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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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neues projekt in angriff - dinghibau
hallo nachdem ich lange im web etwas gesucht habe, habe ich heute mit dem bau eines arbeitsbootes für unser ufer begonnen.
es soll etwas sein, einfach zu bauen, kippstabil, damit ich vom wasser aus bäume und sträuche schneiden kann und es soll noch halbwegs passabel aussehen und ggf. anderweitig verwendbar sein. bei michael storer boat design habe ich die handy punt gefunden. die fotos zeigen, dass meine anforderungen hier gut erfüllt werden. wen es interessiert: www.storerboatplans.com/punt/punt.html 3 sperrholzplatten okume, 6mm, sind geliefert worden, dazu eine 52 mm bohle sipo mahagoni, 4m. heute habe ich begonnen aus der bohle 36 m leisten zu schneiden. ein rest kambalaholz wird mit verarbeitet. auch zu leisten gemacht. ich will versuchen jeden abend, nach der arbeit ein paar bilder einzustellen (mal sehen wie lange ich das schaffe?). also das erste für heute. morgen geht´s dann weiter. schönen abend heiner
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#2
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wie versprochen heute die nächsten bilder mit bericht (noch schaffe ich abends den report)
heute habe ich zuerst die platten zugeschnitten. mit schiene und handkreissäge geht das recht gut. Da das boot 3 m lang wird und die platten 2,44 m haben, musste ich die platten schäften. beide stücke versetzt übereinander gelegt und mit dem bandschleifer angeschrägt. dann verleimt. schliesslich habe ich mit dem bau der seitenteile (bordwände) begonnen. nach schäftung die randleisten aufgeleimt und verschraubt. ich verwende PU-leim. So, das war mein tag heute. morgen geht´s weiter. also bis morgen abend. gruss heiner
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#3
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guten abend,
tag 3 - meines bauprojektes. heute habe ich zuerst die spanten an die bordwände/seitenteile angepasst. alles noch einmal schön sauber gemacht, vor allem von den pu-kleberresten, die überall herausquellen. damit sidn die bordwände fertig. dann habe ich die verbindenden schotten vorbereitet. 12 mm siebdruckplatte, die stabil ist und mir von der optik gut zum boot gefällt. scharfe kanten gerundet mit der kantenfräse. in alle drei schotten kommt eine inspektionsluke ( man weiss ja nie wg. eindringendem wasser etc.) so etwas macht man besser vor dem einbau. danach ist es im boot liegend/knieend und verrenkend eine qual, also besser vorher. lochauschnit passend mit stichsäge ausschneiden. zu letzt (heute war´s sehr heiss und dsher habe ich nicht soviel geschafft) eine schotte an die bordwnd angepasst. - morgen wird´s spannend, da werden die schotten montiert und das boot roh zusammengesetzt. bin auf die bilder morgen gespannt! schönen abend - und immer noch keine reaktionen ??? heiner
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#4
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Heiner, ich lese andächtig Deinen Baubericht ... Erst einmal alles Gute für den Bau und den Mut, etwas Eigenes zu bauen.
Sowas wollte ich auch mal machen, einen ganz individuellen Angelkahn, der meine und die Bedigungen meiner Angelgewässer berücksichtigt. Naja, in der Planungsphase hat mich dann doch der Mut verlassen ... . Umso gieriger verfolge ich Deinen Baubericht. Also, alles Gute und ich freue mich schon auf die Fortsetzungen. Wolfgang |
#5
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schönen dank für die erste reaktion und die guten wünsche. ich hoffe, dass mein derzeitiger elan so bleibt. ein paar tage resturlaub habe ich noch und da will ich möglichst viel schaffen.
das boot ist eigentlich recht einfach zubauen und müsste recht schnell gehen - mal sehen(?) für heute ist nun einmal schluss. ich habe die teile trocken zusammengesetzt und stelle fest, dass es wohl etwas zu breit geraten ist. als arbeitsboot soll es zwar stabil schwimmen und platz bieten, aber zu viel ist zu viel. also an jeder seite der schotten 5 cm wegschneiden und da heute sonntag ist, kann ich nicht die kreissäge anwerfen (>nachbarn etc.). daher heute nur ein bild. aber morgen abend geht es weiter. schönen sonntag heiner |
#6
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so, es geht weiter.
wie gestern angekündigt, habe ich heute von den schotten jede seite um 5 cm gekürzt. hier der ohzusammenbau und es sieht wesentlich besser proportioniert aus. breite jetzt 1.12m, also 10 cm weniger. länge 3,00 m. ich denke das passt. heute war es nicht so ergiebig, da jede menge anderer dinge drängelten. aber wenigstens ein bild. mprgen geht es aber dann an den zusammenbau. bis dann. gruss heiner |
#7
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Hm.
Hab ich das richtig verstanden, Du willst ein kippstabiles Boot und reduzierst mal eben schnell die Breite um 10cm bei 3m Länge? Du weisst aber schon, dass Du ab jetzt den Plan mit den Bauteilen getrost vergessen kannst? Ich hätte das nicht gemacht. |
#8
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@ else:
danke für den wichtigen hinweis. mir ist schon völlig klar, dass die hydraulischen verhältnisse einer konstruktion nicht verändert werden dürfen. in meinem fall gibt es aber keinen bauplan mit abgemassten bauteilen. insofern habe ich mich auch nicht schwer getan, mal schnell 10 cm wegzuschneiden. warten wir das ergebnis ab und sehen dann mal. heiner |
#9
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so, hallo,
der arbeitstag ist zu ende und mein bericht von heute kommt. heute war ein schlechter tag für mich. nichts wollte so richtig klappen - ihr kennt das ja. solche tage gibt es. am besten vergessen. entsprechend gering ist mein heutiger erfolg. aber ich habe die vier schotten eingebaut und eine versteifung hinter der schotte gesetzt. morgen wird´s wohl nicht viel - ich muss den tag über dienstlich fahren. also bis donnerstag. gruss heiner
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#10
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hallo,
heute habe ich wieder etwas geschafft. nicht viel, denn nun beginnt die fummelei und die braucht zeit. also ich habe mich an den bug gemacht. der besteht aus einer inneren sperrholzplatte und einer äusseren. zuerst die innere platte an die randleisten angepasst und eingebaut. danach die unterkonstruktion, die zwischen innerer und äusserer platte sitzt, zugeschnitten und eingebaut. die äussere platte kommt später mit der gesamtbeplankung des bootes. hier die entsprechenden fotos.
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#11
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guten abend,
einige tage abwesenheit bitte ich zu entschuldigen. meine ferien sind herum und nun bleibt für die arbeit am boot nur noch der feierabend ( wenn der nicht auch schon für andere dinge verplant ist) der weitere bau wird sich also etwas in die länge ziehen, was ich aber aus den anderen bauberichten als normal ansehe. heute ging es also weiter. zuerst habe ich den bug weitergebaut. nur etwas säubern und nachkontrollieren-passt. dann habe ich den spiegel eingepasst und montiert (s. 1. und 2. bild). und weil das alles so gut lief, bin ich auch noch an die bodenplanken gegangen. zuerst das grosse hintere stück eingepasst und montiert (s. 3. Bild). Und weil es so gut lief gleich auch das vordere bodenstück eingebaut (s. 4.Bild). nachdem der "deckel" daruf war und die "Kiste" verschraubt war ,das ganze umgedreht und mal gesehen wie es von innen aussieht (s. bilder 5 und 6). ich denke, man kann schon erkennen was es werden soll. das boot ist in diesem stadium noch etwas instabil und wackelig. aber es fehlen ja noch jede menge aussteifungen und einbauteile, die dann die enedgültige festigkeit bringen. bis jetzt eine sehr einfache und schnelle sache. ich kann es nur jedem empfehlen, der ein einfaches Angel - oder Arbeitsboot sucht. also bis bald - morgen ist wieder dienst angesagt. ich denke es wird erst wieder donnerstag weitergehen. schönen abend heiner
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#12
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hallo,
an alle, die schon warten wie es weitergeht. mein internetzugang ist defekt und ich muss einen neuen zugang beantragen. das dauert etwas, aber ich halte den fortschritt auf bildern fest. wenn ich wieder online bn, gibt es dafür einen grossen rutsch bilder. der rumpf ist fast fertig. ich beginne nun mit dem laminieren der aussen- seite. also dann später mehr. heiner |
#13
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hallo,
nachdem ich nun wieder vernetzt bin, kann es weitergehen. in den letzten wochen habe ich auch nicht so viel geschafft, da es beruflich etwas hoch herging. mal sehen wie es nun weitergeht. aber der rumpf ist inzwischen geschlossen und geschliffen (s. bilder). es wurde noch der doppelwandige spiegel und das doppelte bugbrett eingebaut. dann alle kanten sauber verschliffen. als nächstes wird er nun von aussen laminiert. davon dann die nächsten bilder. gruss heiner
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#14
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und es geht weiter,
gestern abend noch schnell den ersten epoxyanstrich gemacht. so sieht der rumpf jetzt aus. als nächstes muss der rumpf gut geschliffen werden, um dann eine lage glasgewebematte aufzubringen. dann folgt das nächste bild. gruss heiner |
#15
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Warum arbeitest Du nicht nass in nass?
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#16
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gute frage ....
weiss ich selber nicht. ich hab´s so halt mal gelesen und gelernt. vielleicht weil ich an eine saubere grundlage für die matte denke - mag aber auch quatsch sein. ich kann es ja das nächstemal mit nass in nass versuchen. danke für den hinweis heiner |
#17
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da bin ich wieder --- oh weh - der kalte winter!!!!
ich bin im herbst durch arbeit und wenig zeit dann auf einmals vom winter überrascht worden. nun steht das angefangene boot immer noch in der werkstatt, die ungeheizt ist., temperatur drinnen = draussen!! also warten bis zum frühjahr. eigentlich wollte ich letztes jahr noch im oktober eine erste probefahrt machen, aber die zeit lief mir davon. nun warte ich auf wärmeres wetter, denn zum laminieren will ich wenigstens 15 grad in der werkstatt haben und das wird wohl noch dauern. ich werde euch aber, wenn es weitergeht, wie gewohnt abends mit meinem bebilderten bericht über den abschluss der arbeiten informieren. also bitte nicht böse sein, es geht weiter, sobald das wetter mitspielt. gruss heiner
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#18
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Heiner, bitte entschuldige, wenn ich deinen Thread für eine Zwischenfrage als Epoxi-Laie nutze.
@Else: Das Arbeiten "nass in nass" wird hier in verschiedensten Threads und auch extern auf den Herstellerseiten immer wieder erwähnt und beschrieben. Was heißt "nass in nass" genau? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist mit "nass" keineswegs richtig "nass" gemeint, speziell, wenn man mehrere Schichten Expoxi aufbringen will. Auf einer Herstellerseite heißt es zum Beispiel sinngemäß, man soll warten, bis sich die erste Schicht/Lage "gerade so noch klebrig anfühlt". Das ist für mich als Greenhorn keine verwertbare Angabe. Ähnlich wie wenn es in Kochrezepten heißt: "Öl bis kurz vor die Rauchgrenze erhitzen." Ich erkenne die Grenze erst, wenn sie überschritten ist. Außerdem fühlt sich Epoxi sehr lange "klebrig" an, wie ich aus dem Modellbau "weiß". Wie macht man es denn richtig? |
#19
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Nass in Nass heisst einfach, dass die erste Lage Gewebe geharzt wird, dann wird die nächste Lage auf diese Schicht aufgelegt usw, bis zur gewünschten Schichtstärke.
Überschüssiges Harz wird mit einer Rakel abgezogen, sodass ein für ein handlaminat optimales Glas/Epoxyverhältnis erreicht wird. |
#20
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Zitat:
Hier mal ein link.... http://www.ctmat.de/anwendungen-tipps-laminieren.htm
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Gruss, Sprayman Geändert von sprayman (10.02.2013 um 20:00 Uhr) |
#21
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Sprayman, sehr gut, das ist genau ein solcher Satz, den ich meinte:
"Der späteste Zeitpunkt für eine weitere Schicht ohne Schleifen ist dann erreicht, wenn das Material sich bei leichtem Druck noch mit dem Fingernagel eindrücken läßt; es kann dann durchaus schon klebfrei sein." Das ist wie gesagt, für den Laien ein Eiertanz. |
#22
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Zitat:
Zitat:
Ich habe etlich Surfboards auf diese Weise gebaut und die leben z.T. heute noch. Es bleibt Dir unbenommen, zu warten, bis das Harz angehärtet, Tacky, ist. Es steht dort aber auch, das mit zunehmender aushärtung die Haftung bzw. der Vderbund schlechter wird. Für mich ist diese Aussage ähnlich wie: Öl bis zum Rauchpunkt erhitzen. Wann der späteste Zeitpunkt zum weiteren Beschichten überschritten ist, weiss ich erst, wenn´s nicht mehr hält. Geändert von else (11.02.2013 um 08:07 Uhr) |
#23
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Zitat:
Das ist halt das "Dilemma" in dem sich ein Laie bewegt. Nicht umsonst gibt es Lehrberufe wo Wissen und Fertigkeiten direkt vermittelt werden. Dann muss man es halt auch einfach mal praktisch machen um einen, oder besser mehrere Erfahrungswerte zu erhalten bis man etwas "kann". Aber deshalb braucht man nicht den Kopf in den Sand zu stecken und denken das man es selber nicht kann. Es ist aber einfach so das man als ungeübter Laie mehr Fehler machen kann als ein Fachmann. Aber mit guter Vorbereitung und ohne sich einen Zeitdruck aufzuerlegen kann man fast alles selber machen. Solange das Ergebnis technisch o.k. ist kann man schon absolut zufrieden sein. Wenn es richtig gut und schön wird auch ein wenig stolz. Bei Sachen wie z.B. dem Umgang mit Harzen, Klebern und Lacken empfiehlt es sich immer dringlichst die Herstellerinformationen zu beachten. Wenn du, wie in diesem Falle die Aussagen anschaust, dann hast du eigentlich einen guten zeitlichen Rahmen um weiter zu arbeiten. Wie gesagt ist es ratsam eher früher als zu spät weiter zu arbeiten. Die Gründe sind ja in dem link auch genannt. Du kannst halt durchaus immer mal eine Fingerprobe machen um den richtigen Zeitrahmen zu kontrollieren. Behalte das einfach beim arbeiten mit dem Harz im Kopf. Du machst das schon richtig... @else Wenn du etwas liest dann lese es richtig und ganz. Der späteste Zeitpunkt für eine weitere Schicht ohne Schleifen ist dann erreicht, wenn das Material sich bei leichtem Druck noch mit dem Fingernagel eindrücken läßt; es kann dann durchaus schon klebfrei sein.
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Gruss, Sprayman |
#24
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Das habe ich gelesen.
Eben der "Späteste" Zeitpunkt. Ähnlich wie mit dem "Rauchpunkt". Ich bevorzuge eher einen Ffrüheren Zeitpunkt zum Nachlegen. Ich fürchte, ich brauche Deine Tips zum lesen nicht, ich bin kein Anfänger. |
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