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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Probleme mit Ladeluftdruck bei KAD 42
Bei meiner Sealine mit 2 KAD 42 habe ich folgendes Problem:
Gibt man aus ca. 1400 Umdr. Vollgas beschleunigen beide Maschinen bis ca. 3100 Umdr. Hier schalten die Kompressoren ab. Alles gut. Die Stbd. Maschine erreicht die 3100 etwas früher als die Bbd. Maschine, Verharrt dann aber bei dieser Drehzahl während die Bbd Maschine zügig weiter beschleunigt. Ich habe den Ladeluftdruck kontrollieren lassen. Die Stbd Maschine erreicht bei 3100 Umdr. ca. 1 Bar. Nach dem Abschalten des Komporessors sinkt der Ladedruck auf unter 0,5 Bar. Die Stbd. Maschine erhöht ihre Drehzahl ab diesem Punkt nur noch, wenn die Bbd. Maschine vorangeht. Wartet man, bis beide Maschinen z.B. 3200 Umdr. erreicht haben und gibt bei nur der Stbd Maschine Gas tut sich nichts. Andersherum legt aber die Bbd. Maschine richtig los. Eingrenzung: Beide Maschinen arbeiten bis 3100 gleich gut, die Stbd sogar einen Tick besser. --> Ventilspiel und Einspritzdüsen kommen meiner Ansicht nach für diesen deutlichen Leistungsabfall nicht in Frage. Der Rauchbegrenzer tut seine Arbeit bis 3100 Umdr auch einwandfrei. --> scheidet auch aus Der Ladeluftkühler kann es auch nicht sein, er lässt ja die vom Kompressor erzeugte Luft auch durch. Dieselfilter sind in Ordnung. Nicht geprüft habe ich die Kraftstoffförderpumpe und die Kraftstoffleitung vom Vorfilter bis zum Filter an der Maschine. Auf der Druckseite (am leichtesten zugänglich) lassen sich beide Turbos gleich gut drehen. Luftfilter sind auch in Ordnung. Umschaltklappe Kompressor / Luftfilter arbeitet auch einwandfrei. Ich meine es bleibt nur noch der Turbo. (Lager verkokt oder Turbinenrad auf der Abgasseite verdreckt/beschädigt.) Liege ich mit meiner Einschätzung richtig? Soll ich den Turbo ausbauen? Für Hinweise wäre ich sehr dankbar! |
#2
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Hallo lülü (hier könnte Dein Name stehen),
der Ladedruck erscheint mir recht gering. Schon der Druck von 1 Bar mit Kompressor ist m.E. recht mau. Wenn das Luft-System dicht ist, und die Maschine genug Diesel bekommt, deutet das auf einen erheblichen Verschleiß hin. Soweit ich erinnere, sollte der KAD 42 bereits bei 2500 U/Min (also noch unter Kompressor) 1,45 bar haben, bei 3800 U/min 1,75. Wie sind denn die Werte der anderen Maschine? Wenn die Werte der anderen Maschine (ähnliche Betriebsstunden vorausgesetzt) in Ordnung, d.h. wesentlich höher sind, würde ich als erstes irgendeinen Druckverlust checken, dann erst die Kraftstoffversorgung und zuletzt den Turbo. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, daß es bei Dir irgendwo ein Luft-Leck gibt. Grüsse
__________________
Manfred |
#3
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Vielen Dank für die Antwort. Der Kompressor läuft beim KAD 42 bei Kickdown von 1500 bis 3100 r/min. Die genannten Werte 1,45 und 1,75 bar habe ich auch so dem Handbuch entnommen. Den Ladedruck haben wir bei Last unter sehr ungünstigen Witterungsbedingungen gemessen. Leider habe ich fahren müssen und konnte das Instrument nicht selber ablesen. Die Werte sind sicher sehr ungenau. Beide Maschinen laufen bis 3100 r/min einwandfrei. Als ich das Boot vor 3 Jahren übernommen habe erreichte ich noch spielend die 3800 - jetzt nicht mehr. Wenn es ein Luftleck gäbe müsste sich das auch schon unterhalb der 3100 Umdrehungen zeigen. Dann müssten allerdings beide Maschinen ein Luftleck haben da Sie bis 3100 r/min gleich gut funktionieren. Wieso fällt der Ladedruck bei der betroffenen Maschine nach abschalten des Kompressors so stark ab??? Freue mich auf eine Antwort. Grüsse Joachim |
#4
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fehlender Ladedruck
Hallo,
die Ladedruckregelung von Turboladern erfolgt oder erfolgte über ein Wastegate- Ventil, i.d.R. als Plattenventil ausgebildet und bewirkt, das ein Teil der Abgase schon vor dem Turbo um die Turbine herumgeleitet wird. Wenn also, mal von Turboladerschäden selbst abgesehen, kein Ladedruck entsteht, die Arbeitsweise dieses Ventils überprüfen. Die dem Wastegate vorgeschaltete Druckdose steht in pneumatischer Verbindung mit der komprimierten Ladeluft. Oftmals ist das Regelgestänge erkennbar. Wenn das hängt = kein Ladedruck. Grüße. |
#5
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Vielen Dank für den Tip.
Allerdings hat der Turbo beim KAD 42 kein Wastegate Ventil da hier der Turbolader wegen des vorgeschalteten Kompressors für hohe Drehzahlen ausgelegt ist. Ich tendire dazu den Turbo auszubauen. Wenn alles nichts hilft muss ich beide Turbos tauschen.... Gruß Joachim |
#6
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Hallo Zusammen,
es könnte sein, dass doch der Ladeluftkühler mit im Spiel ist. Wenn dieser lange nicht gereinigt wurde und zusehr verdreckt ist, z.B. Kalkspaak etc. je nach Fahrwasser und Einsatztgebiet, wird die durchströmende Luft nicht mehr entsprechend abgekühlt, was zu einem Leistungseinbruch führt. Grüße, Benjamin |
#7
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Zitat:
da gibt es schon mal klemmende Wastegates oder die Verstellmimik der Leitschaufeln klemmt, also rein mechanische Ursachen, aber Ferndiagnose immer schlecht, bin ja kein KAD 42 Besitzer, kann mich aber erinnern mal gelesen zun haben das da irgendwas etwas anders ist, erst Druck vom Kompressor im unteren Drehzahlbereich, dann Druck vom Abgasturbolader im oberen Drehzahlbereich, nur da müsste doch auch noch etwas irgendwie geregelt werden gruss dieter Geändert von diri (11.07.2012 um 22:28 Uhr) |
#8
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Hallo Benjamin,
auch Dir vielen Dank für Deine Antwort. Die durch den Kompressor bereitgestellte Ladeluft muss doch auch durch den Ladeluftkühler. Wenn der Turbo funktioniert baut dieser doch mindestens den gleichen Druck auf wie der Kompressor. Warum soll dann aber der Ladeluftkühler schlagartig bei Abschalten des Kompressors ein Kühlproblem haben? Gruß Joachim |
#9
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Hallo Dieter,
ich habe mittlerweile viel Zeit mit dem Studium der Werkstatthandbücher etc. verbracht. Beim KAD 42 gibt es kein Wastegate-Ventil! Es ist ein wassergekühlter K26 Turbolader von KKK. In meinem Keller liegt zwischenzeitlich sogar ein leider nur fast baugleicher K26. Aber auch der hat kein Wastegate Ventil. Wirklich nicht. Auf der Explosionszeichnung im Werkstatthandbuch ist auch keins zu finden. Aber aus Deiner Antwort schließe ich, dass auch Du dazu tendierst, dass der Turbo die Ursache ist. Es ist nicht so eine Katastrophe wenn er raus muss. Man kann die Teile zur Überholung geben. Es ist nur eine Menge Arbeit weil man nirgendwo dran kommt.... Gruß Joachim |
#10
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Kleiner Nachtrag, man könnte doch mit Hilfe zweier Druckührchen die Drücke im Betrieb direkt miteinander vergleichen, die gibts doch beim Luft/Kompressorfritzen für ein paar Euros zu haben,
gruss dieter |
#11
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http://www.marineengine.com/boat-for...rger-amp-Turbo
hab mal was gegoogelt, in deutsch finde ich so auf die Schnelle nichts, in englisch gibts aber so einige Beiträge die so ähnlich gelagert sind, kann da doch verschiedene Ursachen haben, gruss dieter |
#12
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Die zwei Sachen sind interessant, einmal Drucktest wobei die Magnetkupplung des Kompressors tot gelegt wird so das er garnicht erst mitläuft, dann schreibt er was von einer Verbindung zur Einspritzpumpe die, je nach Druck im Ansaugtrakt, die Kraftstoffzufuhr regelt, dann gibts weiter unten noch die Geschichte mit der elektrischen Fernsteuerung wo keine Vollgasstellung an der Pumpe erreicht wird, aber ich denke, da bleibt letztens ein Turboladerproblem übrig, der Druck dürfte beim Übergang von Kompressor auf Turbo bei der entsprechenden Drehzahl nicht abfallen, gruss dieter |
#13
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Turbolader
Hallo Joachim,
habe inzwischen auch ein wenig gestöbert. Ein Wastegate hat er tatsächlich nicht, was ja eine abgasseitige Regelung ausschliesst, aber eine mit "Ventil" bezeichnete Rückschlagklappe zwischen den beiden Systemen, über die auch eine Ladedruckregelung stattfinden könnte und bei deren klemmen es zu Fehlfunktionen kommen kann. Ältere Turbomotoren hatten diese Regelung auf der Verdichterseite. Nachdem ich mir das jetzt etwas genauer angesehen habe, - hätte ich bei VP eher nicht vermutet,- handelt es sich ja um einen ganz einfachen Turbo, an dem ausser Lagerschäden und "Zahnausfall" in Folge von angesaugten Fremdkörpern eigentlich nicht viel kaputt gehen könnte. Eigentlich. Grüße. |
#14
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Man müsste mal genau wissen, wie die Ansaugluftführung bis in den Z-Kopf geht, ich finde da aber nichts,
gruss dieter |
#15
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Hallo,
haben die Motoren MAP Sensoren und Ladelufttemperatursensoren? Habt ihr diese schon mal überprüft ? Habt ihr alle Verbindungen von Kompressor,Turbo und LLK mal nachgezogen? Raucht deine Stb-Maschine beim beschleunigen schwarz..? Glück Auf! Gunar |
#16
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Hallo,
Soweit ich erkennen kann gibt es keine Sensoren für die Ladelufttemperatur. Was ein MAP Sensor ist weiß ich noch nicht einmal. Die KAD 42 haben allerdings noch keine Elektronik. Das geht beim KAD44 los. Die Verbindungen sind kontrolliert, können es aber auch nicht sein, da im Kompressorbetrieb ja alles dicht ist. Die Stb-Maschine raucht nicht beim beschleunigen. Ich musste lernen, dass der Motor einen Rauchbegrenzer hat. Dieser wird vom Ladedruck gesteuert. Der Rauchbegrenzer gibt nur soviel Diesel frei, wie vom Ladedruck her sinnvoll ist. Er regelt die Kraftstoffzufuhr also anhand des Ladedrucks. Der Rauchbegrenzer scheidet als Ursache aber auch aus, weil er ja im Kompressorbetrieb alles richtig macht und gar nicht wissen kann, wer gerade den Ladedruck produziert. Gruß Joachim |
#17
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Hallo Dieter,
ich habe alles hin und her durchdacht und gelesen. Für mich bleibt als logische Ursache nur der Turbo. Einzige andere für mich aber nicht nachvollziehbare Möglichkeit wäre noch, dass mit dem Anschalten des Kompressors auch die Einspritzpumpe oder die Kraftstoffpumpe einknicken. Und wo kein Abgas ist, da gibt es auch keinen Ladedruck. Gruß Joachim |
#18
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Ja, der Turbo ist recht einfach aufgebaut. es kommen nur noch 2 Möglichkeiten in Frage:
1. Abgasseite verdreckt - Werde ich am Samstag kontrollieren. 2. Lager verkokt oder mit nicht genügend Ölzufuhr. Werde das Druckrohr kontrollieren. Danach bleibt nur noch der Ausbau des Laders. Ich müsste eigentlich beide Lader tauschen. Das kostet mich viel Arbeit und - wenn sich nichts verabschiedet - 2 Satz Dichtungen. Dagegen spricht allerdings: "Never touch a running System!" Mit Pech habe ich dann 2 Baustellen. Gruß Joachim |
#19
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Turbolader
Hallo, habe über die Mittagszeit auch noch ein wenig gestöbert.
Aus "The new 42 er Series" Seite 5 einer damaligen Veröffentlichung von VP ist aus einem Schema ersichtlich, das der Turbolader immer durchströmt wird, auch mit der vom Kompressor verdichteten Luft. Nachdem der Kompressor sich abschaltet bei ca. 3100U/min übernimmt (oder sollte) der bereits mitlaufende Turbolader die alleinige Verdichterarbeit. Ein Ventil schaltet um auf einem By-Pass, so dass der Turbolader unter Umgehung des Kompressors Luft holen kann oder können sollte. Vielleicht liegt es ja auch an dem besagten Ventil. Der Ladedruck beaufschlagt die auf der ESP sitzende Druckdose. Ohne Ladedruck= wenig Treibstoff. Diese Strecke würde ich auf jeden Fall einmal kontrollieren. Die Ansteuerung der elektromagnetischen Kupplung erfolgt elektronisch, die ESP arbeitet aber rein mechanisch, also ohne EDC. Also nichts mit MAP- Sensor oder so. Grüße. |
#20
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Vielen Dank,
das Ventil kenne ich. Wenn man den Luftfiltereinsatz herausnimmt kann man die Klappe leicht bewegen. Aber ich werde die beiden Teile einfach mal tauschen - dauert nur 10 Minuten. Gruß Joachim |
#21
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Inzwischen ist mir ja mal eingefallen, wie man der Sache was näher kommt ohne grossen Aufwand.
Mal beide Turbos abklemmen, also Luftschlauch ab so das weder Kompressor noch Turbo Luft rein pumpen, dann sollte das Leistungverhalten beider Motoren gleich bescheiden sein, ansonsten ist da schon ein Problem, dann alles wieder anschliessen, nun soll es ja die Leitung geben vom Turboladedruck zur Einspritzpumpe, die also die Kraftstoffzufuhr, je nach Ladedruck beeinflusst, hier könnte man nun durch neue oder Verlängern der Leitungen beide Anschlüsse mal tauschen, also linke Leitung an rechten Motor/Einspritzpumpe und umgekehrt, dann müsste sich das Problem bei zu schwachen Turbo auf die andere Seite verlagern, bei defekt an Einspritzpumpe oder deren Steuerung über den Turbodruck, gleich bleiben, (wenn ich nicht irre) Oder gehe ich fehl in der Annahme? gruss dieter
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#22
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Hallo Leute,
so! Ich habe den Turbo ausgebaut. Auf der Abgas / Turbinenseite ist das Gehäuse von innen weggerostet. Zwischen Turbinenrad und Gehäuse sind bis zu 4mm Luft!! Der Turbo war es also! Viele Grüße Joachim
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#23
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KAD 42 Ladedruck
Hallo
Ich hab das Reparaturhandbuch vor mir liegen: Zitat: Der Verdichter muß bei 2000 Upmin und 20 grd.C mit mindestens 70kPa (0,7kp/cm2) laden. Gemessen wird an der M18x1,5 Schraube am Ansaugkrümmer. Im Kick-down Schaltet der Kompressor zwischen 600-3100 Upmin zu, ansonsten bei einer Drehzahl von 1700 Upmin. Der Ladeluftdruck beim KA(M)D 42/43 soll betragen: 1800 r/min 115 kPa 2500 r/min 145 kPa 3800 r/min 175 kPa Werte gelten für 20 grd Ansauglufttemperatur , bei 40 grd sinkt der Wert, entsprechend den Korrekturkurven, von 145 auf ca. 100 kPa. Achtung: Die Werte werden nur erreicht wenn dem Motor, bei der jeweiligen Drehzahl, die volle Leistung abverlangt wird. Wenn nicht die volle Leistung abverlangt werden kann, ist der Ladedruck bedeutend geringer. Wenn du mir eine PN mit deiner e-mail schickst, kopiere ich gerne die relevanten Seiten des Handbuches. Bei der Messung des Turbodruckes muß der Kompressor abgekuppelt sein damit er keinen Anteil zum gemessenen Ladedruck bringt. Zur Vermeidung von nutzlosen Komentaren: Die Werte sind aus dem Rep.Handbuch von Volvo abgeschrieben. Herzliche Grüße Hermann Meine Erfahrung: Kompressordruck zu niedrig...........Öl im Kompressor, Kupplung falsch eingestellt, rutscht, solange dieser selbst nicht defekt ist. Turbodruck zu niedrig..................Einspritzanlage zu geringer Vorwinkel, Düsen nicht mehr in Ordnung, Gegendruck zu groß, Turbo selbst eigentlich selten die Ursache des Problems. |
#24
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Hallo Leute,
anbei ein Foto von der Katastrophe..... Normalerweise ist zwischen Turbinenrad und Gehäuse so gut wie keine Luft. Das Boot und damit die Maschine sind übrigens Baujahr 1992. Nach abschalten des Kompressors habe ich übrigens 0 bar Ladedruck gemessen. Da die Maschine aber bis zum Abschaltepunkt des Kompressors einwandfrei läuft war die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es am Turbo liegt. (Und nicht an Ladeluftkühler, Dieselpumpe, Ventileinstellung, Einspritzpumpe und Einspritzdüsen). Gruß Joachim |
#25
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Hallo Joachim!
Ich habe auch 2 KAD 42 Motoren von Bj.93. Die Motoren wurden 2007 komplett überholt. Von Anfang an lief die BB-Maschine schwächer als die StB Maschine. Ladedruck habe ich noch nicht gemessen, jedoch wenn der Luftkompressor abschaltet sinkt die Drehzahl und der Motor verliert an Leistung. Was für ein Aufwand ist der Ausbau des Turbos und kann ich falls bei mir auch die Abgasseite verrostet ist das schnell feststellen? Hast schon einen neuen Turbo besorgt und was kostet das ca. Viele Grüße Gilbert |
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