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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Pech gehabt?
Hallo,
offensichtlich habe ich mich beim Kauf meines Bootes übers Ohr hauen lassen. Nach der ersten Probefahrt auf dem Rhein war noch alles ok. Boot dicht, Motor läuft, .. . Während unseres Urlaubs (Boot lag 3 Wochen im Wasser) sammelte sich immer mehr Wasser in der Bilge. Nach unserem Urlaub stellte ich eine Pfütze (Salzwasser) unter dem Boot fest. Hier tropft es jetzt seit 4 Wochen. Ich vermute Undichtigkeiten im Unterwasserbereich (Osmose?). Einige Bilder mit diesen weißen Flecken füge ich bei. Was kann man tun? Lohnt sich eine Sanierung? Gibt es im Raum Köln jemanden, der günstig Reparaturen ausführt? Bin für eure Meinungen, Ratschläge und Anregungen dankbar. Ja ich weiß, das ich beim Kauf hätte besser hinsehen sollen, ist aber leider nicht mehr zu ändern. Danke |
#2
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.... Osmose, das wäre nicht das Problem auf Bild 2 und 8 schaut es aus als wenn das Boot mal schlecht geflickt worden wäre und an der Stelle undicht geworden ist.
Am besten wäre wenn sich das jemand aus dem Forum ansehen würde oder schleif mal die geflickte Stelle ab, ich denke ein Teil kommt Dir ganz leicht entgegen.
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Markus es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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#3
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Da sieht man das es ein schlecht reparierter altschaden ist:
der komplette placken löst sich und man sieht die matte ja sogar noch durch den Lack als erstes das Boot auf Böcke stellen und den alten Flicken mit ner Schrubbscheibe runter, dann sehen wir weiter
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#4
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Hi ...,
und Herzlich Willkommen hier im Sieht nach einer schlechten Reparatur aus. Ist das schwarze AF? Da hat scheinbar mal einer nen Schade nur aufgehübscht und das Boot verkauft. Das dicke raue scheint der Flicken für die Aktion gewesen zu sein. Wenn das der nur drauf gepapt wurde wird es lustig. Wie fest ist der Rumpf? Kannst du an ein zwei Stellen die Plaste eindrücken? Was genau ist es denn für ein Boot? Gruß Jan
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Wenn du Frauen nicht verstehst dann beschäftige dich mit leichteren Dingen
z.B.Booten oder mit der Relativitätstheorie über die Krümmung des raumes in Bezug auf Masse und Zeit! |
#5
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Hallo und willkommen,
ich muss mal ganz doof fragen - hast Du den Lenzstopfen schon mal raus gedreht und vorne angehoben? Wundert mich, dass es da so lange rus tropft.
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! - |
#6
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Ihr seid ja schneller wie der Blitz! Danke dafür!
Ja, auf Bild 2 und 8 ist ein provisorisch reparierter Schaden, falsch getrailert. Das Boot hatte sich auf dem Weg in den Urlaub ein wenig gelöst, was ich leider zu spät gemerkt habe. Ergebnis: dicke Beule im GFK inkl. einem ca. 10cm langen Riss. Der Schaden wurde notdürftig geflickt, damit wir das Boot im Urlaub nutzen konnten. Der Schaden sollte dann in der Winterpause professionell behoben werden. Der von mir geschilderte Wasseraustritt befindet sich ca. 20 cm hinter der reparierten Stelle. Antworten auf Eure Fragen: - Altes (30 Jahre) norwegisches Rauhwasserboot - Die geflickte Stelle lässt sich nicht eindrücken Gibt es Jemanden im Kölner Bereich, der mal ein Auge darauf werden kann? Danke |
#7
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Ja, der Lenzstopfen ist raus und der Trailer wurde vorne angehoben. Kein Wasser in der Bilge.
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#8
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Zitat:
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#9
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#10
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Schreib mal Walter (Water) hier im Forum an. Der kommt soweit ich weiß aus Köln.
Viel Erfolg bei der Reparatur. Gruss
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Geht nicht, gibt es nicht. |
#11
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Hi,
Walter ist wirklich ne Top Adresse - sage ich aus meiner Erfahrung mit ihm heraus. Vielleicht gibt Dir das hier ja ein paar Hinweise. Das Unterwasserschiff meines alten Bootes sah vielleicht nicht ganz so aus, aber... http://www.boote-forum.de/showthread...ur*+hille+roda
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Later, Mark |
#12
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Hallo
Also hat es in erster Linie nichts mit "übers Ohr gehauen" zu tun, sondern die provisorische Flickerei dürfte einen wesentlichen Anteil haben?! Gruss
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#13
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Zitat:
Wenn nix reinkommen würde, würde nix rauskommen. Zitat:
dann ist im Bereich der "Beule" das Laminat tot/ zerstört. Du schreibst ja auch dass der Wasseraustritt 20cm außerhalb der von Dir reparierten Stelle stattfindet. Schäden am GFK sind irgendwie immer viel größer als die optisch sichtbare äußere Beschädigung. Zitat:
irgendwie in den Zwischenraum zwischen Boden im Boot und Rumpfboden schauen? Öffnung vorhanden? Ist das evtl. Ausgeschäumt und das Wasser verläßt langsam den Schaum? Das vermute ich fast. Schickes Rauhwasserboot, geht bestimmt gut durch kabbeliges Wasser! Beste Grüße Palsteg
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Das muss das Boot abkönnen! |
#14
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Hallo Palsteg,
leider komme ich von innen nicht ran, da das Boot ausgeschäumt ist und auch keine Revisionszugänge vorhanden sind. Ja, schickes Boot, finde ich auch. Bietet viel Platz und macht auch beim Fahren richtig Spaß. Würde mich gerne nach der Saison mit der Instandsetzung beschäftigen aber dazu fehlt mir ein geeigneter Platz, das erforderliche Knowhow und leider auch die Zeit. Ich werde mal versuchen, mich mit Water in Verbindung zu setzen. Ansonsten denke ich, auch wenns mir schwerfällt, über einen Verkauf nach. Gruß |
#15
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Zitat:
Das kann ich Dir jetzt schon mit absoluter Sicherheit sagen, ohne das Boot aus der Nähe gesehen zu haben. Es gibt Dinge, die sind einfach einmal so. Da ändert sich auch nichts daran, wenn ich zu Deinem Boot fahren und es mir ansehen würde. Deine Bilder sagen mir alles, was ich wissen muss. Ich selbst kann Dir die Reparatur nicht durchführen. Ich bin nicht mehr gewerblich tätig. Nebenbei mache ich auch nichts außer kostenlose Tipps im Forum zu geben. Ich kann Dir auch keine Räumlichkeit anbieten. Suche Dir eine Räumlichkeit zum Arbeiten. Wenn Du möchtest, begleite ich Deinen Reparaturtrööt hier im Forum und erkläre Dir alles, was Du machen musst bei der Instandsetzung. Nur arbeiten musst Du alleine bzw. ohne meine tätige Mithilfe. Falls Du über einen Verkauf nachdenkst: Alters- und zustandsbedingt ist Dein Boot momentan ein wirtschaftlicher Totalschaden, was den Rumpf anbelangt. Für das Boot wirst Du gewissermaßen nichts mehr oder so gut wie nichts mehr bekommen. Wenn Du Dein Boot reparieren willst, musst Du an etwa 500 Euro an Materialkosten denken und etwa 100 Arbeitsstunden. Gruß Walter |
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