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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Suzuki DT65
Hallo alle begeisterten Bootstechniker,
ich fahre seit einiger Zeit einen DT65 Bj.1998 (Typenschild) auf der Ostsee. Ich habe jetzt alledings ein Problem mit dem Drosselklappensensor, er funktioniert nicht mehr. Kann mir vieleicht jeman einen Tipp geben für ne gute Quelle oder Alternativen. Da das Ding vergossen ist, ist auch nicht viel zu machen. Danke und Gruß aus dem Norden |
#2
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Hallo (hier könnte dein Name stehen)
erstmal Herzlich Willkommen im Booteforum, war bei meinem letztes Jahr auch hinüber. Gibts beim Suzukihändler für 195 €.
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MfG Walter Geändert von Skipper0299 (17.07.2012 um 10:33 Uhr) Grund: Begrüßung vergessen
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#3
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Hallo Walter,
erst einmal danke für die nette Begrüßung im Forum. Richtig ist ich bin neu hier, werde mein Profil die nächsten Tage vervollständigen. Und den Namen habe ich auch vergessen, man fängt immer mal an, danke für den Hinweis. Das der Sensor so einen Schmackespreis hat hätte ich nicht gedacht. Ich dachte es gibt alternativen... Ich werde unseren Händler hier mal aufsuchen., mal sehen ob das noch lieferbar ist. Ich melde mich dann dazu noch mal. Erst einmal Danke für die schnelle Antwort. MfG Eckhard |
#4
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Hallo Walter,
habe einen Sensor erstanden, allerdings einen gebrauchten, eingebaut und ich denke er funktioniert. Habe ale drei Vergaser mal einzeln durchgedrückt, der mitte scheint etwas spurtfreudiger. Ich habe auch noch alle 3 Vergaser getauscht, meine hatten schon starke Korrossionserscheinungen und eine Düse ging auch nicht mehr raus, ein Schwimmernadelventil war eingelaufen und nicht mehr dicht. Motor läuft wieder, hat allerdings im Standgas noch leichte Benzinbläschen die hochkommen. Gibt´s dafür noch Einstellmöglichkeiten. Leerlaufdüse 1,5 Umdrehungen raus. MfG Eckhard |
#5
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Hallo Eckhard,
freut mich dass Du einen gebrauchten Sensor aufgetrieben hast. Hast Du ihn eingestellt, ist nähmlich kein Drosselklappensensor sondern er verstellt den Zündzeitpunkt beim Gas geben. Deshalb hat auch dein mittlerer Vergaser das Gas besser angenommen. Da hat der Motor den Zündzeitpunkt mit verstellt, was beim oberen und unteren, wenn Du das Gestänge ausgehängt hast, nicht passiert. Zu Deinen Benzinbläschen kann ich Dir auch nichts genaues sagen. Ich vermute ein Vergaser zu fett eingestellt. Schau mal die Kerzen an, evtl. siehst Du da welcher. Oder mach mal neue Kerzen rein.
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MfG Walter
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#6
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Hallo Walter,
nach langer Zeit mal wieder Zeit für s Boot. Habe ein Satz neue Kerzen eingesetzt und siehe da er läuft viel ruhiger und runder. Die kleinen Benzinbläschen im Leerlauf sind jedoch noch. Muß mal sehen, irgendwo stand was zum Vergaser einstellen. Gruß Eckhard |
#7
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Zitat:
drehe die Umluftschrauben, die auf der Vorderseite der Vergaser sitzen, rein im Uhrzeigersinn auf leichten Sitz und dann 1,5 Umdrehungen wieder raus. Gruß Walter |
#8
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Hallo,
wir haben ebenfalls ein Problem mit unserem DT 65. Haben mittlerweile die Vergaser gereinigt und wie beschrieben in die Grundeinstellung gebracht. Soweit läuft er dann auch. Nach ca. 5 Minuten beginnt er dann zu "husten". Hört sich wirklich so an als hätte sich ein Zylinder verschluckt und hustet dann ab (weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll). Haben auch schon neue Zündkerzen und neue Zündkerzenstecker drauf. Nachdem er bisher immer stark blau geraucht hat (auch im warmen Zustand) haben wir nun die Ölpumpe bzw. das Ventil welches mit den Drosselklappen gekoppelt ist ein wenig geschlossen. Das hat vom Rauchverhalten her auf jeden Fall was gebracht. Weiter werden wir es aber nicht mehr schließen, nicht dass dann die Schmierung darunter leidet. Der mittlere Vergaser nimmt einzeln perfekt das Gas an. Denke also nicht, dass der Drosselklappenschalter defekt ist. Was könnte da sonst noch sein? Gruß Michael |
#9
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Zitat:
gib mal Deine Motornummer an. Gruß Walter |
#10
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Sag mal, hast du keine Geburtstagsgäste????
Walter alles Gute zum 60. lass dich schön feiern und bleib wie du bist
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Grüße aus Armenien Harald
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#12
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Zitat:
ich würde die Vergaser mal richtig reinigen. Vielleicht schließt ein Schwimmernadelventil nicht richtig. Beim Montieren müsst Ihr auch darauf achten, dass die Vergaser am Flansch dicht aufliegen, damit der Motor keine Nebenluft zieht. Das mit der Nebenluft hat zwar nichts mit dem Qualmen zu tun, aber der Motor muss ja nicht am einen Vergaser ein überfettetes Gemisch und am anderen ein abgemagertes bekommen. Im Zweifelsfall neue Dichtungen montieren und die beiden Schrauben am Vergaserflansch wechselweise gleichmäßig festziehen, um ein Verspannen zu verhindern. Der Motor hat übrigens kein Ventil am Drosselklappenschalter, was man drosseln könnte. Gruß Walter |
#13
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Hallo Walter,
ich glaub er hat die Ölmenge reduziert. Stellt man doch am Gestänge vom 3. Vergaser ein, oder?
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MfG Walter |
#14
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Ja, hab das Gestänge gemeint vom dritten Vergaser unterm Öltank, hab mich vermutlich zu ungenau ausgedrückt.
Werd dann mal bei Gelegenheit die Vergaser nochmal zerlegen und nochmals reinigen. Bin gespannt ob das zweite Ultraschallbad Wunder wirkt. Ich halt euch am Laufenden was so rauskommt. |
#15
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Zitat:
Dazu braucht man einen kleinen Standzylinder oder eine Einwegspitze. Dann kann man den Öldurchsatz in ml bei vorgebener Zeiteinheit überprüfen. Wenn einer seine Pumpe einstellen will, kann ich die Daten raussuchen und nennen. Gruß Walter |
#16
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Wichtig ist aber für die Zeit an der man den Öl durchfluss messen möchte, den Motor mit Gemisch zu fahren, da er ja selbst kein Öl mehr bei mischt. Nicht das man bei dieser Aktion einen Motorschaden erleidet...
Viele Grüße Volker |
#17
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Zitat:
Gruß Walter |
#18
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Hallo Walter,
wäre super wenn du mir die Daten zukommen lassen könntest. Haben den Motor jetzt ca. 1,5 Jahre und der hat immer Mucken gemacht. Haben ihn schon beim "Fachmann" gehabt jedoch ohne Erfolg. Nun will ich es mal selbst versuchen und den Motor von Grund auf Reinigen, neu Einstellen usw. Hoffentlich gibt's keine bösen Überaschungen. |
#19
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Zitat:
Man muss an der Pumpe den Schlauch abklemmen, der vom Durchflusssensor kommt. Man muss den Schlauch dann verschließen, damit kein Öl raus läuft. Anstelle des Verschließens kann man aber auch mit einem Adapter einen weiteren Schlauch an dem abgezogen Schlauch anschließen, dessen freies Ende höher hängt als der Öltank bauseitig hoch ist. Nach dem Prizip der kommunizierenden Röhren kann dann auch kein Öl aus dem Öltank auslaufen. An dem freien Ende an der Ölpumpe befestigt man nun einen weiteren Schlauch, an dessen freiem Ende man einen kleinen Messzylinder anbringt mit Scala oder eine Einwegspritze mit Scale. Messzylinder oder Einwegspritze müssen senkrecht seitlich am Motor festgemacht werden. Das kann man mit einer Drahtschlinge oder einem Kabelbinder bewerkstelligen. Vor dem Messvorgang muss die Schlauchzuleitung, wobei man hier sinnvollerweise einen transparenten Schlauch benutzt, gefüllt sein, damit die Pumpe nicht trocken läuft. Während der Messphase ist es auch sinnvoll, einen Beistelltank mit Gemisch anzuschließen. Das zusätzliche Öl im Gemisch hat keinen Einfluss auf den Öldurchsatz der Ölpumpe. Nun kann die Messung beginnen. Die Drehzahl des Motors wird bei 1500 U/min gehalten. Nun gibt es -2- Messdurchgänge, und zwar einmal bei geschlossener Pumpe und einmal bei voll geöffneter Pumpe. Beim ersten Messvorgang halten wir also die Drehzahl bei 1500 U/min, während die Pumpe geschlossen ist. Der Messvorgang dauert dann 5 Minuten. Während diesen 5 Minuten soll der Öldurchsatz beim DT 65 zwischen 2 und 3,2 ml liegen. (Anmerkung beim DT 55 zwischen 2 und 2,1 ml.) Beim zweiten Messvorgang halten wir die Drehzahl wieder bei 1500 U/min, während die Pumpe voll geöffnet ist. Dieser Messvorgang dauert nur 2 Minuten. Hier soll der Öldurchsatz für den DT 65 zwischen 4 und 5,9 ml liegen. (Anmerkung: Beim DT 55 soll er zwischen 3,4 und 5,1 ml liegen.) Jetzt haben wir also unsere beiden Werte gemessen. Den ersten Messwert kann man eigentlich nicht beeinflussen. Der ist werkseitig vorgegeben. Man kann ihn eigentlich nur überprüfen. Nach oben hin könnte man ihn sicherlich verändern, indem man den Adapter auf der Zugstange vom Sitz her verändert. Das hat aber natürlich auch Einfluss auf den zweiten Messvorgang. Diese von mir geschilderte Messung dient dazu nachzuprüfen, ob die Ölpumpe in dem vorgegebenen Rahmen läuft, was den Öldurchsatz anbelangt. Wenn der Messvorgang trotz Einstellung zu wenig an Öldurchsatz ergibt, könnte man eigentlich nur die Pumpe auswechseln. Wenn wir nun die Messvorgänge beendet haben, wird den Ölschlauch vom Drucksensor kommend wieder angeschlossen. Man sollte den Motor dann noch einige Minuten mit dem Beistelltank mit Gemisch laufen lassen und dabei beobachten, dass das Schlauchsystem befüllt bleibt und keine größeren Luftblasen in den Schläuchen zu sehen sind. Wenn man dann keine größeren Luftbläschen mehr sieht, sondern nur ganz kleine "Minibläschen", die sich Richtung Pumpe bei laufendem Motor bewegen, ist das System wieder betriebsbereit. Nun kann wieder normaler Sprit ohne Ölzusatz angeschlossen werden. Ich wünsche Euch noch ein schönes Wochenende und viel Erfolg beim Instandsetzen oder Überprüfen. Ubrigens: Eine solche Ölpumpe ist ein äußerst standfestes Teil. Es macht also keinen Sinn, diese Ölpumpe mal auf Verdacht abzuklemmen. Gruß Walter |
#20
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Hallo zusammen,
möchte meine Frage bzw. meinen Hilferuf hier platzieren. Unseren Suzuki DT65 Bj96 kriege ich seit wir den haben (2002) immer nur schlecht an. Nach dem Lesen dieses tollen Forums, weiß ich, dass es höchstwahrscheinlich an meiner Nutzung des e-Choke´s liegt. Werde den Tipp rein-raus-rein... beherzigen. Nun zum aktuellen Problem. Motor wird seit ca. 4 Jahren von mir immer mit LIQUIMOLY Motor Innen-Konservierer eingewintert. Dieses Jahr sind wir erst zum zweiten Mal auf dem Wasser gewesen. Batterie ist schwach, aber alle Zündkerzen neu. Musste letztes Wochenende Starterbatterie und LIQUIMOLY START FIX nutzen, sonst springt er nicht an. Gestern habe ich in alle drei Vergasereinlässe start fix gegeben, dann fuhr er kurz maximale Geschwindigkeit, stockte dann aber wieder. Muss ich vermuten, dass der Motor sozusagen verklebt ist, weil ich diesen seit 2006 nicht mehr beim Bootsservice warten lasse? Boot steht an der Maas bei Roermond, würde gerne noch 2x dort fahren, hole es dann zurück zum Wohnort. Habe ich die Chance, Filter etc zu kontrollieren? Das Handbuch zum Motor ist leider abhanden gekommen, so dass ich mich nur wenig am Motor orietieren kann. Danke vorab |
#21
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Hallo an alle,
werden unseren DT 65 morgen (bei uns ist ja Feiertag ) ausgiebig testen. Vielleicht muss nochmal was gemacht werden. Halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden sobald es was Neues gibt. Die Vergaserreinigung und anschließender Test in der Tonne waren vielversprechend! Hoffen wir das Beste. Die Einstellung bzw. Messung der Ölpumpe/Ventil mach ich aber trotzdem bei Gelegenheit noch um sicher zu gehen. Gruß Michael |
#22
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Zitat:
Hallo, als ich meinen DT85 neu gebraucht hatte, gab es bei mir auch diese Startprobleme, weil ich nichts von dem e-choke wußte. Seit ich den Tipp von Water bekommen habe, den Motor mit Tippen auf den Schlüssel zu starten, springt er jedesmal in der Sekunde an und läuft... Starterspray ist m. E. nur etwas für Notfälle und nichts für den Dauereinsatz. Lieber ordentlich warten und Du hast mehr Freude. Ist ja auch blöd. jedesmal mit dem Zeugs herumzuhantieren.
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#23
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So, nachdem am Mittwoch ja Feiertag war (zumindest bei uns) kann ich ein bisschen mehr sagen. Motor läuft schon "problemfreier" aber noch nicht komplett rund.
Vergaser reinigen bringt auf jeden Fall was. Habe auch den Eindruck, dass im Vergaser nun die Benzintropfen deutlich besser gesprüht werden. Vor dem reinigen waren das eher Regentropfen. Werde nun bei Gelegenheit die Klappenventile der einzelnen Zylinder prüfen ob die sauber schließen/öffnen und intakt sind. Starterspray haben wir bisher Gott sei Dank noch nicht benötigt. |
#24
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Hallo Walter,
ich bin wieder im Lande und habe Deinen Vorschlag, die Gemischschrauben 1,5 Umdrehungen raus einzustellen gemacht. Leider das gleiche Ergebnis wie vorher. Es kommen immer noch Benzinbläschen hoch. Also Kerzen neu, Gemischschrauben eingestellt, alle drei Zylinder laufen, Standgas bei 750 Umdrehungen, Vergaser gereinigt. Der Motor nimmt in der Teillastphase auch schwer Gas an, geht sogar manchmal aus, wenn man schnell Gas giebt, so dass die Zündverstellung greift dann läuft er. So recht komme ich nicht weiter. Hast Du vieleicht noch nen Tip. Gruß Eckhard |
#25
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Nach der gestriegen Ausfahrt (vermutlich letzten in diesem Jahr) bin ich eigentlich mit dem Lauf des Motors zufrieden. Das Problem ist seit der letzten Reinigung nicht mehr aufgetreten.
Werde den Motor aber jetzt mal komplett auseinander nehmen und sämtliche Teile durchgehen und bei Bedarf ersetzen. Im Winter ist ja dafür Zeit. Sollte sich was ergeben gibt's natürlich eine Nachricht. |
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