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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Batterie an Ladespule anschliessen?
Hallo,
möchte an meiner neuen Errungenschaft (siehe meine letzeten Treat "Kaufberatung") die Batterie an die Lichtmaschien anschliessen. Bisher wird die Batterie nur vom Landstrom geladen, hält wohl auch lange, aber ich will sie vom Motor speisen. FRAGE: Kann ich (12V+x Gleichspannung vorausgesetzt) einfach ein Kabel von +Bat zu +Lichtmaschien legen und das gleiche mit - oder braucht es eine Steuerelktronik/Relais ? Sicherung? Motor ist Volvo Penta VP400. Würde das gerne heute noch schnell machen und morgen endlich mal ne Runde heizen mit dem Teil. Bilder vom neuen Boot folgen. Lieber Gruß Robert |
#2
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Hallo Robert,
Grundsätzlich ist es möglich wenn deine Ladespule eine Gleichspannung heraus bringt, evtl. einen Gleichrichter dazwischen setzen
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte |
#3
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Hallo Robert !
Die Lichtspule produziert grundsätzlich Wechselstrom ! Also benötigst Du an deren Ausgang eine Gleichrichter . Noch besser ist ein Gleichrichter/Regler-Baustein . Dieser begrenzt Dir auch gleich die Ladespannung auf das richtige Maß ! Natürlich sollte man die ganze Maßnahme auch noch absichern. Wechselstromseitig sowie auch Gleichstromseitig jeweils 20A sollte reichen ! Da ich Deinen Motor nicht kenne kann es natürlich auch sein,daß ein Gleichrichter schon vorhanden ist ! lg Frank |
#4
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lt. Bild: ist’s der „400“ er; mit E-Start: die haben alle nen Gleichrichter/Reglerbaustein drin!
Der Motor: kann mit und ohne Batterie betrieben werden! Heißt: es wird die Lade Spannung auf ca. 14 Volt geregelt! Die max. Leistung ist mit 120 W angegeben (Vollgas…..) max. Ladestrom ca. 9,5 Ampere. Das + Kabel: geht an das Klemmbrett, und dann weiter zum + Anlasser……. Der Anlasser: ist ein „Bosch Amerika,“ mit getrenntem Magnetschalter…….
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Grüße von Herbert |
#5
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Wenn der Motor läuft sollte die Spannung an der Batterie auf ca. 14 Volt steigen wie im auto?
Habe mein Multimeter heute dran gehalten. Motor aus 12,80V Motor an kam ich nur auf 12.77V Bin vor ner Woche auf der Ostsee mit leerer Batterie liegen geblieben und alle Handstartversuche blieben erfolglos. Nachdem die DGzRS nach Warnemünde geschleppt habe konnte ich den Motor mit ner Batterie aussem auto überbrücken. Bin dann 45min bis zum Liegeplatz gefahren mit 1/2 - 2/3 last (14km/h Begrenzung) und dachte Batterie müsste ja gut nachgeladen haben... Pustekuchen. Batteriespannung war trotzdem bei nur bei 11.8V geblieben. Es reichte nur für Licht und ein klacken des Anlassers. Zuhause Batterie vollgeladen und heute getestet. Motor war sofort da, aber die Volt stiegen nicht bei laufenden Motor. Kann ich irgendwie die Spannung des Motor selber messen? Strom produziert er ja, sonst hätte er ja bei leerer Batterie keine Zündung gehabt. oder habt ihr ne Idee was da los ist? Ist mein Gleichrichter im sack?
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Der Gott der Eisen wachsen ließ der wollte keine Knechte! |
#6
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Zitat:
1 (primäre) Zündspule, welche die Spannung für die (sekundären) Zündspulen erzeugen. Hier wird auch nur ~ geliefert, die nicht gleichgerichtet wird, und mit welcher nichts außer die Zündung betrieben werden kann. 1 Statorspule = Lima, welche allenfalls den Strom zum Batterieladen erzeugt. Dass er ohne/mit leerer Batterie läuft, sagt nichts über den Zustand der Lima (Statorspule). Ich habe keinen Schaltplan vom VP. Aber unter dem Flywheel sollten 2 oder 3 Adern hervorkommen, zum Gleichrichter gehen und allenfalls (was bei dem Baujahr eher unüblich wäre) zu einem "Regler" (eigentlich: Spannungsbegrenzer, da Limas dieser Bauaurt - dauererregt mit Permanentmagnet - gar nicht geregelt werden) können. Dort kannst du messen, ob Strom kommt. Das macht aber ohnehin nur mit einer Last (also angeschlossener Batterie) Sinn, weil diese Limas nach dem Fahrraddynamo-Prinzip arbeiten. Ohne Last zeigt das Voltmeter irgendwas an (auch mal 60 oder 100 V). Der Nennstrom wird nur bei Nenndrehzahl erreicht. IdR kommt da bei Halbgas nicht viel raus.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#7
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Flywheel? meinst bestimmt das schwungrad oder? ja da kommen kabel her. hier hast nen schaltplan.
ich habe an den anschlüssen von pos. 8 der "steckdose" die selbe spannung wie an der batterie gemessen logisch wegen der festen verbindung. kann ich irgendwo den wechselstrom messen? welchen wert müsste ich haben und wo und wie messe ich diesen? dann könnte man doch sehen ob der gleichrichter hinüber ist oder ob gar nicht erst strom ankommt. sry aber ich bin sehr unbeholfen beim thema strom
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#8
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Ja, Flywheel heißt auf Deutsch wohl Schungrad.
An der Klemmleiste (5) kannst du bei den beiden gelben Leitungen, die vom Schwungrad kommen, Wechselspannung messen. Alternativ auch an der Steckdose (7) [die ist für Positionslampen gedacht, zB wenn keine Batterie verbaut ist). Die beiden gelben führen dann (nun als braun und hellgrün) zum Gleichrichter (und "Regler"; schön dass das Ding sowas hat ), Nr. 10. Von dort geht dann schwarz (-) auf Masse, und es muss einen (+)Pol dort auch geben. Der Plus-Anschluss wird mit der Batterie verbunden. Erst hier am Gleichrichter gibt es dann Gleichspannung. Gut möglich, dass der defekt ist. Da sollte auch ohne Last Gleichspannung rauskommen bei laufendem Motor, allerdings ohne Last in unbestimmter Höhe. Wenn du "unbeholfen" bist bei Strom, dann lass das jemanden machen, der sich auskennt, sonst misst du sowieso Mist. Edit: Man kann bei Defekt auch einen gewöhnlichen Brückengleichrichter nachrüsten in ausreichender Stärke und auf den "Regelteil" (Spannungsbegrenzer) auch verzichten. Eine halbwegs vernünftige Batterie wird man mit den 9A bei den üblichen Betriebszeiten von 2 oder 3 Stunden "Dauerfahrt bei Vollgas" kaum in Bedrängnis bringen.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu Geändert von ghaffy (07.09.2015 um 21:00 Uhr)
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#9
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Erstmal vielen dank für deine ausführliche Hilfe, aber ich widerspreche dir:
am Gleichrichter sind nur 3 Kabel. Masse an Motorwanne, und die beiden Kabel die an der Klemmleiste auf die Gelben treffen. An dem unterem Anschluss wo auch Steckdose angeschlossen wird ist Plus. Die Wechselspannung messe ich von gelben Leitung zur gelben Leitung. Untere gelbe Leitung und Masse hatte ich die selbe Spannung wie an der Batterie gemessen.
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#10
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wenn du an den beiden Leitungen die Wechselspannung messen möchtest, dann unterbreche besser die Leitungen zum Gleichrichter,
ein kaputter Gleichrichter kann dir die Spannung so runter ziehen, das da nicht mehr viel überbleibt zum Testen kannst du auch einen Brückengleichrichter aus dem Elektronik Fachhandel benutzen die kosten so um die 5 Euro
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#11
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ok, dann trenne ich morgen die verbindung zum und schau mal was mein multimeter dazu sagt. danke
auf was muss ich bei diesem brückengleichrichter achten?
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#12
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Aja, das ist wohl ein GR mit nur einer Diode. Habe an der Steckdose übersehen, dass dort schon Gleichspannung anliegt. Na, jedenfalls: Wenn aus dieser Steckdose bei laufendem Motor bei mittlerer Drehzahl nicht mehr als die Batteriespannung zu messen ist, dann ist Nr. 10 wohl geschossen. Sowas sollte reichen: http://www.reichelt.de/B80C25A/3/ind...chrichter+25+A
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#13
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ok. und wenn ich nr.10 + nr.7 morgen abklemme und die wechselspannung an den gelben kabeln messe sollte ich auf irgendwas zwischen 12-14,4v ~ kommen abhängig von der drehzahl vorrausgesetzt meine lichtspule funktioniert.
richtig?
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#14
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Zitat:
Da du keine Abnehmer (Batterie) angeschlossen hast, wirst du bei laufendem Motor irgendwas zwischen 0 und 100 V~ (Dynamo-Effekt, siehe oben. Keine Verbraucher -> Spannung geht hoch. Ein Messgerät ist kein Verbraucher). Aber wenn irgendwas deutlich mehr als 0 V~ bei laufenden Motor an den gelben Drähten messbar ist, dann funktioniert der Stator und der GR ist defekt. Das ist dann billig zu lösen. Wenn bei den gelben nichts kommt, dann ist der Stator (Ladespule) defekt. Da ist dann ein großes Solarpanel billiger.
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#15
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achne, du meintest in #6 ja das ich da nichts sinnvolles messen kann ohne last. alles murks
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#16
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ok nun hat sich deine antwort und mein verspätetes schalten überschnitten. aber dann werde ich das morgen mal testen.
auf was muss ich bei so einen brückengleichrichter aus dem baumarkt achten? wenn ich einen aus nem motorrad oder so nehme mit mehren polen ist das schlimm? solarpanel bringt nichts, boot zu klein und beim nachtangeln unbrauchbar. also 2-3 batterien mitnehmen
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#17
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Trenne an 9 den GR vom Netz.
Falls es 8 gibt, nimm den auch weg. Stattdessen nimmst du eine beliebige 12V Glühbirne und klemmst sie an die beiden gelben. Wenn die in Abhängigkeit von der Drehzahl mal heller, mal weniger hell leuchtet, dann reicht der Strom auch fürs Batterieladen, wenn wir mal "Spezialfälle" weglassen.
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#18
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perfekt, so wird es gemacht. danke
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#19
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Zitat:
zur Kühlung an den Motorblock schrauben http://www.conrad.de/ce/de/product/5...200-V?ref=list Gleichricht/Laderegler von einem Roller funktioniert in aller Regel auch
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#20
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Zitat:
Die Motorrad-Lima ist 3-phasig (3 Kabel).
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#21
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danke für eure mühe, ich werde morgen bericht erstatten. wäre ich nicht mit junior allein zuhause würde ich längst auf freya basteln und testen.
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#22
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Gleichrichter ist im arsch.
die lichtspule knallt richtig power raus. habe ne 50w h7 lampe angeschlossen am wechselstrom, brannte sehr hell. irgendwas um die 12-14v im standgas. bei mehr gas wurde es heller und dann etwas zuviel gas gegeben und es gab nur nen hellen blitz 😂 jetzt habe ich aber angst einfach so ne brückgleichrichter ohne regler zu verbauen damit es mit nicht die komplette bootseletrik zerschießt bzw der komplette sicherungskasten auf einmal durchbrennt. nen gebrauchter (min. 40jahre alter) Gleichrichter vom vp kostet 60 euro.... muss doch aich was billigeres geben um gleichstrom zu machen ink regler auf max 14v
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#23
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Zitat:
Die fertigen Bauteile kosten typischerweise neu um die 100,-, zB hier http://www.apendics.de/universal-lad...uad-a1285.html Wie gesagt: Mit ein bisschen Forumssuche findest du wahrscheinlich 20 Alternativen. Da, wie gesagt, permanent erregte Limas gar nicht wirklich geregelt werden können, wandeln diese Bauteile allesamt überschüssigen Strom in Wärme um. Daher ist die Kühlung dieser Bauteile wichtig. Am Quad/Motorrad nicht so das Thema, da liegen die im Fahrtwind, am Außenborder sehr wohl, weil das Teil typischerweise unter der Motorhaube montiert wird, bzw. "Fahrtwind" bei den typischen Geschwindigkeiten nicht wirklich existiert. Daher auf ausreichende Dimensionierung achten. Es gibt da teils Bauteile von 10 bis 30 EUR oder so, zB http://www.amazon.de/Spannungsregler...0_SR160%2C160_ (PaidLink) Ich würde die nicht verbauen, wären mir zu filigran/unterdimensioniert. Der Kühlaufwand egalisiert die Preisdifferenz meines Erachtens.
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#24
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ok
also habe ich nur 4 möglichkeiten ohne einen weiteren totalausfall wegen defekten teil ( zu klein dimensionierter billigkrams) zu riskieren 1. einfach 2 grosse batterien mitführen, eine um licht und anlasser zu versorgen und eine als reserve.nach dem angeln mit landstrom oder solar wieder aufladen 2. für 60 euro das orginal gebrauchtteil kaufen und ruhe 3. für um die 100 euro neue teile kaufen und verbauen 4. den defekten gleichrichter zerlegen (in harz vergossen ) und ihn mit neuen dioden ausstatten und probieren ob es geht. in dem von dir verlinkten richter ist mir folgendes aufgefallen "Verbinden Sie die drei mit ~ gekennzeichneten Anschlüsse des Ladereglers mit den drei gleichfarbigen Leitungen des Generators. Bei zweiphasigen Generatoren werden lediglich zwei Anschlüsse des Reglers benötigt." mit zweiphasig meinen die zwei leitungen vom einphasigen generator, richtig? gilt das bei allen gleichrichtern mit 4 oder 5 polen für dreiphasige genereatoren oder ist das hier nur ein speziel geschalteter? ich bedanke mich bei euch beiden wegen eurer mühe mir bei der fehlersuche zu helfen und mich zu unterstüzen
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Der Gott der Eisen wachsen ließ der wollte keine Knechte! Geändert von panzerbaer (08.09.2015 um 18:35 Uhr) |
#25
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Zitat:
Das muss daher ein echter Experte beantworten. Aber ich meine mal: Bei "Wechselspannung, die aus 2 Kabel kommt", spricht man von einphasig. Bei "Wechselspannung, die aus 3 Kabel kommt", spricht man von dreiphasig. Der einfache Brückengleichrichter mit 4 Dioden und zwei AC-Eingängen ist für einphasigen Wechselstrom gedacht. Gleichrichter für dreiphasigen Wechselstrom haben 6 Dioden. Ob man einen solchen "einfach so" für einphasigen Wechselstrom nehmen kann, weiß ich nicht verlässlich (also ob das in jedem Fall oder nur bei "besonderen" Gleichrichtern geht.) "Zweiphasig" bedeutet, glaube ich (), wenn man nur zwei von drei Phasen nutzt. Aber ich werde sicher gleich eines Besseren belehrt und bin schon neugierig.
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