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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Refit Flying Dutchman aus Sperrholz
... unser Name ist Programm - Vater & Sohn wagen sich an ein Refit eines Flying Dutchman...
Durch einen glücklichen Zufall sind wir an einen FD aus der Bootswerft Mader gekommen. Die 10 Jahre bis zu unserer Begegnung letzten Herbst hat er unter Planen versteckt in einem Garten auf besserer Tage gewartet. Nach den Papieren ist er Baujahr 1967 und sowohl Rumpf alsauch Deck sind aus formverleimten Sperrholz, wobei das Deck aus Mahagoni ist. Die letzen Monate haben sich auf das Entfernen von diversen Lackschichten auf dem Deck und dem Innenbereich beschränkt - letzes Wochenende haben wir die letzten fehlenden Stellen bearbeitet und auch der größte Teil ist nun schon geschliffen. An dieser Stelle (unbekantterweise) einen großen Dank an Segelmann und seine tolle Dokumentation der Restauration und Christian81 und natürlich an alle die fleißig kommentiert haben - das hat uns sehr geholfen und motiviert. Ja, eine Ziehklinge und Sandpapier sind gnadenlose Prüfungen des Durchhaltewillens... Zum Anfang einige Bilder vom FD und eine Frage - wo bekomme ich Holzquerdübel (so nennt man die wohl) in Mahagoni mit einem Durchmesser von 6mm her? Also ich meine diese kleinen "Stöpsel" um die Scharuben oder Nägel anzudecken. Bisher habe ich sie nur ab 8mm gefunden... Grüße Vater & Sohn
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#2
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Zitat:
Leider sind die in hochwertiger Ausführung recht teuer und 6mm schwer zu finden (ab 8mm wird es leicht), aber vielleicht ist China-Ware aus der eBucht (PaidLink) z.B. von bohrer-onlineshop (PaidLink) für den Zweck preis-wert.
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#3
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Zitat:
Für die kleinen Stöpsel 2-4-6-8-10-12 mm gibt es im Modellbau-Fachhandel Rundholz-Stangen, sind ca. 80 cm lang, werden vorwiegend für historische Schiffsmodelle verwendet. mfg |
#4
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Das sind dann aber keine Querholzdübel. d.h. du hast dann das Hirnholz an der Oberfläche.
Falls es einen Bootsbaubetrieb in eurer Nähe gibt, fragt doch einmal da nach, Siggi
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#5
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Einfach einen Pfropfenbohrer kaufen und selbst machen.
http://www.boote-forum.de/showpost.p...7&postcount=12 |
#6
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... hätte nicht gedacht schon am Ersten Tag solch eine Resonaz zu bekommen - Danke
@soenke & else - danke für die links, leider habe ich da nur was ab 8mm gefunden, aber der Tip hat trotzdem geholfen da ich mit dem richtigen "Suchwort" den folgende Link gefunden habe und hier gibt es dann auch 6mm Bohrer http://www.bohrer-onlineshop.de/shop/index.php @marian - an solche Stäbe hatte ich am Anfang auch gedacht, aber da war dann das Problme mit der Maserung... @marsvin - hab gerade die Werft angeschrieben die den FD gebaut haben, wenn sie die Pfropfen früher verbaut haben sollte die Wahrscheinlichkiet ja ziemlich hoch sein das sie solche noch haben heute werden wir veruchen noch innen die restlichen großen Sachen fertig zu machen damit wir am WE das Boot derhen können und den Rumpf beginnen können. |
#7
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Als ich die Bilder von dem Pfropfenbohrer-Satz 6mm...x gesehen habe, habe ich mir gedacht, dass das bestimmt auch für wenig Pfropfen mit einem improvisierten Werkzeug geht:
Blechhülse, "Spannut" mit der Puksäge reingekratzt, kein Freiwinkel. Gebohrt in Ständerbohrmaschine bei ca. 2800/min in Mahagoni. Womöglich kann man auch ein Locheisen verwenden. Hab ich allerdings nicht, also kein Test ;)
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#8
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@ Soenke - danke, das ist der zündende Gedanke... das muß ich am WE ausprobieren und dann melde ich mich mit dem Ergebnis. Da ich nur max. 10Stk brauche sollte das funktionieren.
Hab heute das Epoxi und das Fasergewebe bekommen damit ich das Deck von unten verstärken kann - ist nicht für Familie gebaut und die Jahre haben das übrige getan. Das werden wir dann wohl ab nächster Woche versuchen, aber als nächstes steht am WE das Drehen des Bootes an damit wir mit dem Rumpf beginnen können. |
#9
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Sehr schön, kommt mir bekannt vor!
Viel Erfolg! Mit Epoxidharz und Gewebe würde ich vorher ein wenig üben, bevor es an den FD geht. |
#10
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So, haben am Wochenende jetzt innen alles soweit vorgeschliffen das wir diese Woche das Boot umdrehen können und dann mit dem Rumpf beginnen können.
Die ersten Probeklebungen mit dem Epoxi haben wir auch schon gemacht jetzt nochmal wie von Christian empfohlen einige Versuche mit dem Gewebe machen und dann geht es los. Denke der Beste Weg ist das Gewebe aufzulegen und dann mit dem Epoxi zu tränken da es ja von unten auf das Deck aufgebracht werden soll und wir so die Ecken und Kanten besser ausformen können... oder ist es doch besser erst Epoxi aufzubringen und dann das Gewebe einlegen? Schon geht es los kribbelig zu werden. Der finale Plan sieht vor 2 Lagen 280'er Köper Gewebe unter das Deck zu bringen, dass sollte ausrechend Festigkeit unter das Sperrholz bringen. Werd heute Adend noch 1-2 Fotos vom Boot einstellen - sieht schon toll aus wenn es so dasteht... |
#11
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ALso ich habe es so gelernt, dass du erst auspinseln solltest und dann das Gewebe reinlegen, ein bisschen auspinseln und dann die Luft ausrollen. Abreißgewebe wäre wohl praktisch, damit zuviel Expoxi aufgesogen wird. Spart Gewicht.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#12
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Meine Surfboards habe ich erst sauber mit Gewebe belegt, dann das Harz aufgetropft und mit einer Rakel einmassiert und das überschüssige Harz damit auch wieder abgezogen, solange, bis die Glasstruktur eben sichtbar wurde. Abreisgewebe war nicht nötig, hinterher kam sowieso Feinschichtharz drauf.
Erst Pinseln würde ich nicht machen, das erschwert das auflegen von Gewebe ungemein. |
#13
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Danke - hab auch noch etwas auf Youtube und im Forum gestöbert, ausprobieren werden ich beides, aber ich glaube das es einfacher ist erst das Gewebe aufzulegen und dann das Harz mit dem Rakel einzuarbeiten... Bericht von meinen laienhaften Vresuchen folgt..
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#14
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Hier nun aber noch die letzten Bilder bevor das Boot gedreht wird....
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#15
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Grundsätzlich mag es funktionieren, Gewebe auflegen und dann erst Harz.
Aber: Da das Sperrholz vermutlich recht saugfähig ist, kann es sein, dass ohne anfänglichen Harzauftrag einiges davon beim Auftupfen in das Holz gesaugt wird und dadurch dann "fehlt". Von daher habe ich es so gemacht, erst eine Harzschicht aufzutragen und dann das Gewebe drauf. 2x280g wird eine ziemliche "Wurschtelei", v.a. bei so verwinkelten Sachen, hab ich gut in Erinnerung . Was auch eine kleine Herausforderung werden könnte ist evtl. "Blasenbildung bei den besonders verwinkelten Konturen. Außerdem wird es da besonders schwierig mit dem "Auflegen" des Gewebes ohne vorheriges Tränken, weil ständig alles rutscht etc. Auf Abreißgewebe würde ich verzichten, da sonst evtl. das Chaos perfekt ist... . Was wird überhaupt genau laminiert, unterhalb des Decks sowie unterhalb der Sitzflächen? Geändert von Christian81 (14.05.2012 um 21:02 Uhr) |
#16
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... wie ich sehe wird es noch einige Probstunden mit Gewebe und Epoxi geben um den gangbaren Weg zu finden ... und so wie es momentan aussieht ist da auch noch Zeit für dazu aber gleich
Danke Christian bezüglich Deiner Antwort zu dem stehenden undlaufenden Gut - ich hab schon jemand gefunden der mir da helfen will, aber vorher muß je erstmal der Rumpf soweit sein. |
#17
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Nun aber zu dem was wir diese Woche geschaft haben.
Wir haben das Boot gedreht und haben auch schon mit dem Schleifen begonnen - trotz Probeschleifen an der Rumpfseite ist es viel aufwendiger als gedacht, offensichtlich ist der Lack an der Seite schon um einiges stärker verwittert als unter dem Boot. So wie ich das jetzt sehe wird das eine ziemliche Schleiforgie und wir hatten doch gedacht das wir das Schlimste hinter uns haben.... Und als wenn das nicht genug wäre habe ich am Spiegel (mhh Klebedand ist doch immer verdächtig) auch noch eine ziemlich rotte Stelle gfunden - das wird wohl raus müßen und verzögert alles weiter ... Nun habe ich noch zwei Frage: - wenn ich mit der Ziehklinge den Lack abziehe hole ich teilweise Fasern aus dem Holz mit raus. Alle Versuche die Ziehklinge anders zur Faser zu führen (quer, diagonal und in beide Richtungen parallel zur Faser und das alles in verschiedenen Winkeln) hat nichts gebarcht, kann es sein das hier füheres Epoxi so weit in das Holz eingedrungen ist das ich quasi die Holzfaser mit der Farbe und dem Epoxi abziehe? Auf dem 2'ten Foto ist das zu sehen. - kann ich nur den rotten Teil des Holzes am Spiegel und am Rumpf entfernen und dann neues Holz einsetzen? Auf dem Foto 3 ist der rotte Teil am Rumpf zu sehen
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#18
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nachdem die letzten Wochen recht wenig passiert ist (es waren ja auch Ferien ) geht es seit dem Wochenende wieder voran.
Nach verschiedenen Versuchen der Beschichtung (bin nun sicher das es Epoxi sein muß) zu Leibe zu rücken hat sich ein Vorschleifen mit dem Bandschleifer (120'er Papier) und exzessives Nachschleifen mit dem Exzenterschleifer (60'er Papier) bewährt. So ist es möglich 50-80cm Rumpflänge (eine Seite) in 1-2 Stunden zu schaffen.... Die Variante mit Ziehkling oder Schaber reist teilweise Holzfasern mit raus und erhöht somit den Aufwand für eine ebene Fläche zusätzlich. An einer Stelle habe ich eine oberflächlich rotte Stelle gefunden (hier ist wohl mal eine scharfe Kante eine Kerbe hinterlassen), diese geht aber nur bis in die 1 Querschicht des Sperrholzes - kann ich hier nur spachteln und mit Epoxi ein Stück neues Furnier einsetzen? Oder habe ich da dann später mehr Probleme? |
#19
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und hier nach 2 Bilder vom aktuellen Stand - das wird wohl noch 1,5 Wochen dauern bis alles geschliffen ist
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#20
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es gibt Neuigkeiten
hmm... vielleicht lock der Titel ja einige aus der Reserve, oder sind alle vor langer Weile gestorben?
Die langwierigsten Arbeiten sind seit gestern abgeschlossen und es steigt schon eine gewisse Genugtuung auf 3 Wochen schleifen überstanden zu haben , aber die Arbeit hat sich gelohnt. Nun geht es an die Verstärkung des Decks (noch liegt der FD Kiel oben) und die rotte Stelle am Heck muß auch noch ersetzt werden. Wenn alles nach Plan läuft geht es dann nächste Woche an das lackieren mit 2k Klarlack von Epiform. Hab 2x 750ml bestellt und hoffe das es für 4-6 Schichten reicht. Frage - wenn ich die Metallschiene am Kiel (heißt das Ding Kielschutz?) wieder anbringen will muß ich ja wieder Löcher durch den Lack ins Holz bohren - wie bekomme ich die so dicht das mir da kein Wasser einsickert und den Lack von unten abhebt (das war leider an 2-3 Stellen bisher so, hat aber zum Glück keinen Schaden angerichtet). Und ich möchte die Schrauben später auch nochmal entfernen können wenn z.B die Schiene ausgetauscht werden muß? Jetzt sollte es wieder flotter vorangehen und jeder Tag sollte Fortschritte bringen..
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#21
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Moin,
Zunaechsteinmal ist es wichtig, dass Holzschrauben genommen werden. D.h. der Schaft ist genauso dick (oder leicht dicker) wie das Gewinde. Ansonsten entstehen Hohlräume. Würde evtl zu Kupferschrauben raten. Ansonsten sind mir 2 Möglichkeiten bekannt: 1. Loch vorbohren 2. Schraube vorsichtig reinschrauben 3. Schraube wieder raus und das Loch mit Epoxy füllen 4. Leiste auflegen und verschrauben (solange Epoxy noch flüssig) Allerdings bekommst du die Schrauben dann nur schwer wieder raus. Obwohl es gibt auch da einen Trick: Epoxy wird ab ca 80 - 90 Grad weich. Also Lötkolbenspitze auf den Schraubenkopf und schön warm machen, dann erst lösen. 2. Moeglichkeit: Anstatt Epoxy kann man auch Sikaflex nehmen. Dann würde ich aber die gesamte Leiste mit Sikaflex "unterfüttern" um zu verhindern, das von irgendwo Wasser an die Schraube kommt. Nicht so elegant aber gibt einen zusätzlichen Schutz: Leiste nachdem Einbau mit Epoxy beschichten (Seiten und obendrauf). Dass versiegelt zusätzlich und mit dem Lötkolben Trick bekommt man auch die Schrauben wieder "sauber". So Long
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#22
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Hallo!
Alternativ: auf Übermaß bohren, mit einem dünnen Pinsel mit Epoxi ausstreichen und einige Minuten einziehen lassen. Dann mit angedicktem Epoxi auffüllen. Darauf achten dass keine Luftblasen verbleiben. Da lassen sich dann wunderbar Gewinde reinschneiden... Gruß Florian |
#23
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Moin,
Das klappt auch... Würde zum andicken Baumwollflocken nehmen... Die geben dem Epoxy gute Stabilität. Gewinde würde ich dann auch reinschneiden... Alternative wäre dann Gewindeeinsätze für Holz mit Epoxy eingeklebt. Allerdings habe ich die noch nicht in V4A gesehen. Darunter würde ich nicht gehen, da im Holz unter Luftabschluss selbst V4A nicht mehr so beständig ist... Grüße |
#24
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Ahoi,
Übermaß? Microfibre! Großzügig vorbohren, Epoxi mit 20% Mircorfibre anmischen und ausspachteln. Nach Aushärtung Gewinde schneiden... Microfibre ergibt ne schöne schlag- und zugfeste Masse. Grüße
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Grüße- Sebastian Fishing is life, the rest just details! http://teambockwurst.blogspot.com/
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#25
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Zitat:
Evtl kann man noch etwas Thixotropierpulver beimischen, da dies die Beständigkeit gegenüber Reibung etc erhöht. Von wem ist das bis jetzt genutzte Epoxy??? So Long... |
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