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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hilfsmotor für Kleinboote
hmmmm.......
ich hatte da eine Anfrage wegen dem Verkauf von Time Out, was mich auf eine Idee gebracht hat. Es wird doch immer nach einem Hilfsmotor für den Fall der Fälle gefragt und für kl. Boote ist ein Verbrenner zu sperrig und zu schwer. Wie wäre es, wenn man eine Stellage mit Aufnahmebrett schafft, der über den AB gesteckt wird. Am E Motor das Bedienteil getrennt wird, so dass nur das Fallrohr mit Motorteil am AB hängt. Das Bedienteil passend für den Fahrer unterhalb des Armaturenbrett angebracht wird und das E Motorkabel im Heckbereich (Motorwanne) eine Steckverbindung bekommt Dies ist natürlich nur für kl. Sportboote bis 4,5 m mit dem kl. E Motor und kl. 45 AH Batterie, Zuschaltung der gr. Hauptbatterie wäre ja auch möglich und schnell mit Kabel und Trennschalter gelegt. Der Vorteil wäre: Lenkung bliebe erhalten über das Lenkrad Zuverlässigkeit beim Starten (seltener Gebrauch des Ersatz Verbrenner AB ergibt auch Probleme) Kurze Reaktionszeit und schnelle Bereitstellung der Fahrtüchtigkeit Durch das leichte Gewicht, ein problemloses Anbringen Geringe Kosten, Gewicht und Platzbedarf im Heckbereich Es ändert sich dann beim der Handhabung des MoBo fahren nichts. Kostenaufstellung: E Motor > 70,- bis 100,- € Materialkosten > ca. 30,- € Batterie > ca. 50,- e Ich weiß, jetzt kommt wieder das zusätzliche Gewicht der Batterie zur Sprache, der den Gewichtsvorteil zum E Motor aufhebt, aber diese kann einmal an einer Stelle fixiert werden und hantiert wird dann nur noch das leichte E Teil. Wäre doch ne machbare Alternative als Ersatzmotor für den Notfall des AB Ausfalls. 2 bis 3 Std Schleichfahrt müssten da machbar sein. War nur mal so eine Idee, falls ich einem Denkfehler aufgesessen bin, klärt mich auf. Wie ist das eigentlich, wenn du noch keine Fahrberechtigung hast, der 60 PS am Heck angebaut ist, du aber nur wie oben beschrieben, den angehängten E Motor benutzt um auf den Gewässern schon vorab einige Manöver zu üben, die dann in der Prüfung gefahren werden? Würde der fest angebaute 60 PS Motor trotz nicht Nutzung und abgebautem Prop das ganze Vorhaben scheitern lassen und doch eine Fahrerlaubnis erforderlich machen?
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Gruß Martin Geändert von outtime (07.08.2012 um 11:04 Uhr) |
#2
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Die Idee finde ich an sich nicht schlecht.
Flanschmotoren für die Kaviationsplatte von AB und Z-Antrieben gibt es ja schon von Torqeedo. Nur sind die nicht so "billig" wie in deiner Auflistung! Wenn man den Flanschmotor nun an einen ansteckbaren Adapter auf den Antrieb montiert wäre das sicherlich auch noch Wert genauer darüber nachzudenken! Hätte den vorteil das der kleinen Motor nicht immer dem Wasser ausgesetzt ist. Und man spart sich den optisch nicht so schönen Zusatz-Spiegel für einen kleinen Motor bei Innenbordern. Nimm zum Üben doch einen bekannten mit den Schein schon hat. Dann musst du nicht erst solch einen Antrieb zusammenbasteln. Oder nimm dir einige Stunden in der Fahrschule. Fahrstunden kosten nicht die Welt und ist doch in relation zum Boots-Hobby im allgemeinen Peanuts ... Vor allem ist da auch ein Fahrlehrer dabei ... Grüße, Michael |
#3
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Brauch nicht üben, kann das schon seit 12 Jahren mit Schein
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Gruß Martin |
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