drehzahl geht bei diesem Modell über eine optional erhältliche Ferngassteuerung optimal. Wenn Du bei Deinem Boot einen Schacht hast oder einen einbauen willst, kann ich ihn bitten, dass ich ein paar Fotos machen kann. Allerdings bezweifle ich, dass man den Motor sinnvoll unten am Rumpf einfach anbolzen kann - da müsstest Du wohl eine eigene Platte an den Rumpf nieten und darauf den Motor ansetzen. Problematisch dürfte dann wohl auch die Stromversorgung sein, die durch den Rumpf in den Motor geführt werden müsste. Mit einem Torqueedo wird das nichts werden. Aber wie gesagt, wenn Du einen Schacht hast oder einen einbaust, mache ich Dir gerne Fotos von der Jeannau. LG MigBuster |
#5
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Zitat:
ich habe ebend Deinen Beitrag gelesen und möchte sehr gerne wissen, ob und wie Du Dein Vorhaben gelöst hast. Leider ist die Diskusion nicht weiter geführt worden!!! Ich habe in dieser Winterpause Gleiches vor, Elektro-Außenborder als Innenborder zu nutzen. Ich habe eine "Varianta 65" mit vorgefertigten Schacht in der Backkiste mit einer Sollbruchstelle. Hier könnte ich den Flautenschieber also einbauen. Der Motor würde dann seitlich, achtern, backbord unter dem Rumpf sitzen! Strömungstechnisch stelle ich mir das jedoch etwas ungünstig vor. Dein Gedanke mit dem Motor finde ich dagegen besser. Das Ruder wird gleichmäßig angeströmt! Teile mir doch bitte Deine Erfahrungen mit! Mit sportlichem Gruß Peter |
#6
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Hallo Peter,
ich habe mir in den letzten Monaten viel zu diesem Thema angelesen. Noch bin ich nicht weiter, weil: Die handelsüblichen Motoren (Minn Kota,...) es nicht vertragen, wenn der Propeller mitläuft, wenn den Motor nicht per Strom angetrieben wird. Da scheint der Motor kaputt zu gehen (habe vergessen, warum das so ist). Die richtigen Gondel bzw. Flanschmotoren für Segelboote kosten so ab 2500 €. Die haben einen Freilauf und für einen Aufpreis von 500 € einen Faltpropeller. Das wäre natürlich optimal und beeinflusst die Geschwindigkeit des Bootes beim Segeln kaum. Aber der Preis... Die Faltpropeller am Markt sind natürlich auch sehr teuer und schwer. Da weiß ich nicht, was das für Auswirkungen auf den Motor hat. Das wäre natürlich eine Möglichkeit, dass der Motor während des Segelns nicht mitläuft. Vom Schachteinbau halte ich wenig - aus der Mitte des Schiffs heraus nur, wenn man da 2 Motoren installiert, in der Mitte hätte ich Angst, weil man ja das Kielbrett ausschneiden müsste. Na ja, und der Schacht hat sicherlich negativen Einfluss auf die Segeleigenschaften. Ich bin noch nicht ganz weg vom Gondelmotor. Ein Motor mit Welle scheidet eigentlich auch aus, weil der Einbau mit Wellendurchführung sehr aufwändig ist und Du dann auch das Problem mit der Kühlung des Motors hast. Beim Gondelmotor wird er ja durch das umgebende Wasser gekühlt. Ich bleibe auf jeden Fall dran. Wenn mir etwas einfällt und ich es testen konnte, gebe ich Dir bescheid. Grüße Max |
#7
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Elektromotor als Innenborder
Hi, danke für die Antwort!
Also ich habe mich nun entschieden meinen "minn Kota" doch in den Schacht einzubauen. Die Sollbruchstelle ist geöffnet und ich bekomme den Motor gut fest und er passt auch gut in die Backskiste, so daß ich auch den Deckel zu bekomme! Den Hinweis von Dir, daß der Motor es nicht verträgt, wenn der Propeller immer mitläuft, ist mir nicht bekannt. Ich las es einfach mal darauf ankommen! Ich kann mir nicht vorstellen, was daran kaputt gehen könnte! Ich werde Dich auf jeden Fall auf dem laufenden halten! MfG Peter |
#8
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Vielleicht wird dann wie beim Dynamo Strom erzeugt, dann würde ja quasi die Batterie geladen? (Keine Ahnung ob's wirklich so sein kann, nur so ein Gedanke)
MfG Bene
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________________________________ Stolzer Blick zurück, volle Kraft nach vorn. |
#9
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Hallo Bene,
ja, das hatte ich mir auch überlegt. Das Argument war aber ein anderes: Die Motoren sind bis ca. 3 kn ausgelegt. Beim Segeln, wenn man auf Rumpfgeschwindigkeit von ca. 5-6 kn kommt, dreht der Motor schneller mit, als er unter Stom drehen würde. Allerdings müsste man das tatsächlich mal ausrechnen, denn ich selbst kann mir nicht vorstellen, dass das ein Problem sein kann. Wenn ich ein 3 Meter Schlauchboot mit dem gleichen Motor fahre wie ein 6,5 Meter Segelboot, dann erreiche ich doch mit dem Schlauchboot eine höhere Geschwindigkeit, also höhere Drehzahl - oder denke ich da jetzt falsch? Minn Kota verkauft ja auch diese Flanschmotoren, die an der Kavitationsplatte des Außenborders befestigt werden. Die geben aber an, dass die Motoren als Flanschmotoren für Segelboote nicht geeignet sind. Eine Erklärung dazu gibt es nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das oben Geschriebene der Grund ist. Grüße Max |
#10
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Zitat:
LG
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt... |
#11
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Zitat:
Genau den MinnKota RT80EM wollte ich mir hinter den Kiel bauen. Ich wäre dankbar wenn jemand Infos dazu hätte. Auf der Minn Kota Seite, in den FAQs existiert die Frage, ob man den motor an das Ruder eines Segelbotes bauen kann. Antwort Nein... weil: No, the EM is designed specifically for installation on the anti-cavitation of an outboard or IO lower unit on a planning typed boat hull (a hull that lifts the EM motors out of the water when the boat is “on plane”). Mounting the EM motor on the rudder of a sailboat is not what the EM motor was designed for and would add considerable drag to the boat when under sail. Als Begründung wird aber nur angegeben das er beim Segeln bremst bzw. das Boot in eine Richtung zieht... nicht das er kaputt gehen würde..
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Grüße Michi Da ist keine Ziellinie..... Geändert von TiTus (20.11.2012 um 11:31 Uhr) Grund: Nachtrag |
#12
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Hallo Michi,
genau da bin ich auch gelandet, denn so wollte ich es auch installieren. Die EM Motoren werden ja so auf der Kavitationsplatte montiert, dass der Propeller über der Platte sitzt. Damit - so beschreiben die das - ist der Propeller während der Gleitfahrt mit dem Hauptmotor aus dem Wasser. Bei Verdrängerfahrt ist er dann im Wasser und soll angeblich das Boot bewegen. Ich halte das für völligen Unsinn. Bei meinem MoBo wäre zwar der Prpeller im Wasser, aber immer noch weit über dem Kiel. Ich glaube nicht, dass sich da dann etwas bewegt. Grüße Max |
#13
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Hi Max,
Meine Rumpfgeschwindigkeit beträgt ca 5.nochwas knoten. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das der Motor bei dieser Geschwindigkeit so hochdreht sodas er dann Schaden am Controller anrichtet oder irgentwie kaputt geht. Solange ich nicht mehr Infos habe, werde ich meinen Plan erst mal nicht verwerfen.
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Grüße Michi Da ist keine Ziellinie..... |
#14
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Zitat:
Hast Du Dir mal ueberlegt, waehrend des Segelns den Motor per Hauptschalter vom Controller zu trennen? Dann waeren die einzigen 'Schwachstellen' noch die Lager im Unterwasserteil.
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Gruss aus der Pfalz Achim |
#15
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Genau.....
Sowas ist mir auch schon durch den Kopf gegangen...
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Grüße Michi Da ist keine Ziellinie..... |
#16
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Ich habe vor zwei Jahren mir mal so was gebaut. (sollte nur eine Versuchsanlage werden) Batterien hatte ich noch, der Motor hat mich knapp
100€ gekostet. Ist so ein "Billigteil" aus China. "Excursion NRS 86" mit 24 Volt. Ich war und bin begeistert. Der Motor brachte die 1,2 Tonnen meiner Pegasus locker auf etwa 5 Km/h. Bei Stufe 5 auch knapp 7 bis 8 Km/h. Beim Segeln oder mit AB lief der Elektromotor immer mit. Konnte man an dem leisen Summen hören. Ich wollte mal wissen ob der Motor als Generator läuft. Diesen Sommer hab ich mal die Kabel abgebaut und unter Segel mal gemessen. Wie gesagt, es ist ein 24 Volt Motor. Aber bei Rumpfgeschwindigkeit (etwa 7Km/h) zeigte das Messgerät mal eben 12 Volt an. Der Motor wurde nur mit Antifouling bemahlt. Hat sich sehr bewährt.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg Geändert von Hai-Bruce (21.11.2012 um 19:08 Uhr)
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#17
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Hallo Wolfgang,
das ist mal endlich ne absolut geile Aussage und endlich einer, der es ausprobiert hat. Wenn ich es richtig sehe und verstehe, holst Du den Motor während des Segelns nicht in den Schacht hoch - oder doch? Wenn nicht, dann mache ich es auch so. Hast Du beim Segeln große Beeinträchtigungen? Noch ne Frage: Deine Konstruktion sieht so aus, als ob Du mit dem Motor steuerst, ist das so? Ich hatte an eine Konstruktion mit 2 festen Motoren, jeweils rechts und links des Skegs gedacht. Die Steuerung erfolgt dann mit dem Ruder, welches nicht am Heck des Schiffs angehämgt, sondern unter dem Schiff fest installiert ist (s. meine Zeichnung). Grüße Max Geändert von MaxB (22.11.2012 um 07:51 Uhr) Grund: Mir ist noch eine Frage eingefallen |
#18
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Hallo Max,
das hast du richtig gesehen, der Motor war die ganze Saison unter dem Boot. Nein, mit dem Motor konnte ich nicht steuern. Der war fest angebaut ohne das (zu schwache) Bracket. Ich habe mit dem Ruder am Heck gesteuert. Den Motor hab ich beim Segeln nicht bemerkt. Warum auch. Der Körper hat die Form eines Torpedos und der Propeller dreht ja "fast" frei mit. Da ist nicht viel Wiederstand.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#19
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Hallo Wolfgang,
vielen Dank. Damit ist meine Entscheidung gefallen. Wie in allen Foren ist es auch hier problematisch, jemanden zu finden, der die Praxiserfahrung hat. Da denkt man sich oft, dass das, was so geschrieben wird einfach nicht stimmen kann. Die theoretische Rechnung sieht halt doch immer ganz anders aus als die Praxis und ich denke, dass man bei einem Segelboot mit einer Rumpfgeschwindigkeit von 5-7 kn nicht um 10tel Sekunden herumrechnen muss. Da ich einen Kimmkieler habe (eh keine Rennziege) und das Ruder nicht angehängt, sondern unter dem Schiff mit Skeg angebaut ist, werde ich 2 dieser Motoren (hab ich schon) jeweils rechts und links vom Skeg anbauen (am Skeg). Damit habe ich den großen Vorteil, dass ich den Rumpf nur für die Kabelführung durchbohren muss. Das Skeg ist sehr stabil. Wie hast Du die Motorsteuerung installiert? Meine beiden Motoren sind die gleichen wie Deiner (12V), aber dafür installiere ich ja 2 Stück. Viele dankbare Grüße Max |
#20
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Hallo Max,
im Kopf steckt dieses Teil darin.... http://www.ebay.de/itm/Minn-Kota-Dre...item2577df9ca3 (PaidLink) Dort laufen alle Kabel zusammen. Die Klemmen haben markierungen welche Kabelfarbe wohin gehört. Du kannst nichts falsch machen.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#21
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Hallo Wolfgang,
ja, ich habe ja auch schon alles auseinander und auch schon etwas anderes probiert (Doppelmotor). Ich weiß auch, wie das Ding funktioniert. Mir geht es eher um die Optik und Praktikabilität: Welchen Drehschalter, wie hast Du das dann umbaut und wo hast Du es installiert. Grüße Max |
#22
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Ich habe den original Schalter in das Kabinenschott eingebaut.
So etwa.....
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#23
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So werd ich´s auch machen, Danke!
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#24
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Moin, moin!
Könnt ihr mir sagen, welche Kabellängen ihr vom Drehschalter zur Gondeleinheit habt? Bzw. welche möglich sind? Ich würde mir gerne auch zwei günstige Motoren als Trollingmotoren für meinen Kat einbauen, aber die Geschwindigkeit eben vom Steuerstand aus kontrollieren können. Danke schonmal.
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Viele Grüße vom RK406,2 Ingo |
#25
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Moin,
ich hab in meine Viko eine Edelstahlplatte 150 x 150 mm mit 8° schräg angeschweißtem Tauchrohr vor das angehängte Ruder von unten in den Rumpf befestigt, mit Sikaflex abgedichtet. Das (Tauch)Rohr ragt in die mittige Backskiste und dient als Aufnahme führ den Megano China Anglermotor 24V 1390 Watt. Hängt unterm Boot, bremst beim Segeln 0.3 Kn. Es ist ein Anglermotor mit Kunstoffstange die ich vorsichtig gekürzt habe. Den schalter hab ich mit Edelstahlhebel in ein Panel in die Cockpitbank gebaut. Die im Salzwasser hängende Antriebsgondel 4 x mit Epoxitfarbe grundiert und eine Opferanode vom Salzwasserriptide-Motor an die Welle gebaut. Damit beim Segeln der Simmering nicht auf der Welle einläuft habe ich den Motor einfach gebremst. Eine 2 Faden Halogenautolampe über einen Schalter parallel zur Motorwicklung geschaltet. Der Kaltwiderstand macht soviel Last bei Generatorbetrieb,dass der Motor steht. Falls ich den Bremsschalter vergesse auszuschalten,bei Motorbetrieb, geht die halogenlampe halt mit an, es gibt aber keinen Kurzschluss.der Motor zieht 58A, ich habe zwei Batteriebänke a 180 AH 12V AGM unter die Wasserlinie im Bug eingebaut und 16 qmm Leitungen zum Motorschalter gelegt, Alles schön absichern! Läuft auch auf der Ostsee super. Torquedo und Co hatte ich schon, Teuer und stört im Funk und nach 20 Min. war der Saft alle, nie wieder. Einen Lipo Brandsatz kommt mir nicht mehr ins Boot. Schöne Grüße Achim |
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